Wer im Bett bleibt und auf viel Fleisch verzichtet, verhilft der Umwelt zu einer klimaneutralen Zukunft. |
Kurz vor der Urlaubszeit hat das Umweltbundesamt dazu aufgerufen, aus Gründen des Klimaschutzes auf Flugreisen zu verzichten. Umweltministerin Hendricks flankiert die Klimaschutzinitiative mit Maßnahmen zum Fleischverzicht – nötig aber wären Klimaschutzschritte, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können.
Kein Verzicht auf Flugreisen allein hilft dabei, das Klima zu schützen und die Erderwärmung zu begrenzen. Doch er kann ein Anfang sein. Je näher das Reiseziel, desto geringer seien die Klima- und Umweltschäden, so die Behörde. „Die umweltfreundlichste Variante ist daher der Urlaub auf Balkonien oder im Schrebergarten.“
Noch besser aber ist es, wenn jede Bewegung vermieden wird, die wertvolle Energie verbraucht, die dem Körper durch späteres Essen wieder zugeführt werden muss. Für jeden gangbare Alternativen seien der Verbleib im Bett, als Kompromiss auch ein Urlaub auf der Wohnzimmercouch, möglichst versunken in Schlaf, Gebet und innere Einkehr ohne künstliche Stimulation durch Medien aller Art.
An die Politik appellierte das Amt, umweltschädliche Subventionen zu streichen, damit das sogenannte Ausgehen – etwa die Fahrt zur Disko oder Freibad mit Fahrrad, Auto, Bus und Bahn - vom Staat nicht mehr länger künstlich verbilligt wird.
Abgeschafft gehören nach dem Willen des Bundesumweltamts auch Energiefresser wie Fernsehen, Radio und Internet. Heute schon läuft einer der noch in Betrieb befindlichen deutschen Atommeiler ausschließlich, um Fernsehgeräte mit Strom zu versorgen. Ein weiterer wird benötigt, um genug Strom für Smartphones, Internetserver und Tablets zu produzieren.
Die bisherige Befreiung von Internetangeboten von einer Sondersteuer zum Klimaschutz, die Befreiung kostenloser Medienangebote von der Mehrwertsteuer und Betriebsbeihilfen für die Ansiedlung sogenannter Start ups müsse schnellstmöglich beendet werden. „Anders wird die wichtige Verlagerung auf die umweltfreundlichere Schiene und die Eindämmung des Wachstums von Urlaubsreisen nicht zu erreichen sein“, betonte die Bundesklimabehörde.
Rund 100 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen, die dem Menschen zugerechnet werden, stammen aus dessen Bedürfnissen, sich zu bewegen, zu essen, zu trinken, sich zu kleiden und sich unterhalten zu lassen. Vieles davon erscheint verzichtbar - ein Urlauber produziert etwa selbst als Bahnfahrer noch 41 Gramm klimaschädliches Kohlendioxid – rund 27 Gramm mehr als ein Mensch erzeugt, der still im Bett liegt und dabei Buletten kaut. Noch einmal gesenkt werden kann der Klimaausstoß durch einen konsequenten und dauerhaften Verzicht auf Fleisch und andere Lebensmittel.
Der Leiter Weltklimasteuerung beim Bundesblogampelamt (BBAA), Klaus Kalmich, rät Bürgerinnen und Bürgern, die die Erde für kommende Generationen erhalten wollen, zum fleischlosen Urlaub im Bett. „Statt in den Urlaub zu fliegen und dort zu essen, lieber seltener fliegen und weniger essen. Und wenn man isst: Kein Fleisch!"
Kein Verzicht auf Flugreisen allein hilft dabei, das Klima zu schützen und die Erderwärmung zu begrenzen. Doch er kann ein Anfang sein. Je näher das Reiseziel, desto geringer seien die Klima- und Umweltschäden, so die Behörde. „Die umweltfreundlichste Variante ist daher der Urlaub auf Balkonien oder im Schrebergarten.“
Noch besser aber ist es, wenn jede Bewegung vermieden wird, die wertvolle Energie verbraucht, die dem Körper durch späteres Essen wieder zugeführt werden muss. Für jeden gangbare Alternativen seien der Verbleib im Bett, als Kompromiss auch ein Urlaub auf der Wohnzimmercouch, möglichst versunken in Schlaf, Gebet und innere Einkehr ohne künstliche Stimulation durch Medien aller Art.
An die Politik appellierte das Amt, umweltschädliche Subventionen zu streichen, damit das sogenannte Ausgehen – etwa die Fahrt zur Disko oder Freibad mit Fahrrad, Auto, Bus und Bahn - vom Staat nicht mehr länger künstlich verbilligt wird.
Abgeschafft gehören nach dem Willen des Bundesumweltamts auch Energiefresser wie Fernsehen, Radio und Internet. Heute schon läuft einer der noch in Betrieb befindlichen deutschen Atommeiler ausschließlich, um Fernsehgeräte mit Strom zu versorgen. Ein weiterer wird benötigt, um genug Strom für Smartphones, Internetserver und Tablets zu produzieren.
Die bisherige Befreiung von Internetangeboten von einer Sondersteuer zum Klimaschutz, die Befreiung kostenloser Medienangebote von der Mehrwertsteuer und Betriebsbeihilfen für die Ansiedlung sogenannter Start ups müsse schnellstmöglich beendet werden. „Anders wird die wichtige Verlagerung auf die umweltfreundlichere Schiene und die Eindämmung des Wachstums von Urlaubsreisen nicht zu erreichen sein“, betonte die Bundesklimabehörde.
Rund 100 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen, die dem Menschen zugerechnet werden, stammen aus dessen Bedürfnissen, sich zu bewegen, zu essen, zu trinken, sich zu kleiden und sich unterhalten zu lassen. Vieles davon erscheint verzichtbar - ein Urlauber produziert etwa selbst als Bahnfahrer noch 41 Gramm klimaschädliches Kohlendioxid – rund 27 Gramm mehr als ein Mensch erzeugt, der still im Bett liegt und dabei Buletten kaut. Noch einmal gesenkt werden kann der Klimaausstoß durch einen konsequenten und dauerhaften Verzicht auf Fleisch und andere Lebensmittel.
Der Leiter Weltklimasteuerung beim Bundesblogampelamt (BBAA), Klaus Kalmich, rät Bürgerinnen und Bürgern, die die Erde für kommende Generationen erhalten wollen, zum fleischlosen Urlaub im Bett. „Statt in den Urlaub zu fliegen und dort zu essen, lieber seltener fliegen und weniger essen. Und wenn man isst: Kein Fleisch!"
9 Kommentare:
PPQ lass' das die Frau wirkt blutdrucksteigernd, somit gebe ich mehr Hitze an die Umgebung ab und trage mehr zur Klimaerwärmung bei. Das ist unsozial und ich muß Sie auffordern nur noch blutdrucksenkende Bilder zu posten. Ansonsten sag ich den Klimafaschisten der PPQ ist Schuld Das ist aber ganz bestimmt kein denunzieren -- schließlich muß auch ich "mal eben kurz die Welt retten"....
Obiges Bild lädt nicht gerade zum Verzicht auf fleischliche Gelüste ein.
Die Protagonistin des fleischlosen Klimaschutzes hingegen lässt die fleischlichen Genüsse schon alleine durch deren Anblick gegen Null tendieren.
Link bitte nicht, bei schon bestehender Übelkeit öffnen!
http://www.express.de/image/22357296/2x1/940/470/dc8ef9709d8ce863b1ac5d983e45ed19/lW/01xbpt19-71-87248100-ori-jpg.jpg
Verstehe den Appell nicht ganz, jedenfalls bezüglich des Verzehrs von Fleisch. Wo doch gerade das Bundeskanzler für mehr Toleranz für Schweinefleisch gefordert(?) hat.
Was könnten wir Energie sparen wenn wir auf Politiker verzichteten, keine Fahrbereitschaft, keine beheizten Paläste, keine Flugbereitschaft keine jettsettenden Weltenretter (Sozial völlig in Ordnung, man kauft hat entsprechende Ablassscheine), keine Konferenzeh, keine Treffen mit einem Riesenaufgebot von Polizei.
Klimarettung könnte so einfach sein...
A: Hallo, wir brauchen mal wieder ein paar Schlagzeilen.
B: Genau. Die Leute sollen ja mitkriegen, dass wir ihre Steuerkohle nicht für's Rumsitzen verbrennen. Also
irgendwas Kontroverses, wa?
A: Ja, was bißchen Radikales, was die Leute aufschreckt. Flugverkehr beschränken wegen Klima und Scheiß? Wann war das zum Letzten Mal Thema?
B: Vor drei Monaten, könnte die Rothen gewesen sein oder einer von den Idioten eben.
A: Das reicht, für die Pressevögel ist das lange genug her, und es gibt immer ordentlich Zeter und Mordio wenn man da damit ankommt.
B: OK. Und die Politvögel können eh nichts machen, is also scheißegal und wir stehen trotzdem gut da.
A: Top.
@Aononym 2
saugeil der Kommentar! (Zitat Seppel)
Sag ich doch, wegen der Schwerkraft kommt man früh nciht hoch.
@Seppel
Es schickt sich nicht, anonym einen Kommentar abzusenden, um ihn anschließend als schick zu würdigen.
Also erst ständig diese Hetze auf ppq und jetzt auch noch Pornographie - und die auch noch in Form eines aufreizenden weißrassigen Models, das sich relativ rausg`fressen auf weißen (sic!) Laken räkelt!. Das ist farbigophobe rassistisch-pornographische Anti-Gender-Hetze!
http://www.20min.ch/leben/dossier/herzsex/story/-Weil-sie-Veganerin-ist--will-sie-mir-keinen-blasen---25166658
«Weil sie Veganerin ist, will sie mir keinen blasen!»
Frage von Koni (24) an Doktor Sex: Ich habe seit einigen Monaten eine neue Freundin, die seit zwei Jahren streng vegan lebt. Ich bin glücklich mit ihr und auch mit unserem Sexleben bin ich grundsätzlich sehr zufrieden. Jedoch gibt es etwas, das mich sehr stört: Meine Freundin verweigert mir immer den Blowjob mit der Begründung, dass sie Veganerin sei und sich geschworen habe, nie wieder ein Stück Fleisch in den Mund zu nehmen.
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