Keine 48 Stunden ließ die Volksgemeinschaft diese Schande auf sich sitzen. Fremde Männer, die in deutsche Schwimmhallen wichsen? Die in Becken onanieren und ihre "Därme ausleeren" (Bild).
Ein Sachse griff zur Selbsthilfe und schlug mit denselben Mitteln zurück: Die Polizei fischte den 53-jährigen aus dem Becken einer Riesaer Schwimmhalle, nachdem er "ungeniert ins Wasser onaniert hatte" (Bild).
Wurde der Aufschlag, bei dem ein "Asylant im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert" hatte (Bild) noch von "der Überwachungskamera aufgezeichnet“, der Täter aber einfach "vom Schwimmeister rausgeschmissen" (Bild), droht dem autochthonen Wichser von Riesa etwas mehr Ärger mit der Staatsmacht. Die von einer besorgten Mitschwimmerin an den Ereignisort gerufenen Beamten schrieben gleich mehrere Anzeigen und kassierten den Führerschein des "Sittenstrolchs" (Bild).
Sachsen gilt ohnehin als Problemland, Heim eines "ängstlichen Mobs minderbemittelter Dörfler" (Turi 2), ein Schandfleck (Morgenpost) auf Deutschlands weißer Hilfeweste. Obwohl auch das benachbarte Thüringen – rot-rot regiert - mit 71 Straftaten auf 2,1 Millionen Menschen eine mehr als doppelt so hohe Quote bringt.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse erklärt die im Westen stärker ausgeprägte Aufmerksamkeit für Fremdenfeindlichkeit im Osten mit den "radikalen Umbrüchen der vergangenen Jahre".
Was man nicht selbst kennt, bleibt einem fremd, Pauschalurteile und grobe Schubladen regieren, schnell wird einsortiert, selten nachgefragt. 100 Schreihälse ins einem sächsischen Dorf müssen binnen Minuten als Rollenmodell für vier Millionen Sachsen herhalten.
Sachsenhass wird auch dank des Wichsers von Riesa hoffähig, eine Modererscheinung wie die überaus angesagte Nordafrikanerkritik oder das fröhliche Balkan-Bashing, das einst die Zusicherung ablöste, es gebe keine Anzeichen für eine Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme.
Thierse steht wie immer entschieden hinter der Entscheidung für Sachsen und gegen das Saarland. Einem Diktataufnehmer der westdeutschen Funke-Gruppe sagte er: "Wer in den vergangenen 25 Jahren so viele Veränderungen überstehen musste, steht unter dem Verdacht, seine demokratischen und moralischen Überzeugungen seien weniger gefestigt".
Thierse, der selbst zahllose Umbrüche erlebt hat, gilt selbst auch nicht als völlig unverdächtig: In einer Übersprungshandlung hatte der ehemalige Bundestagsvize sich in der Vergangenheit zumindest einmal unkontrolliert verbal als Fremdenfeind betätigt. Ein Ausfall des in Breslau geborenen Ex-Politikers, der nur mit dessen entbehrungsreicher Kindheit und Jugend in Thüringen erklärt werden kann.
Ein Sachse griff zur Selbsthilfe und schlug mit denselben Mitteln zurück: Die Polizei fischte den 53-jährigen aus dem Becken einer Riesaer Schwimmhalle, nachdem er "ungeniert ins Wasser onaniert hatte" (Bild).
Wurde der Aufschlag, bei dem ein "Asylant im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert" hatte (Bild) noch von "der Überwachungskamera aufgezeichnet“, der Täter aber einfach "vom Schwimmeister rausgeschmissen" (Bild), droht dem autochthonen Wichser von Riesa etwas mehr Ärger mit der Staatsmacht. Die von einer besorgten Mitschwimmerin an den Ereignisort gerufenen Beamten schrieben gleich mehrere Anzeigen und kassierten den Führerschein des "Sittenstrolchs" (Bild).
Sachsen gilt ohnehin als Problemland, Heim eines "ängstlichen Mobs minderbemittelter Dörfler" (Turi 2), ein Schandfleck (Morgenpost) auf Deutschlands weißer Hilfeweste. Obwohl auch das benachbarte Thüringen – rot-rot regiert - mit 71 Straftaten auf 2,1 Millionen Menschen eine mehr als doppelt so hohe Quote bringt.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse erklärt die im Westen stärker ausgeprägte Aufmerksamkeit für Fremdenfeindlichkeit im Osten mit den "radikalen Umbrüchen der vergangenen Jahre".
Was man nicht selbst kennt, bleibt einem fremd, Pauschalurteile und grobe Schubladen regieren, schnell wird einsortiert, selten nachgefragt. 100 Schreihälse ins einem sächsischen Dorf müssen binnen Minuten als Rollenmodell für vier Millionen Sachsen herhalten.
Sachsenhass wird auch dank des Wichsers von Riesa hoffähig, eine Modererscheinung wie die überaus angesagte Nordafrikanerkritik oder das fröhliche Balkan-Bashing, das einst die Zusicherung ablöste, es gebe keine Anzeichen für eine Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme.
Thierse steht wie immer entschieden hinter der Entscheidung für Sachsen und gegen das Saarland. Einem Diktataufnehmer der westdeutschen Funke-Gruppe sagte er: "Wer in den vergangenen 25 Jahren so viele Veränderungen überstehen musste, steht unter dem Verdacht, seine demokratischen und moralischen Überzeugungen seien weniger gefestigt".
Thierse, der selbst zahllose Umbrüche erlebt hat, gilt selbst auch nicht als völlig unverdächtig: In einer Übersprungshandlung hatte der ehemalige Bundestagsvize sich in der Vergangenheit zumindest einmal unkontrolliert verbal als Fremdenfeind betätigt. Ein Ausfall des in Breslau geborenen Ex-Politikers, der nur mit dessen entbehrungsreicher Kindheit und Jugend in Thüringen erklärt werden kann.
4 Kommentare:
Hamburger Sex-Illustrierte veröffentlicht neueste Forschungsergebnisse. Sowas kann man sich gar nicht ausdenken.
Mohammed war im Grunde Feminist
@anmerkung, da bleibt einem nur Donald Trump für ein bißchen Spaß:
"They’re not sending their best. ... They’re sending people that have lots of problems, and they’re bringing those problems with us. They’re bringing drugs. They’re bringing crime. They’re rapists. And some, I assume, are good people.” :-))
Hans Söllner: „oba alle san mer wixxer“.Zur Anregung für politisch Desinterressierte.Gibt's bei Gurgel Wi äh Videos.
Verzeihung pepeku,daß ich schon wieda so unflätig und vulgär
meine persönlich gemeinten Hasstiraden gegen verdiente Bollidika aus... streue.
https://www.youtube.com/watch?v=KCa3kICkio8
okidoki
Wolpertinger,diplomierter Sachverständiger für Hin und Her und
fachkundiges Liedgut
So deaktivieren sie Ihren Addblocker für Blöd.de --- so ward das nix, Kinnings.
Es kann von A - Z erstunken und erlogen sein, so wie gewisse Ereignisse der jüngeren Geschichte, an denen ich natürlich überhaupt nicht zweifle.
Noch vor so zwanzig Jahren hatte ein Blah-Zeitungsredakteur das gesellschaftliche Ansehen nahe dem eines rechtskräftig verurteilten Sittenpfiffis - aber the times they are changin', wie der ... Robert A. Zimmerman einst sang.
Zonendödel
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