Donnerstag, 9. Juni 2016

Inzucht-Debatte: Beine breit für frisches Blut

Degeneriert und missgebildet: Um das zu verhindern, braucht Deutschland frisches Blut.
Es ist die blanke Angst, die den alten Mann treibt. Deutschland, eine Nation in Daueragonie, die Geburtenrate niedrig, der Grad der Verwandtenehen hoch. Wolfgang Schäuble, trotz der einst knapp verpassten Kanzlerschaft ein Politiker, der über die nächste Wahl, ja, über die nächsten und übernächsten Wahlen hinausdenkt, kennt die Geschichte. Und er weiß, was Völkern droht, die nur für sich leben. „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“, warnte der CDU-Politiker jetzt vor einem Rückfall Deutschlands in die Zeit der geschlossenen Grenzen.

Ein gewichtiges Wort im richtigen Moment. Schon seit Jahren erhöht die in Deutschland weitgehend akzeptierte Paarung relativ naher Blutsverwandter permanent die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Erbkrankheiten. Heterozygote Träger einer rezessiven Erbkrankheit geben auch mit einem nicht verwandten und homozygot gesunden Partner das Gen weiter, das allmählich den gesamten Volkskörper verseucht. Rein rechnerisch ist jeder Deutsche mit jedem anderen Deutschen verwandt, nahezu jeder zweite Mann stammt vom ägyptischen Pharao Tutanchamun ab, nach 3000 Jahren ein sicheres Zeichen für das langsame Erschlaffen der Blutlinie.

Schäuble, der die abgrenzbare historische Einheit Deutschland mit ihrer überschaubaren Anzahl an Verwandtschaftsgebilden noch als nahezu einheitliche Ethnie erlebt hat, die von eine intuitiven Selbstverständnis der gemeinsamen Identität geprägt war, weiß, dass es höchste Zeit für Veränderungen ist. Inzucht bedroht die Zukunft, Abschottung verurteilt zur Geschwisterliebe, deren Ergebnisse bei Pisa-Test und Sportabzeichenprüfung, in der Bundeswehr und in der Lehrausbildung schon allenthalben zu besichtigen sind.

Um gegenzusteuern, braucht Deutschland frisches Blut, eine Injektion an Lebenskraft, die das anämische Moment der seit Jahrtausenden anhaltenden Fortpflanzung zwischen Kaukasierinnen und Kaukasiern überwindet. Nur gemeinsam kann es gelingen, die drohende Degeneration zu verhindern, die von Endzeitangst geprägten Geburtenraten zu reanimieren und einen Rettungsschirm für die deutsche Blutlinie aufzuspannen, die ohne Hilfe von außen bereits im Jahr 2300 nur noch knapp eine Million Menschen zählen wird.

Wolfgang Schäuble im Interview: "Ich züchte mir die Räder weg!"




10 Kommentare:

derherold hat gesagt…

Man könnte jetzt darüber spekulieren, ob Wolles Führungsoffizier aus den USA den gleichen Drogenhändler hat wie Volker Beck.

Entscheidend ist doch, daß er all dies erzählen darf, ohne daß die versammelten Journalisten auch nur mit der Wimper zucken.

Anonym hat gesagt…

Nach biblischer Apokalypse, Oil-Peak und Klimatod hat Muttis Klügster den nächsten Untergang beschworen.
Wenn die Regierung jetzt schon auf eugenischen Dadaismus zurückgreifen muss, um die illegale Öffnung der Grenzen zu rechtfertigen, dann sieht's zappenduster aus.

eulenfurz hat gesagt…

Bei uns war der Führer des Bundesrasse- und Siedlungsamtes BRSA, Minister A.-Wolf Schäubler, sogar zum Interview geladen und begründet darin seine Zuchtvorstellungen.

derherold hat gesagt…

Aber ´mal ernsthaft:
Was geht in dem Kopf von dem Mann vor ?

Zu glauben, der sei schlicht und ergreifend schwachsinnig geworden, geht an dem Thema vorbei, zumal ... wieder einmal ... die komplette Presse sich dieser Entgleisung nicht annimmt.
Zuvor hatte S. ja schon erklärt, die Massenzuwanderung aus Syrien/Irak sei "ein Rendezvous mit der Globalisierung" und Westeuropa sei "schon immer Kontinent von Masseneinwanderung" gewesen.

Gernot hat gesagt…

Dieses Argument habe ich schon öfter von Befürwortern der Rassenmischung gehört.

Sie konnten mir aber nicht beantworten, wieso es bei Mischlingen nicht weniger Erbkrankheiten gibt und wieso gerade jetzt die Inzuchtregression droht und wir nicht schon vor 100, 500 oder 2000 Jahren inzestuös verblödet sind und wieso der europäische Hochadel nicht völlig degeneriert ist (das Erbkranke wurde natürlich ausgemendelt).

In der Tierzucht verinzüchtet man, um Erbkrankheiten auszumendeln. Nur was gesund ist, überlebt und kann sich reproduzieren. Das funktioniert, weil Krankheitsgene i.d.R. rezessiverbig sind.
Nicht nur Taufliegenexperimente haben bewiesen, dass es eine allein auf Inzucht zurückzuführende Regression nicht gibt.

Geraten Fremdrassige in die Erblinie, werden die Erbschwächen oder -krankheiten nicht irgendwie vertilgt, sondern genauso weiter vererbt oder eben nicht wie unter Gleichrassigen oder -stämmigen. Allerdings könnten sich neue Erbkrankheiten oder -nachteile verbreiten, die in der jeweils anderen Herkunftsrasse bereits ausgemendelt oder nie vorhanden waren.

Vereinfacht ausgedrückt haben zwei erbgesunde Elter auch erbgesunde Kinder (Mutationen ausgenommen).

Allerdings ließe das Konsequenzen für das Inzest-Delikt des StGB befürchten, die den Konservativen nun wieder gar nicht gefallen würden.

ppq hat gesagt…

@eulenfurz: tolles interview! endlich spricht mal jemand klartext. der mann hat sienen mendel intus, der wird sich selbst noch die räder wegzüchten. spitzentyp

fatalist hat gesagt…

500 Millionen Europäer sind als Genpool nicht ausreichend?
In die Klapse mit dem Irren.

Anonym hat gesagt…

Der Ferengi ist einfach nur clever. Wenn man den, wie er feststellt, einheimischen Inzucht Bewohner dieses Stückchen Erde, mit idealerweise aus Cousin und Cousinen verpaarten Nachkommen wieder verpaart, bekommt man Hybriden in der F1 (äh, F wie Flüchtling?) Generation.

Hart wie Windhunde, flink wie Leder, zäh wie Kruppstahl. Das ist vermutlich der Steuerzahler der Zukunft.

Hybrịdzucht
Ein spezielles Züchtungsverfahren, vor allem mit Einheimischen, Zugezogenen und s.g. Flüchtlingen; dabei werden z. T. mehrere Generationen lang durch Inzucht entstandene Blutlinien miteinander gekreuzt. Das Ergebnis ist eine Hybride, bei der der Effekt der Heterosis optimal ausgenutzt wurde (Heterosiszucht).

Die Hybridzucht ist so kompliziert geworden, dass sie nur noch von Gesellschaften oder Industrien durchgeführt werden kann, in denen Dreiknopf Jacken (Schneider TsuEng) tragende Rautenhände mit Unterstützung vom Rollkommando der Ferengi die Regierungs- und Zuchthoheit simulieren. Die Hybriden (F1-Hybriden) entsprechen dem Züchtungsziel (Mangelnde Intelligenz, Arbeitsleistung, Fruchtbarkeit u. a.) in hervorragender Weise.

Beste Grüße vom Preußen

Reichszuchtwart, z.Zt. in Lebensborn Abt. „neues Ziel“ , Block für blonde deutsche Mägde, verweilend

Gernot hat gesagt…

Mir fällt da gerade die Frage ein, in welchem Elend wir Indianer in den Reservaten ihrer "Stämme" (Völker!) genetisch degenerieren lassen
und ob er Kaukasusstämme, Aborigines oder Zwergvölker von manchmal nur 200 Personen als inzestuösen, genetischen Müll betrachtet, und das, obwohl doch alle Menschen gleich wären.

Es ist, wie unsere Geschichte beweist, keine Frage der Zahl, sondern der Erbgesundheit.

eulenfurz hat gesagt…

Der Mann weiß immerhin als Inzest-Schwäble aus eigener Erfahrung, wovon er spricht. Schaut ihn euch doch an, ein wahrhaft abschreckendes Beispiel! Keine teutsche Frau will sowas gebären und flüchtet lieber zwischen die Zuchtschenkel eines islamistischen Flüchtlings.