"Genossen, wir müssen alles wissen", legte DDR-Geheimdienstchef Erich Mielke seinen Männern ans Herz. Heiko Maas, nicht Geheimdienst-, aber Justizminister, macht sich die gedanklichen Leitlinien des führenden deutschen Tschekisten nun zu eigen: „Die Heimlichtuerei muss ein Ende haben“, sagt der Spezialdemokrat nach den Enthüllungen zum Vorhandensein von Briefkastenfirmen in Panama. Maas, ein Mann mit gesundem Ehrgeiz und großen Karriereplänen, fordert Konsequenzen.
Wer in Deutschland Geld verdiene, dürfe sich nicht hinter einem Briefkasten verstecken, um das zu verschleiern, hat sein Parteichef Sigmar Gabriel schon vor Jahren angemahnt. Gabriel, der früher selbst eine Briefkastenfirma besaß, weiß, wovon er spricht. Maas dagegen weiß, dass es in alten Affären vor allem neue Parolen und Begriffe braucht, um sich selbst ins rechte Licht zu stellen.
In der Bundesworthülsenfabrik in Berlin, die traditionell sowohl für Regierung wie für Opposition tätig wird, hat sich Heiko Maas den Begriff „Transparenzregister“ bauen lassen. Über Nacht gelang es den MitarbeiterinInnnen der Worthülsenfabrik, einen würdigen Nachfolger für frühere Geniestreiche wie "Energiewende", "Schuldenbremse", "Wachstumspakt", "Stromautobahnen" oder "Benzinpreisbremse" zu schaffen, die heute längst vergessen sind.
Maas sieht in dem Transparenzregister, das augenblicklich allein aus dem Wort selbst besteht, "ein wichtiges Instrument im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung".
Intern sind die Pläne schon weiter gediehen: Im Zuge der Rückabwicklung der Globalisierung soll es Deutschen künftig verboten sein, Firmen im Ausland zu unterhalten, ohne das förmlich bei der Bundestransparenzüberwachungsstelle anzumelden. Nur angemeldete Unternehmen, deren Inhaber von Bundestransparenzbeauftragen daraufhin überprüft wurden, ob sie nicht nur stellvertretend für Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte formale Inhaberfunktionen erfüllen, wären dann noch geschäftsfähig. Alle anderen Gesellschaften gülten als von Amts wegen aufgelöst.
Wer in Deutschland Geld verdiene, dürfe sich nicht hinter einem Briefkasten verstecken, um das zu verschleiern, hat sein Parteichef Sigmar Gabriel schon vor Jahren angemahnt. Gabriel, der früher selbst eine Briefkastenfirma besaß, weiß, wovon er spricht. Maas dagegen weiß, dass es in alten Affären vor allem neue Parolen und Begriffe braucht, um sich selbst ins rechte Licht zu stellen.
In der Bundesworthülsenfabrik in Berlin, die traditionell sowohl für Regierung wie für Opposition tätig wird, hat sich Heiko Maas den Begriff „Transparenzregister“ bauen lassen. Über Nacht gelang es den MitarbeiterinInnnen der Worthülsenfabrik, einen würdigen Nachfolger für frühere Geniestreiche wie "Energiewende", "Schuldenbremse", "Wachstumspakt", "Stromautobahnen" oder "Benzinpreisbremse" zu schaffen, die heute längst vergessen sind.
Maas sieht in dem Transparenzregister, das augenblicklich allein aus dem Wort selbst besteht, "ein wichtiges Instrument im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung".
Intern sind die Pläne schon weiter gediehen: Im Zuge der Rückabwicklung der Globalisierung soll es Deutschen künftig verboten sein, Firmen im Ausland zu unterhalten, ohne das förmlich bei der Bundestransparenzüberwachungsstelle anzumelden. Nur angemeldete Unternehmen, deren Inhaber von Bundestransparenzbeauftragen daraufhin überprüft wurden, ob sie nicht nur stellvertretend für Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte formale Inhaberfunktionen erfüllen, wären dann noch geschäftsfähig. Alle anderen Gesellschaften gülten als von Amts wegen aufgelöst.
2 Kommentare:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/zehn-wohnungen-in-berlin-durchsucht-polizei-geht-gegen-internethetzer-vor/13409366.html
Ich habe übrigens @ppq schon meinem Führungsoffizier gemeldet. Sollte er weiterhin posten und nicht festgenommen worden sein, wissen wir, daß @ppq Doppelagent ist !
das sieht dir ähnlich. wo kommt nur dieser hass her
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