Wie leergefegt präsentieren sich die Schienenwege Richtung Norden. |
Es sind ernüchternde Nachrichten, die da in den letzten Tagen von den deutschen Südgrenzen kommen. So wenige Flüchtlinge in Deutschland an wie zuletzt im Frühjahr versuchen derzeit ins Land zu gelangen. Der „Zustrom“ (Merkel) schwappt ab, Deutschlands Beliebtheit ist auf einem Tiefpunkt angekommen.
Grund des drastischen Rückgangs sind nach Medienvermutungen Wetter und Hindernisse auf der Balkanroute. Doch auch die geänderte Politik der Bundesregierung, die auf Umsetzung aller Pegida-Forderungen, Abschreckung, Abschottung und die Unterstützung des Zaunbaus in den Balkanländern setzt, dürften ihren Teil dazu beigetragen haben, dass die fast schon erreichte Abwendung der demografischen Katastrophe wieder in weiter Ferne rückt.
Der Einbruch ist spürbar. Während in den Sommermonaten noch regelmäßig mehr als 10.000 Flüchtlinge pro Tag registriert wurden und unzählige weitere unregistriert ins Land kamen, schafften es zuletzt nur noch 4000 bis 6000 Menschen in das weltweit beliebteste Fluchtland – halb so viele wie an den Welcome-Wochenenden im Früherbst. Hielte dieser Trend an, kämen im kommenden Jahr nur noch rund eine Million Neuankömmlinge nach Deutschland. Das wären rund 200.000 mehr als die immer noch offizielle letzte Schätzung der Bundesregierung für 2015 festgelegt hat.
Und genausoviele wie in diesem Jahr kamen.
Grund des drastischen Rückgangs sind nach Medienvermutungen Wetter und Hindernisse auf der Balkanroute. Doch auch die geänderte Politik der Bundesregierung, die auf Umsetzung aller Pegida-Forderungen, Abschreckung, Abschottung und die Unterstützung des Zaunbaus in den Balkanländern setzt, dürften ihren Teil dazu beigetragen haben, dass die fast schon erreichte Abwendung der demografischen Katastrophe wieder in weiter Ferne rückt.
Der Einbruch ist spürbar. Während in den Sommermonaten noch regelmäßig mehr als 10.000 Flüchtlinge pro Tag registriert wurden und unzählige weitere unregistriert ins Land kamen, schafften es zuletzt nur noch 4000 bis 6000 Menschen in das weltweit beliebteste Fluchtland – halb so viele wie an den Welcome-Wochenenden im Früherbst. Hielte dieser Trend an, kämen im kommenden Jahr nur noch rund eine Million Neuankömmlinge nach Deutschland. Das wären rund 200.000 mehr als die immer noch offizielle letzte Schätzung der Bundesregierung für 2015 festgelegt hat.
Und genausoviele wie in diesem Jahr kamen.
7 Kommentare:
Ist das Satire und ich verstehe sie nicht?
Einiges klingt wie ein überzeichneter Scherz. Nur der demographische Wandel nicht. Der, auf den Punkt gebracht, soll Nettozahler anlocken, die Renten bezahlen. Und die wandern gerade nicht zu. Ein Aspekt der ohne Abwertung und Verkennung derer Notsituation zu Tage gefördert werden darf.
ja
Ja,scho.
Renten zahlt man nicht aus der Produktivität, sondern von Hartz IV-Einkommen. Hurra!
@Gernot
Rente,gibt's das eigentlich offiziell immer noch?Man könnte das Geld doch auch an bedürftige Refudschies auszahlen.
Ich halte das künftige Zahlen einer Rente für eine Ente.
Ich auch,und zwar schon seit langer Zeit.Ein Fake,nichts weiter.
Schade,reimt sich nicht.
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