Die Europäische Zentralbank (EZB) will angesichts der Flüchtlingskrise die Feuerkraft ihres Riesen-Anleihekaufprogramms falls erforderlich erhöhen. Statt einer Erhöhung der Benzinsteuer, die der deutsche Finanzminister Wolfgang schäuble ins Spiel gebracht hatte, will die EZB im Rahmen ihres Programms zur Aufrechterhaltung der Euro-Krise (Quantitative Easing - QE) mit einem Umfang von 1,14 Billionen Euro künftig auch sogenannte Refugee-Bonds (RB) ausgeben, die sie nachfolgend als Zukunftswerte wieder aufkaufen werde. Das entsprechende Programm, das vom EZB-Rat noch genehmigt werden muss, laufe bis September 2046, könnte notfalls aber verlängert werden, sagte EZB-Chef Mario Draghi nach der Ratssitzung in Frankfurt.
Die EZB und die nationalen Zentralbanken planen, mit den Käufen von Refugee-Bonds der Euro-Länder einen Anreiz für Länder zu setzen, die noch wenige Flüchtlinge aufnehmen. Mit der großen Geldschwemme wollen die Euro-Wächter die Verteilung des "Zustroms" (Merkel) gerechter organisieren und die nach ihrer Sicht unerwünscht hohe Zuwanderung in bestimmte Euro-Länder abregulieren. Mit dem Programm sollen Banken dazu gebracht werden, in Flüchtlingsanleihen zu investieren, die sie nachfolgend zum Nennwert abgezinst an die EZB zurückgeben können.
Durch die Käufe sollen die Bondrenditen sinken und diem Renten für alle Fachkräfte sicherer werden, wodurch die Titel als Investment weniger attraktiv werden. Wenn mehr RBs verkauft vergeben werden, schiebt das die Verteilung der Flüchtlinge auf alle europäischen Länder an und sorgt für mehr Preisauftrieb. Teurere Waren bringen für alle Ländern einen Wachstumsschub, aus dem höhere Gehälter resultieren, die mehr Wohlstand für alle bringen.
Ungeachtet der angekündigten Käufe blieb die Nachfrage nach Flüchtlingen in den meisten Ländern außerhalb der von Deutschland gebildeten Kern-Zone des Euro bislang aus. Im letzten Jahr lag der Zustrom in die Euro-Zone zwar bei 90 Prozent, zehn Prozent zogen Dänemark und Schweden an. Doch der Zuwachs an Nachschuldnern senkte die Inflation auf 0,2 Prozent. Sie wich damit deutlich vom EZB-Ziel von knapp unter zwei Prozent ab.
Bislang sieht das von Fachleuten "RE" (Refugee Easing - Flüchtlingslockerung) genannte Programm monatliche Käufe von Refugee Bonds (RB) im Volumen von rund 600 Milliarden Euro vor.
Die EZB und die nationalen Zentralbanken planen, mit den Käufen von Refugee-Bonds der Euro-Länder einen Anreiz für Länder zu setzen, die noch wenige Flüchtlinge aufnehmen. Mit der großen Geldschwemme wollen die Euro-Wächter die Verteilung des "Zustroms" (Merkel) gerechter organisieren und die nach ihrer Sicht unerwünscht hohe Zuwanderung in bestimmte Euro-Länder abregulieren. Mit dem Programm sollen Banken dazu gebracht werden, in Flüchtlingsanleihen zu investieren, die sie nachfolgend zum Nennwert abgezinst an die EZB zurückgeben können.
Durch die Käufe sollen die Bondrenditen sinken und diem Renten für alle Fachkräfte sicherer werden, wodurch die Titel als Investment weniger attraktiv werden. Wenn mehr RBs verkauft vergeben werden, schiebt das die Verteilung der Flüchtlinge auf alle europäischen Länder an und sorgt für mehr Preisauftrieb. Teurere Waren bringen für alle Ländern einen Wachstumsschub, aus dem höhere Gehälter resultieren, die mehr Wohlstand für alle bringen.
Ungeachtet der angekündigten Käufe blieb die Nachfrage nach Flüchtlingen in den meisten Ländern außerhalb der von Deutschland gebildeten Kern-Zone des Euro bislang aus. Im letzten Jahr lag der Zustrom in die Euro-Zone zwar bei 90 Prozent, zehn Prozent zogen Dänemark und Schweden an. Doch der Zuwachs an Nachschuldnern senkte die Inflation auf 0,2 Prozent. Sie wich damit deutlich vom EZB-Ziel von knapp unter zwei Prozent ab.
Bislang sieht das von Fachleuten "RE" (Refugee Easing - Flüchtlingslockerung) genannte Programm monatliche Käufe von Refugee Bonds (RB) im Volumen von rund 600 Milliarden Euro vor.
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