Die Bundespolizei ab sofort wird durch eine Sondereinheit verstärkt. Das BFE+Sturmtruppe genannte Special Force-Kommando soll speziell für Anti-Terror-Arbeit ausgebildet werden. Innenminister Thomas de Maiziere stellte das erste Sturmtrupp-Fähnlein bei einer feierlichen Präsentation am ehemaligen Sitz des DDR-Polizeiorchesters in Blumberg bei Berlin vor.
Bei großen Anti-Terror-Einsätzen wird die Bundespolizei zukünftig durch eine neue Spezialeinheit unterstützt. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) stellt die funkelnagelneue Spezialtruppe, die binnen eines halben Jahres aus Beamten anderer Einheiten gebildet worden war, am Bundespolizei-Standort Blumberg in der Nähe von Berlin vor. Die Einheit mit dem sperrigen Namen „BFE+“ (Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit plus) soll bis zum kommenden Jahr 250 Sicherheitsbeamte an verschiedenen Standorten umfassen. Zunächst nehmen in Blumberg 50 Beamte die Arbeit auf, vorerst in ihren ursprünglichen Stammeinheiten. De Maiziere geht davon aus, dass die Vorstellung der Truppe auf den internationalen Terrorismus abschreckend genug wirkt, so dass die normale Polizeiarbeit nicht durch Anschläge gestört wird.
Das ist gut möglich, denn die neue Elitetruppe, die in den vergangenen Wochen anders als die Elitetruppe GSG9 der Bundespolizei für tagelange, groß angelegte Fahndungsaktionen geschult worden ist, macht tatsächlich einen bedrohlichen Eindruck. In schicken weißen Ganzkörperpanzern unterscheiden sich die Männer, zu denen später eine Frauenabteilung kommen soll, die in geschlechtsspezifisch besonders empfindlichen Milieus zu Einsatz kommen wird, deutlich von den auf reinen Zugriff geschulten bisherigen Kommandos.
Die BFE+ ist eine Tötungsabteilung, ausgebildet für flotte Enthauptungschläge. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht die neue Einheit deshalb als Bereicherung. Wo der normale Streifenpolizist ohne Schutzwesten und mit nur einem Magazin in der Waffe mit moderner Terrorkriminalität nicht mithalten könne, seien die Beamten der neuen Sturmtruppen in der Lage, auch tagelange Feuergefechte ohne Nachschub siegreichst zu gestalten. „Das ist gut investiertes Geld“, sagte ein Gewerkschaftsvertreter. Er forderte die Länder auf, baldmöglichst einen Todesstern zu bauen, um die BFE-Sturmtruppen mit Vernichtungsschlägen aus der Luft unterstützen zu können.
Bei großen Anti-Terror-Einsätzen wird die Bundespolizei zukünftig durch eine neue Spezialeinheit unterstützt. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) stellt die funkelnagelneue Spezialtruppe, die binnen eines halben Jahres aus Beamten anderer Einheiten gebildet worden war, am Bundespolizei-Standort Blumberg in der Nähe von Berlin vor. Die Einheit mit dem sperrigen Namen „BFE+“ (Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit plus) soll bis zum kommenden Jahr 250 Sicherheitsbeamte an verschiedenen Standorten umfassen. Zunächst nehmen in Blumberg 50 Beamte die Arbeit auf, vorerst in ihren ursprünglichen Stammeinheiten. De Maiziere geht davon aus, dass die Vorstellung der Truppe auf den internationalen Terrorismus abschreckend genug wirkt, so dass die normale Polizeiarbeit nicht durch Anschläge gestört wird.
Das ist gut möglich, denn die neue Elitetruppe, die in den vergangenen Wochen anders als die Elitetruppe GSG9 der Bundespolizei für tagelange, groß angelegte Fahndungsaktionen geschult worden ist, macht tatsächlich einen bedrohlichen Eindruck. In schicken weißen Ganzkörperpanzern unterscheiden sich die Männer, zu denen später eine Frauenabteilung kommen soll, die in geschlechtsspezifisch besonders empfindlichen Milieus zu Einsatz kommen wird, deutlich von den auf reinen Zugriff geschulten bisherigen Kommandos.
Die BFE+ ist eine Tötungsabteilung, ausgebildet für flotte Enthauptungschläge. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht die neue Einheit deshalb als Bereicherung. Wo der normale Streifenpolizist ohne Schutzwesten und mit nur einem Magazin in der Waffe mit moderner Terrorkriminalität nicht mithalten könne, seien die Beamten der neuen Sturmtruppen in der Lage, auch tagelange Feuergefechte ohne Nachschub siegreichst zu gestalten. „Das ist gut investiertes Geld“, sagte ein Gewerkschaftsvertreter. Er forderte die Länder auf, baldmöglichst einen Todesstern zu bauen, um die BFE-Sturmtruppen mit Vernichtungsschlägen aus der Luft unterstützen zu können.
5 Kommentare:
Wenn BFE Plus nicht ausreicht, wird das Innenministerium knallhart eine weitere Truppe namens BFE Turbo ins Gefecht werfen. Sollten die auch schwächeln, wird BFE Mach3 mit neuer Antiterrorformel und Fünffachklinge aus der Taufe gehoben.
so ist der plan
Diese Typen auf dem Foto, das war doch das standardmäßige Kanonenfutter für Han Solo und seine Rebellen.
auch das ist der plan
Das Polizeiorchester hatte seinen Sitz in der Gemeinde Blumberg, außerhalb des Autobahnrings, sofern ich weiß. Der Sitz der Bundespolizeieinheiten in der Gemarkung Ahrensfelde/Blumberg ist früher eine Außenstelle des Wachregimentes Felx D. gewesen oder einer anderen Wacheinheit, die nördlich Berlins viele Regierungsobjekte zu sichern hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dienststelle_Blumberg
Ein in der Nähe von Blumberg zwischen Ahrensfelde und Lindenberg gelegenes Objekt hatte zwar die gleiche Objektstruktur wie alle Bunkerbauwerke (vorn: Kaserne Wachbataillon, dahinter: Schutzbauwerke), war aber ein Objekt des Wachregiments des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Heute befindet sich auf diesem Gelände die Bundespolizeiabteilung Blumberg der Bundespolizei.
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