Donnerstag, 21. Juli 2016

Kinky ohne Rassismuserfahrungen

Wir hatten kurz überlegt, an dieser überaus interessanten Veranstaltung teilzunehmen. Leider waren wir beim Ausfüllen der Formulare überfordert und müssen uns deswegen auf billige Häme zurückziehen.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich habe "kinky" gegoogelt. Heisst (im sexuellen Sinn) "abartig". Was wollen die mit der bunten Menschenmischung anstellen, die sie sich eingeladen haben? Hoffentlich gibt das kein Unglück.

'Intersexuell_Mann; Intersexuell_maskulin' hat gesagt…

Was heißt das....?
Was ist kinky, queer, Kuchus, Faggots, Demisexuell.......
Was ist das für ein Kauderwelsch??
Man kann sich ja verstehen als was und hingezogen fühlen, zu wem man will. Das schränkt in unserer NOCH offenen Gesellschaft niemand wirklich ein.
Man sollte aber nicht vergessen:
Die ererbten, biologisch vorbestimmten XX- oder XY-Geschlechtschromosomen sind nun mal im Körper, die kann man auch mit keinem Gendersprech wegquatschen.
Da es quantitativ um Minderheiten geht, kann man nicht über die Maßen Extrarechte, Sonderbehandlungen hier, Bevorzugung dort und jeden Tag immer neue Extrawürste fordern - was zwangsläufig zu einer Benachteiligung oder Vernachlässigung der Mehrheit führt. Und das sind nunmal Mann+Frau-Partnerschaften, Ehe und Familie als Keimzelle einer jeden Gesellschaft, die fortbestehen will.

Anonym hat gesagt…


billig, aber geil:

"Vielen Dank für die konzeptionelle Unterstützung durch Ignacio Rivera aka Papi Coxxx."

ppq hat gesagt…

ich bin sowas von vor dem krieg. Ich verstehe kein wort

ppq hat gesagt…

ich bin sowas von vor dem krieg. Ich verstehe kein wort

Kurt hat gesagt…

Ist doch toll, dass die XXX-comunity jetzt Fördergelder vom "Kampf gegen Rechts" abbekommt. People of Color sollen auch teilnehmen. Da geht es wohl um interracial-xxx und BBC (nicht das englische Funkhaus). Als trans*porno*gucker würde mich so eine Veranstaltung in meiner Gegend interessieren.