So schlimm sieht es in den AfD-Hochburgen aus: Tote Tauben auf der Straße, Biodeutsche schleichen zeitlupengleich zum Hartz-4-Amt, Ausländer werden gejagt, Touristen bleiben weg. |
Der Islam will AfD-Mitgliedern das Grundrecht auf ungestörte Meinungsäußerung nehmen, indem führende muslimische Funktionäre Kritik am Islam als "verfassungsfeindliche Ideologie" umdeuten. Die Autorin Nuray Hanim Awika geht exklusiv bei PPQ noch einen Schritt weiter: "Das Wahlprogramm der AfD ist nicht mit den Grundrechten vereinbar", urteilt die Rechtswissenschaftenstudierende, die sich nebenher als Dj'ane verdingt.
Die ehrenamtliche Regionalvertreterin der Türkisch-Deutschen Studierenden- und Akademiker-Plattform (TD-Plattform) in Hannover plädiert daher nach denempörenden Vorfällen beim AfD-Parteitag in Stuttgart dafür, AfD-Symbole aus der Öffentlichkeit zu verbannen: "Eine ganze Partei unter pauschalen Verdacht zu stellen, zeigt das wahre Gesicht unserer Religion und ihrer stupiden Funktionäre."
Das Pauschalurteil sei aber aus ihrer Sicht vollkommen berechtigt. Wenn die AfD auf ihrem Parteitag in Stuttgart einen Anti-Islam-Kurs in ihrem ersten Parteiprogramm beschließe, richte sich das nicht nur gegen Muslime, sondern gegen eine offene und solidarische Gesellschaft. Der Islam gehöre in jedem Fall mehr zu Deutschland als die Angriffe der AfD gegen ihn.
Scharfmacher wie sie selbst, so Awika, wollten deshalb kein friedliches Zusammenleben mit Kritikern und offenem Meinungsstreit. "Wir brauchen Feindbilder für unseren Populismus, weil wir die Gesellschaft noch mehr spalten wollen."
Ein Feindbild müsse deshalb her, "damit man eine Berechtigung hat". Und sollte nach der NPD auch die AfD verboten werden, "kommt immer wer als nächstes dran".
Nuray Hanim Awika sagt: "Die AfD ist Partei wie CDU, SPD, Grüne oder Linke, sondern intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden. Deswegen ist die Partei für Deutschlands eine Gefahr."
Laut Awika gibt es keinen kompromissbereiten Flügel in der AfD. Ja, sagt die meinungsstarke Kolunistin: "Ich verweigere mich damit der Realität, dass eine Vielzahl von Parteimitgliedern und Wählern friedlich in Deutschland lebt."
Die ehrenamtliche Regionalvertreterin der Türkisch-Deutschen Studierenden- und Akademiker-Plattform (TD-Plattform) in Hannover plädiert daher nach denempörenden Vorfällen beim AfD-Parteitag in Stuttgart dafür, AfD-Symbole aus der Öffentlichkeit zu verbannen: "Eine ganze Partei unter pauschalen Verdacht zu stellen, zeigt das wahre Gesicht unserer Religion und ihrer stupiden Funktionäre."
Das Pauschalurteil sei aber aus ihrer Sicht vollkommen berechtigt. Wenn die AfD auf ihrem Parteitag in Stuttgart einen Anti-Islam-Kurs in ihrem ersten Parteiprogramm beschließe, richte sich das nicht nur gegen Muslime, sondern gegen eine offene und solidarische Gesellschaft. Der Islam gehöre in jedem Fall mehr zu Deutschland als die Angriffe der AfD gegen ihn.
Scharfmacher wie sie selbst, so Awika, wollten deshalb kein friedliches Zusammenleben mit Kritikern und offenem Meinungsstreit. "Wir brauchen Feindbilder für unseren Populismus, weil wir die Gesellschaft noch mehr spalten wollen."
Ein Feindbild müsse deshalb her, "damit man eine Berechtigung hat". Und sollte nach der NPD auch die AfD verboten werden, "kommt immer wer als nächstes dran".
Nuray Hanim Awika sagt: "Die AfD ist Partei wie CDU, SPD, Grüne oder Linke, sondern intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden. Deswegen ist die Partei für Deutschlands eine Gefahr."
Laut Awika gibt es keinen kompromissbereiten Flügel in der AfD. Ja, sagt die meinungsstarke Kolunistin: "Ich verweigere mich damit der Realität, dass eine Vielzahl von Parteimitgliedern und Wählern friedlich in Deutschland lebt."
3 Kommentare:
Wichtig war, daß sich auch der mdr in mehreren Berichten daran beteiligt hat, endlich die Trostlosigkeit der AfD-Wähler-Hochburgen zu zeigen ... obwohl, wenn man in Magdeburg wohnt, ist dann Bitterfeld wirklich eine Verschlechterung ?
Gut auch, daß die Redaktion der huffpost_D so eindeutig für die bunte Republik eintritt. Diese scheint den neben Herausgeber Cherno "Buchstabensuppe" Jobatey und Redaktionsassistentin Hanuta zu - vorsichtig geschätzt - 90% biodeutschen Mitgliedern eine Herzensangelegenheit zu sein.
Komisch, ich finde das Bild ganz hübsch.
Nichs Neues unter der Sonne. Die Andersdenkenden sind Deppen, Merkenichtse, Looser.
Feiner ausgedrückt hat es Franziska Richter, die Kommandeuse der Landesanstalt für Volksverdummung und Propaganda: Transformations-Verlierer.
Jawoll!
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