Wie lässt sich die in allen Abendländern unverkennbare gesellschaftliche Spaltung weiter vorantreiben? Wo muss social engineering ansetzen, um Ost und West, Arm und Reich, Schlau und Dumm, Hässlich und Schön zu spalten, aufeinander zu jagen und damit die Basis zu legen, dass Leute übereinander herfallen statt sich Gedanken über die Ursache einer zumindest gefühlsmäßig beständig eskalierenden Krise zu machen - zwei Jahrzehnte, nachdem mit der faktischen Schaffung der Europäischen Gemeinschaft der Versuch begann, das erste wirkliche Paradies auf Erden zu errichten?
Der aus Borna stammende Social Engineer Jens Plotze, der im Auftrag des Bundesblogampelamtes im mecklenburgischen Warin am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale über Strategien für die post-territoriale Welt nachdenkt, spricht im Interview mit PPQ Klartext: Es sind die jungen Männer, die gebrochen werden müssen, um gesellschaftlichen Fortschritt im Sinne fortschrittlich denkender Glaubensschulen zu institutionalisieren.
PPQ: Herr Plotze, warum behindern junge Männer das weitere Voranschreiten unserer Gesellschaften?
Plotze: Es sind nicht die jungen Männern, sondern die jungen Männer aus den bildungsfernen Schichten, also Halbmenschen, wie ich sie nenne, die an der Straße der Gewalt aufgewachsen sind, mit alkoholisierten Elternteilen, im Wahn, die Welt sei so wie sie ist und deshalb müsse sie so bleiben. Die Menschen sind der Hemmschuh, der verhindert, dass wir wirkliche Fortschritte hin zu einer kollektiven Humanisierung machen. Ich glaube mit Sigmund Freud, dass der "Firnis der Zivilisation" sehr dünn ist. Bei der bildungsfernen Hälfte, den Prekären, den schlecht Integrierten, Dämlichen, Blöden und Dummen beobachten wir die Rohheit des ungebildeten Mannes. Das sind auf Krawall gebürstete Naturmenschen, muskelbepackt, oft mit wenig Haaren, die Büchsenbier trinken, Fleisch essen und oft an Sex denken, auch mit fremden Frauen. Dieser Typ Mann denkt in Feindbildern und wird von inhumaner Macht angezogen. Er wählt dann, wenn man ihn lässt, seinesgleichen, also faschistisch, rechtspopulistisch, Nazi-Parteien.
PPQ: Das klingt fast nach Urinstinkten?
Plotze: Schwäche sucht meist nach Stärke. Vorgeblich starke Männer wie etwa die Österreicher Hofer oder Strache und ihre markige Rhetorik sind attraktiv für schwache junge Männer, die sich von der Globalisierung abgehängt fühlen, weil sie nie eine dritte Fremdsprache gelernt haben. Ein Beispiel: Es geht den Rechtspopulisten nicht nur darum, ihre Gegner zu besiegen. Sondern zu auszumerzen, wie Franz Müntefering das einst genannt hat. Diese Sehnsucht nach der Eliminierung schließt dort an, wo Auschwitz endete. Diese Kriegsrhetorik, das Totale, das "the winner takes it all", dieser Wunsch, gegen Feinde "entschieden" vorzugehen – solche Macher faszinieren junge Männer.
PPQ: Also sehnen diese Halbmenschen sich nach Durchsetzung statt Dialog?
Plotze: Genau. Demokratie ist immer Kompromiss. Und die demokratisch nicht gebildeten, nicht straff und von Kindesbeinen an knallhart zur Demokratie erzogenen Schichten wie diese jungen Männer, die wollen keine Kompromisse, wollten nie Kompromisse. Die wollen sich durchsetzen, die wollen Kampf, die wollen Krieg, die wollen andere vernichten und zwar nicht so halb, sondern zu 100 Prozent. Diese Rücksichtslosigkeit wird wieder gesellschaftsfähig, zum Beispiel auch mit dem Neoliberalismus in der Wirtschaft. Wer sagt, dass dass es der Staat, geführt von zivilisierten Politikern, nicht besser kann, der stellt sich gegen alles, was wir Gutausgebildeten richtig finden. Der wichtigste Begriff in dieser Szene der handfesten Feinde unserer Kultur ist momentan "Disruption", also "Zerrüttung, Zerschlagung". Auch die hippe Kultur der Start-ups spricht diese Sprache. Ökonomisch gesehen leben wir in einer Zeit der Erbarmungslosigkeit, die Zivilität der alten Bundesrepublik mit RAF und Strauß und Bestechung der großen Parteien, diese wunderbare Deutschland AG, das geht uns alles verloren.
PPQ: Aber ökonomisch geht es diesen verabscheuungswürdigen Männern mit ihrem alten Denken tatsächlich nicht gut, womöglich schlechter als ihren Eltern.
Plotze: Diesen Erklärungsansatz halte ich für überschätzt. Die maßgebliche soziale Fallhöhe ist gekennzeichnet durch relative, nicht absolute Armut. Die haben durchaus etwas zu verlieren, aber das muss bei den meisten gar nicht dramatisch viel sein. Ein tiefergelegter Golf, ein blondes Mädchen, ein Flachbildfernseher. Der Großteil sind bösartige, widerliche Kleinbürger, die absolut nichts für ihrem Wohlstand getan haben und trotzdem nichts davon abgeben wollen. Dieser Kleinbürger ist - im Unterschied etwa zu Ihnen und mir und den Leuten, mit denen wir uns umgeben - egoistisch und freut sich, wenn andere leiden, denn das wertet seine mäßige Situation auf.
PPQ: Also ist die Selbstwahrnehmung dieser jungen Männer als Opfer falsch?
Plotze: Der ungebildete, dämliche Mann sieht sich als Opfer der Verhältnisse, weil er nicht mehr machen darf, was er will: schnell Auto fahren, trinken bis zum Vollrausch, Fleisch essen, Flirten, Formel 1 gucken, Rauchen, billige Krimis lesen und Frauen die Tür aufhalten. Stattdessen muss er sich um den Haushalt kümmern, das Klo putzen, seinen Meister mit Meister*in ansprechen und zum Frühstück Tofu essen. Das irritiert diese verblödeten Männer. Deswegen folgen sie einer Partei, die sich systematisch als Opfer inszeniert, die sich zuletzt bei der Auszählung der Stimmen zur Bundespräsidentenwahl in Österreich, schon wieder als betrogen darstellt.
PPQ: Geht es also im Kern um die Gleichberechtigung der Geschlechter, die manche Männer als Angriff empfinden?
Plotze: Ja. Der Mann ist per se ein wenig selbstbewusstes Wesen, er leidet darunter, dass er keine Frau ist. Er muss dieses Leiden aber verdrängen, denn es greift sein Selbstbewusstsein noch stärker an als der Gedanke, dass die Welt eigentlich gut auf ihn verzichten kann. Seine Entmachtung im Zuge des Gender-Mainstreamings trifft ihn hart. Jetzt wird deutlich, dass er überflüssig ist wie seine archaischen Gewohnheiten. Dass die selbstverständliche, unreflektierte Macht des Mannes mehr und mehr in Frage gestellt wird, kompensiert er durch Macht-Anhimmelung. Die Rechspopulisten ziehen ihn an, weil sie in seinem kleinen Hirn die Vorstellung nähren sind, dass unsere neue Geschlechter-Demokratie nur eine Verirrung namens "grüne Gutmenschenpolitik" ist. Damit können sie sich selbst zu Heroen gegen den vermeintlichen Mainstream erklären,d er doch eigentlich nur die reine Vernunft ist. Doch die ungebildeten jungen Männer folgen einer Macht, die besinnungslos gegen alles losschlägt, was Menschlichkeit heißt. Näher sind wir dem Nazismus alter Prägung seit 1933 nicht gekommen.
PPQ: Warum sind junge Frauen da deutlich weniger anfällig? Denen geht es ja auch nicht allen blendend?
Plotze: Frauen sehen besser aus, sie ziehen sich besser an, sie haben gelernt, an öffentlichen Toiletten länger anzustehen. Das erzieht eher zu sozialer Empathie. selbst die dümmste Sachsen-Tusse hat einen realistischeren Blick auf die Welt als ihr vollidotischer Stecher mit seinen Muskelbergen. Während der Mann für alles einen Feind sucht, der an seinem Elend schuld ist, kann die Frau ihr eigenes Verschulden besser einordnen. Zur Not schließt sie sich dem Stärkeren an, wenn alles vorüber ist.
PPQ: Wie können wir klugen Menschen diese enttäuschten jungen Männer überhaupt zurückgewinnen?
Plotze: Hier sehen wir das Dilemma des Kontrollverlustes: Stabilität, Sicherheit, Geschlossenheit – das kann kein ehrlicher Politiker garantieren. Er hat ja keine Macht, er tut nur immer so. Der Rechtspopulismus hingegen verspricht Unmögliches: Schlechte Lösungen für komplexe Probleme. Deswegen scheitert er meistens, wenn er in eine echte Machtposition kommt, siehe Hitler. Stoppen kann man ihn jedenfalls nicht, indem man denselben Blödsinn verspricht.
PPQ: Es gibt also keine Chance außer der eigenen Entzauberung, wenn die Rechtspopulisten in Regierungsverantwortung scheitern?
Ja, das ist die einzige Möglichkeit: Ihr Scheitern und ihre Anpassung in den Machtpositionen. schauen Sie Hitler an, der musste auch erst Gelegenheit bekommen, seine vermeintlichen Konzepte durchzusetzen, ehe klar wurde, dass das nicht geht. Es ist ja so: Nicht einmal die Rechtspopulisten sind von ihren Ideen überzeugt. Sie sind einfach nur gewissenlose Betrüger, Menschen ohne Herz, Politiker, die im Gegensatz zu unseren bisherigen Politikern in der Regierungsverantwortung vor allem an sich selbst denken. Die glauben, bis auf ein paar Prozent Vollidioten, gar nicht an ihre eigene Idee. Die sind im Gegensatz zur SPD oder der CDU, der Linken und der Grünen nur an der Macht interessiert. Darin passen sie zu ihren Wählern.
Ein SPD-Wähler verliert gern. Ein AfD-Wähler randaliert dann.
Der aus Borna stammende Social Engineer Jens Plotze, der im Auftrag des Bundesblogampelamtes im mecklenburgischen Warin am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale über Strategien für die post-territoriale Welt nachdenkt, spricht im Interview mit PPQ Klartext: Es sind die jungen Männer, die gebrochen werden müssen, um gesellschaftlichen Fortschritt im Sinne fortschrittlich denkender Glaubensschulen zu institutionalisieren.
PPQ: Herr Plotze, warum behindern junge Männer das weitere Voranschreiten unserer Gesellschaften?
Plotze: Es sind nicht die jungen Männern, sondern die jungen Männer aus den bildungsfernen Schichten, also Halbmenschen, wie ich sie nenne, die an der Straße der Gewalt aufgewachsen sind, mit alkoholisierten Elternteilen, im Wahn, die Welt sei so wie sie ist und deshalb müsse sie so bleiben. Die Menschen sind der Hemmschuh, der verhindert, dass wir wirkliche Fortschritte hin zu einer kollektiven Humanisierung machen. Ich glaube mit Sigmund Freud, dass der "Firnis der Zivilisation" sehr dünn ist. Bei der bildungsfernen Hälfte, den Prekären, den schlecht Integrierten, Dämlichen, Blöden und Dummen beobachten wir die Rohheit des ungebildeten Mannes. Das sind auf Krawall gebürstete Naturmenschen, muskelbepackt, oft mit wenig Haaren, die Büchsenbier trinken, Fleisch essen und oft an Sex denken, auch mit fremden Frauen. Dieser Typ Mann denkt in Feindbildern und wird von inhumaner Macht angezogen. Er wählt dann, wenn man ihn lässt, seinesgleichen, also faschistisch, rechtspopulistisch, Nazi-Parteien.
PPQ: Das klingt fast nach Urinstinkten?
Plotze: Schwäche sucht meist nach Stärke. Vorgeblich starke Männer wie etwa die Österreicher Hofer oder Strache und ihre markige Rhetorik sind attraktiv für schwache junge Männer, die sich von der Globalisierung abgehängt fühlen, weil sie nie eine dritte Fremdsprache gelernt haben. Ein Beispiel: Es geht den Rechtspopulisten nicht nur darum, ihre Gegner zu besiegen. Sondern zu auszumerzen, wie Franz Müntefering das einst genannt hat. Diese Sehnsucht nach der Eliminierung schließt dort an, wo Auschwitz endete. Diese Kriegsrhetorik, das Totale, das "the winner takes it all", dieser Wunsch, gegen Feinde "entschieden" vorzugehen – solche Macher faszinieren junge Männer.
PPQ: Also sehnen diese Halbmenschen sich nach Durchsetzung statt Dialog?
Plotze: Genau. Demokratie ist immer Kompromiss. Und die demokratisch nicht gebildeten, nicht straff und von Kindesbeinen an knallhart zur Demokratie erzogenen Schichten wie diese jungen Männer, die wollen keine Kompromisse, wollten nie Kompromisse. Die wollen sich durchsetzen, die wollen Kampf, die wollen Krieg, die wollen andere vernichten und zwar nicht so halb, sondern zu 100 Prozent. Diese Rücksichtslosigkeit wird wieder gesellschaftsfähig, zum Beispiel auch mit dem Neoliberalismus in der Wirtschaft. Wer sagt, dass dass es der Staat, geführt von zivilisierten Politikern, nicht besser kann, der stellt sich gegen alles, was wir Gutausgebildeten richtig finden. Der wichtigste Begriff in dieser Szene der handfesten Feinde unserer Kultur ist momentan "Disruption", also "Zerrüttung, Zerschlagung". Auch die hippe Kultur der Start-ups spricht diese Sprache. Ökonomisch gesehen leben wir in einer Zeit der Erbarmungslosigkeit, die Zivilität der alten Bundesrepublik mit RAF und Strauß und Bestechung der großen Parteien, diese wunderbare Deutschland AG, das geht uns alles verloren.
PPQ: Aber ökonomisch geht es diesen verabscheuungswürdigen Männern mit ihrem alten Denken tatsächlich nicht gut, womöglich schlechter als ihren Eltern.
Plotze: Diesen Erklärungsansatz halte ich für überschätzt. Die maßgebliche soziale Fallhöhe ist gekennzeichnet durch relative, nicht absolute Armut. Die haben durchaus etwas zu verlieren, aber das muss bei den meisten gar nicht dramatisch viel sein. Ein tiefergelegter Golf, ein blondes Mädchen, ein Flachbildfernseher. Der Großteil sind bösartige, widerliche Kleinbürger, die absolut nichts für ihrem Wohlstand getan haben und trotzdem nichts davon abgeben wollen. Dieser Kleinbürger ist - im Unterschied etwa zu Ihnen und mir und den Leuten, mit denen wir uns umgeben - egoistisch und freut sich, wenn andere leiden, denn das wertet seine mäßige Situation auf.
PPQ: Also ist die Selbstwahrnehmung dieser jungen Männer als Opfer falsch?
Plotze: Der ungebildete, dämliche Mann sieht sich als Opfer der Verhältnisse, weil er nicht mehr machen darf, was er will: schnell Auto fahren, trinken bis zum Vollrausch, Fleisch essen, Flirten, Formel 1 gucken, Rauchen, billige Krimis lesen und Frauen die Tür aufhalten. Stattdessen muss er sich um den Haushalt kümmern, das Klo putzen, seinen Meister mit Meister*in ansprechen und zum Frühstück Tofu essen. Das irritiert diese verblödeten Männer. Deswegen folgen sie einer Partei, die sich systematisch als Opfer inszeniert, die sich zuletzt bei der Auszählung der Stimmen zur Bundespräsidentenwahl in Österreich, schon wieder als betrogen darstellt.
PPQ: Geht es also im Kern um die Gleichberechtigung der Geschlechter, die manche Männer als Angriff empfinden?
Plotze: Ja. Der Mann ist per se ein wenig selbstbewusstes Wesen, er leidet darunter, dass er keine Frau ist. Er muss dieses Leiden aber verdrängen, denn es greift sein Selbstbewusstsein noch stärker an als der Gedanke, dass die Welt eigentlich gut auf ihn verzichten kann. Seine Entmachtung im Zuge des Gender-Mainstreamings trifft ihn hart. Jetzt wird deutlich, dass er überflüssig ist wie seine archaischen Gewohnheiten. Dass die selbstverständliche, unreflektierte Macht des Mannes mehr und mehr in Frage gestellt wird, kompensiert er durch Macht-Anhimmelung. Die Rechspopulisten ziehen ihn an, weil sie in seinem kleinen Hirn die Vorstellung nähren sind, dass unsere neue Geschlechter-Demokratie nur eine Verirrung namens "grüne Gutmenschenpolitik" ist. Damit können sie sich selbst zu Heroen gegen den vermeintlichen Mainstream erklären,d er doch eigentlich nur die reine Vernunft ist. Doch die ungebildeten jungen Männer folgen einer Macht, die besinnungslos gegen alles losschlägt, was Menschlichkeit heißt. Näher sind wir dem Nazismus alter Prägung seit 1933 nicht gekommen.
PPQ: Warum sind junge Frauen da deutlich weniger anfällig? Denen geht es ja auch nicht allen blendend?
Plotze: Frauen sehen besser aus, sie ziehen sich besser an, sie haben gelernt, an öffentlichen Toiletten länger anzustehen. Das erzieht eher zu sozialer Empathie. selbst die dümmste Sachsen-Tusse hat einen realistischeren Blick auf die Welt als ihr vollidotischer Stecher mit seinen Muskelbergen. Während der Mann für alles einen Feind sucht, der an seinem Elend schuld ist, kann die Frau ihr eigenes Verschulden besser einordnen. Zur Not schließt sie sich dem Stärkeren an, wenn alles vorüber ist.
PPQ: Wie können wir klugen Menschen diese enttäuschten jungen Männer überhaupt zurückgewinnen?
Plotze: Hier sehen wir das Dilemma des Kontrollverlustes: Stabilität, Sicherheit, Geschlossenheit – das kann kein ehrlicher Politiker garantieren. Er hat ja keine Macht, er tut nur immer so. Der Rechtspopulismus hingegen verspricht Unmögliches: Schlechte Lösungen für komplexe Probleme. Deswegen scheitert er meistens, wenn er in eine echte Machtposition kommt, siehe Hitler. Stoppen kann man ihn jedenfalls nicht, indem man denselben Blödsinn verspricht.
PPQ: Es gibt also keine Chance außer der eigenen Entzauberung, wenn die Rechtspopulisten in Regierungsverantwortung scheitern?
Ja, das ist die einzige Möglichkeit: Ihr Scheitern und ihre Anpassung in den Machtpositionen. schauen Sie Hitler an, der musste auch erst Gelegenheit bekommen, seine vermeintlichen Konzepte durchzusetzen, ehe klar wurde, dass das nicht geht. Es ist ja so: Nicht einmal die Rechtspopulisten sind von ihren Ideen überzeugt. Sie sind einfach nur gewissenlose Betrüger, Menschen ohne Herz, Politiker, die im Gegensatz zu unseren bisherigen Politikern in der Regierungsverantwortung vor allem an sich selbst denken. Die glauben, bis auf ein paar Prozent Vollidioten, gar nicht an ihre eigene Idee. Die sind im Gegensatz zur SPD oder der CDU, der Linken und der Grünen nur an der Macht interessiert. Darin passen sie zu ihren Wählern.
Ein SPD-Wähler verliert gern. Ein AfD-Wähler randaliert dann.
2 Kommentare:
http://krautchan.net/files/1468543579001.webm
islam , immer wieder der islam
Darf ich PPQ daran erinnern das es die dummen Alten in GB waren die der Jugend Ihre Zukunft stahlen?
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