Die Erklärung für Trumps Sieg und auch für seine Dominanz in allen nationalen Umfragen ist in der besonderen Mischung aus Unzufriedenheit der Amerikaner mit dem politischen Status Quo, dem Mangel an Unterscheidbarkeit der etablierten Parteien und Politiker sowie seinen populistischen Versprechen zu finden.
Tim Tressel auf der Achse des Guten über den politischen Status Quo, in den USA
Tim Tressel auf der Achse des Guten über den politischen Status Quo, in den USA
2 Kommentare:
Nach dem kenianischen Moslem Barry Hussein Soetoro wollen die kleinen Leute, die wie überall die sozialdemokratischen Experimente bezahlen, offensichtlich jemanden, der das abstellt.
In D besteht indes keine Gefahr, die Parteien haben den Staat gekapert, und Großaktionäre, die sich eine eigene Partei leisten könnten, sind entweder unsichtbar oder stramm links.
Ich habe ja via youtube_Fiomnchen den Beginn der Trump_Kampoagne gesehen (They´re rapistst !).
Beim ersten Auftritt (I´m officially running ...) wirkte es, als hätte Reiner Calmund die Grüpndung einer Kanzlerpartei verkündet. Aaaaaber, egal was unsere Presse schreibt, Trump hat sich tatsächlich präsidial entwickelt.
Viel lustiger sind derzeit die Propagandaschwenks, seit Bernie S. die Vorwahl in NH gewonnen hat. Daß die Favoritin Clinton auch nur in Gefahr geraten könnte, zu verlieren, erzeugt bei der "liberalen" Presse für Hitzewallungen.
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