Affe, Löwlein und Elefant begleiten den festgenommenen IS-Terroristen kuschelweich in ein deutsches Gefängnis. |
Erst n die Ermittlungsbehörden zum ersten Mal seit den Schimmelmittelanschlägen hessischer Salafisten wieder ein paar IS-Terroristen vom anschlagen abhalten.
Konkret bekannt ist nichts, außer dass die vier übervorsichtigen Ex-Flüchtlinge aus Belgien und Syrien die deutsche Hauptstadt in die Luft sprengen wollten. Ausgesucht hatten sie den Alexanderplatz, der weiträumig genug ist, um eine beliebig starke Druckwelle weit ausrollen zu lassen. Fünf Jahre nach dem legendären Blutbad im Reichstag und keine drei Monate nach dem Länderspiel-Terror von Hannover drohte Deutschland damit erneut eine "mögliche Anschlagsplanung für Deutschland" (DPA).
Nach monatelange Beoachtung (n-tv) schlug die Polizei zu und überraschte das Terror-Quarett "in einer Frühphase der Planungen" (Die Welt). Einer der Verdächtigen, der bei einer Durchsuchung in Hannover angetroffen, aber nicht festgenommen wurde, hatte Verbindungen zu belgischen Islamisten, heißt es weiter. Allen Festgenommenen wird keine Anschlagsplanung zum Vorwurf gemacht, auch die Ehefrau des Hauptverdächtigen habe von nichts gewusst.
Zum Schutz der Identität der Verhafteten brachten die Sondereinsatztrupps mindestens einen Verdächtigen zünftig verhüllt mit einer Babydecke mit afrikanischen Tier- und Kindermotiven in Schutzhaft. Was für ein zeichen für die kalte, von kriegen geplagte Welt da draußen. Deutschland zeigt, dass es fürsorglich auch mit denen umgeht, die ihm nicht wohl wollen, dass es auch die nicht in der sozialen Kälte stehen lässt, die seine Vernichtung planen.
Es gehe darum, auch in der Stunde der höchsten Gefahr ein Deutschland-Bild ins Ausland zu vermitteln, das von Zivilisiertheit, dem Respekt vor fremden Sitten und Gebräuchen und der Warmherzigkeit der Deutschen berichte.
Konkret bekannt ist nichts, außer dass die vier übervorsichtigen Ex-Flüchtlinge aus Belgien und Syrien die deutsche Hauptstadt in die Luft sprengen wollten. Ausgesucht hatten sie den Alexanderplatz, der weiträumig genug ist, um eine beliebig starke Druckwelle weit ausrollen zu lassen. Fünf Jahre nach dem legendären Blutbad im Reichstag und keine drei Monate nach dem Länderspiel-Terror von Hannover drohte Deutschland damit erneut eine "mögliche Anschlagsplanung für Deutschland" (DPA).
Nach monatelange Beoachtung (n-tv) schlug die Polizei zu und überraschte das Terror-Quarett "in einer Frühphase der Planungen" (Die Welt). Einer der Verdächtigen, der bei einer Durchsuchung in Hannover angetroffen, aber nicht festgenommen wurde, hatte Verbindungen zu belgischen Islamisten, heißt es weiter. Allen Festgenommenen wird keine Anschlagsplanung zum Vorwurf gemacht, auch die Ehefrau des Hauptverdächtigen habe von nichts gewusst.
Zum Schutz der Identität der Verhafteten brachten die Sondereinsatztrupps mindestens einen Verdächtigen zünftig verhüllt mit einer Babydecke mit afrikanischen Tier- und Kindermotiven in Schutzhaft. Was für ein zeichen für die kalte, von kriegen geplagte Welt da draußen. Deutschland zeigt, dass es fürsorglich auch mit denen umgeht, die ihm nicht wohl wollen, dass es auch die nicht in der sozialen Kälte stehen lässt, die seine Vernichtung planen.
Es gehe darum, auch in der Stunde der höchsten Gefahr ein Deutschland-Bild ins Ausland zu vermitteln, das von Zivilisiertheit, dem Respekt vor fremden Sitten und Gebräuchen und der Warmherzigkeit der Deutschen berichte.
4 Kommentare:
Niedlich, wie die Pseudosechzehntelerwachten bei PI über dieses Stöckchen hüpfen.
(Ist in Algerien Krieg? Sofort abschieben... usw.usw.)
Zonendödel
den wessi zeichnet ein mangel an mitgefühl aus
Die Fähßbuckeinträge nach Daniel Sieferts Ermordung (... NICHT den Totschlag kundgemacht wider sich selbst = Mord) waren also kein "Haß", sondern künstlerische bzw. Meinungsfreiheit.
Zonendödel
Wie aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen ist, arbeitet man in der Abteilung für entropische Semantik (nicht zu verwechseln mit der Abteilung für semantische Entropie) der Bundesworthülsenfabrik mit Hochdruck daran, neue Hülsen für Grenzschließung, Aufnahmestopp und Obegrenze zu erschaffen. Um die Wirkung der neuen Worthülsen zu verstärken, wird deren Schöpfung seit kurzem methodisch durch das sog. kafkaesk-thinking kombiniert.
Man darf sich nun freuen, wenn die beiden M&M's an der deutschen Regierungsspitze dann hochschwülstig verlautbaren (lassen): "Aus gegebenem Anlass können wir zur Zeit leider solange keine neuen zu uns Kommenden in den bayrischen Freistaat einreisen lassen, bis das denn die Identität der jetzt hier Lebenden endgültig geklärt ist. Und das kann nunmal dauern. Wir bedauern die leichte Verzögerung und bitten um Geduld bis auf Weiteres. Ihre entstandenen Reisekosten können Sie sich gegen Vorlage der Belege gerne bei der Bundeshauptkasse erstatten lassen."
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