Mit denen, die verurteilt wurden, darf man nach Ansicht der Nationalmoralisten keine Geschäfte machen, oder sich mit ihnen blicken lassen. Sonst ist man selbst im Verdacht, ein Reichsbürger zu sein. Und man geht nicht auf Konzerte von Lieberberg und seinen Freunden. Wer da anderer Meinung ist, wird bei der Bewerbung der Titanic für den Julius-Streicher-Sippenhafthumorpreis berücksichtigt.
Don Alphonso im FAZ-Blog über die Moral der Nationalmoralisten
Don Alphonso im FAZ-Blog über die Moral der Nationalmoralisten
6 Kommentare:
Der Don ist manchmal sowas von unsensibel zu unseren Mitmenschen.
Die Abhandlung über politisch korrektes Twittern ist auch nicht schlecht.
Ich habe kein Twitter.
Der Don hat schön dargestellt, dass so ein Scheißesturm auch nur aus immer denselben Leuten besteht. Nur hält der Don das auch für "Mainstream". Aber ist das so?
Und zur alles entscheidenden Frage, wie das mit dem Anti... und wer eigentlich wirklich anti... ist, laviert er auch herum. Weil auch er sich nicht traut, zu sagen, dass man auch die vom Anti... Betroffenen kritisieren dürfen können muss, wenn sie etwas moralisch oder rechtlich Unsauberes tun.
Da werden noch einige westdeutsche Lebenslügen platzen. Und den Claim lass ich mir vom Patentamt schützen...
Gegen so einen wimmernden Naidoo ist kein Drogenkraut gewachsen, wachet auf! Der wird uns als Greis auf der Tasche liege dass der Biodeutscherentner Gras fressen darf. Schönen Dank auch.
Kann jemand dieser Nina Bust-Barzel (Wat dat nich all jift, Kinnigs) die angemessene Züchtigung zukommen lassen?
Sowohl dieser bourgeoise Salonsozialist, dem es jetzt angesichts des "Zustroms" bunter Entitäten irgendwie mulmig wird und der deshalb den Konservativen in sich entdeckt "Don", als auch der multifarbige "Naiduu" wimmernde "Reichsbürger" aus Mannämm sollten auf Hartz IV gesetzt werden und Hundehaufen im Park einsammeln, das bildet.
Im Anschluss daran kann dann zu Recht gewimmert werden. Und Apfelstrudel, werter Don, gibt es dann nur noch aus Alis Backshop am Giesinger Bahnhof, während auf Sie ein Schlafplatz im Männerwohnheim in der Pilgersheimer Str. wartet, wohl bekommm`s.
Langsam dämmert auch den übelsten rot-grünen Hetzern, dass es nicht um akademische Fragen geht, sondern um die nackte Existenz.
Natürlich sind alle Menschen gleich und alle Ausländer sind Menschen wie wir alle, klarer Fall. Wer was anderes sagt, ist ein faschistoider Rassist und schlimmeres.
Doch seit einigen Wochen bröckelt es in der Couragefront, wo nun auch für die Insassen der Viertel der Reichen die reale Gefahr besteht, dass die übernacht tausend „Menschen wie wir alle“ als Nachbarn zugeteilt kriegen. Nun merken auch den Hochintelligenten, dass es vielleicht noch mehr gibt um das man sich kümmern sollte als den Zurückgebliebenen, Rechtsradikalen (= alle Nichtlinken) und Hinterwäldlern mal so richtig Toleranz und Weltoffenheit einzubläuen.
Unter dem Eindruck der realen Gefahr wächst auch die Einsicht, dass es sich bei der lauten (laut gegen Nazis) Volksfront der Toleranten, Weltoffenen und Antirassisten weniger um eine couragierte Weiße Rose 2.0 handelt, sondern mehr eine Neuauflage der Roten Garden.
Nun drehen die die Kanonen um. Sie versuchen es jedenfalls.
So richtig klappt es nicht. Geht auch nicht. Rückkehr zur Vernunft würde bei denen gleichzeitig bedeuteten zuzugeben, dass ihre jahrelange Hetze der totale verbale Dreck gewesen ist. Und dass die, die sich für sooo überlegen hielten, nichts weiter waren als nützliche Propagandaidioten.
Die linksextremistische Propagandaflatsche Don Alphonso ist so eine Type, genauso wie die Fiffis des hier verblogrollten Forums unzufriedener SED-Funktionäre.
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