Als die Schlacht der Demokraten um die Ukraine im März 2014 aus allen Medienrohren geführt werden musste, zeigte PPQ als einziges deutsches Leitmedium die geheimen Aufnahmen aus dem Kanzlerbunker: Angela Merkel, verschmitzt lächelnd, weil sie schon weiß, wir schaffen das. Neben ihr am Kartentisch Ursula von der Leyen, ihrer Stonewall Jackson, die gerade Vortrag über hält. Und daneben schließlich Martin Schulz, der Verbindungsoffizier des deutschen Generalstabes zu Europa, breit grinsend wie immer, wenn eine nahezu unlösbare Aufgabe ansteht.
Der Mainstream hat die dokumentarischen Aufnahmen, von einem Whistleblower unter Lebensgefahr im Darm aus dem Bunker in der märkischen Heide geschmuggelt, bislang ebenso ignoriert wie er es schaffte, den Ukraine-Konflikt zu ignorieren. Allerdings ist es polnischen Medien jetzt gelungen, an die von PPQ im Tresorraum einer Filiale einer Raiffeisenbank in Breslau hinterlegten historischen Fotos heranzukommen: Per Radlager und Gassprengung hatten Unbekannte das Schwarzgeldlager der für ihre Verschwiegenheit bekannten Bank vor drei Wochen gesprengt und neben anderen Wertsachen auch die historisch einmaligen Fotografien aus dem Schutzraum 24 Meter unter der Erde erbeutet.
Offenbar waren anschließend geführte Verkaufsverhandlungen - PPQ hatte sich geweigert, ein hanebüchenes Lösegeld für die Rückgabe der Aufnahmen zu zahlen - von Erfolg gekrönt. Das polnische Magazin "Wprost" (oben) jedenfalls ist sich jetzt nicht zu schade, das deutsch-polnische Verhältnis mit einem Abdruck einer der geheimen Aufnahmen auf der Titelseite noch weiter zu belasten. Auch innerparteilich dürfte Merkel durch das Foto, das sie in den Tagen des Kiew-Feldzuges in einer geheimen Morgenlage mit Jean-Claude Juncker, Martin Schulz, Günther Oettinger und Guy Verhofstadt zeigt, Probleme bekommen: Ursula von der Leyen, die öffentlich stets als Feldherrin der deutschen Kriegsanstrengungen überall auf der Welt auftrat, ist auf dem Bild nicht zu sehen. Die offizielle Auskunft in Berlin: von der Leyen sei zum Zeitpunkt der Aufnahme Kaffeeholen gewesen.
Der Mainstream hat die dokumentarischen Aufnahmen, von einem Whistleblower unter Lebensgefahr im Darm aus dem Bunker in der märkischen Heide geschmuggelt, bislang ebenso ignoriert wie er es schaffte, den Ukraine-Konflikt zu ignorieren. Allerdings ist es polnischen Medien jetzt gelungen, an die von PPQ im Tresorraum einer Filiale einer Raiffeisenbank in Breslau hinterlegten historischen Fotos heranzukommen: Per Radlager und Gassprengung hatten Unbekannte das Schwarzgeldlager der für ihre Verschwiegenheit bekannten Bank vor drei Wochen gesprengt und neben anderen Wertsachen auch die historisch einmaligen Fotografien aus dem Schutzraum 24 Meter unter der Erde erbeutet.
Offenbar waren anschließend geführte Verkaufsverhandlungen - PPQ hatte sich geweigert, ein hanebüchenes Lösegeld für die Rückgabe der Aufnahmen zu zahlen - von Erfolg gekrönt. Das polnische Magazin "Wprost" (oben) jedenfalls ist sich jetzt nicht zu schade, das deutsch-polnische Verhältnis mit einem Abdruck einer der geheimen Aufnahmen auf der Titelseite noch weiter zu belasten. Auch innerparteilich dürfte Merkel durch das Foto, das sie in den Tagen des Kiew-Feldzuges in einer geheimen Morgenlage mit Jean-Claude Juncker, Martin Schulz, Günther Oettinger und Guy Verhofstadt zeigt, Probleme bekommen: Ursula von der Leyen, die öffentlich stets als Feldherrin der deutschen Kriegsanstrengungen überall auf der Welt auftrat, ist auf dem Bild nicht zu sehen. Die offizielle Auskunft in Berlin: von der Leyen sei zum Zeitpunkt der Aufnahme Kaffeeholen gewesen.
1 Kommentar:
Und das brachte ds Fass zum Überlaufen! Das ist der wahre Grund, warum "die EU" heute das Strafverfahren gegen die Polen in Gang setzte. Ewig diese Naziwitze auf deutsche Kosten geht ja mal gar nicht!
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