Sprache ist kein bloßes Kommunikationsmittel, das auf neutrale Weise Informationen transportiert, Sprache ist immer eine konkrete Handlung, Ausdruck einer dem Individuum immanenten Denkstruktur, die sich so nach außen verrät. Kollektiv, oder wie es heute richtiger heißt, gesellschaftlich, sind Veränderungen im Wortgebrauch so auch immer Versuche, mit einer veränderten Realität Schritt zu halten, während dieselbe Realität sich durch die Sprachformung weiter verändert. Aus Moslems werden Muslime, aus Schwarzen Neger und schließlcih PoC, das Wörterbuch des Unmenschen wird beständig fortgeschrieben, was heute noch richtig ist, kann morgen das soziale Todesurteil bedeuten.
Die AG Feministisch Sprachhandeln am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale hat die fortlaufenden Bewegungen in der medialen und politischen Nutzung vor allem von sogenannten Zuschreibungsbegriffen über einen längeren Zeitraum untersucht und analysiert und dabei Erschreckendes zutage gefördert: Angeführt von den Chefs der politischen Parteien und willfährig nachgeahmt von den zumeist staatlichen Medien, ist es in den zurückliegenden Jahren mehr und mehr hoffähig geworden, "ganz ungeniert im Jargon von Neonazis zu schwadronieren", wie es in einer Meta-Analyse im Blog Le Penseur heißt.
Wo Goebbels von Ratten sprach, Hitler gegen "Schweine" hetzte und der Völkische Beobachter mit Menschen mit Tierkarikaturen entmenschlichte, greift das Führungspersonal der Republik heute zu ähnlich strukturierten Begriffen, um den Kampf für Toleranz und Mitmenschlichkeit voranzubringen.
“Keinen Millimeter dem rechtsradikalen Pack”, tönt der Vizekanzler, ein auf ewig der Einheit aller Deutschen verpflichtetes Blattmöchte einen "Mob abräumen", die Tagesschau sieht in ihren Zuschauern "Tiere" und wer in Grundfragen der europäischen Politik anders denkt als alle, ist im günstigen Fall ein "Rebell" oder "Abweichler", im übelsten ein "Populist" oder "Rechtsextremer", gern auch kombiniert als "Rechtspopulist".
Rechtspopulist zu sein, das war zu Zeiten von Franz Josef Strauß ein durchaus ehrenwertes Amt. Rechtspopulisten schützen die Demokratie nach rechts außen, wie sie die SPD und später die Grünen nach links schützten. Rechts neben der CSU gab es nichts, was ernstgenommen werden musste, links der Grünen ebenso. Diese breite Mitte wurde zumeist stilvoll verteidigt: Joschka Fischer entschuldigte sich förmlich, ehe er einen Parlamentskollegen "Arschloch" nannte. Und ging es mal wirklich hoch her, klapperten die Abgeordeneten des Bundestages mit ihren Pultdeckeln.
Auf die Idee aber, die eigenen Wähler als "Ratten" zu bezeichnen, wie es der sächsische Innenminister Markus Ulbig im Zuge der Pegida-Kriege tat, oder sie wie Cem Özdemir im Goebbels-Stil als “komische Mischpoke” zu beschimpfen, wäre niemand gekommen. Ganz im Gegenteil: Rutschte einem Edmund Stoiber die Einschätzung heraus, im Osten lebten nur "Frustrierte", dann entspann sich darum eine Beleidigungsaffäre und die künftige Bundeskanzlerin selbst pfiff den Beleidiger so energisch zurück, dass der sich binnen Stunden tief gebückt entschuldigen musste.
Auch Kurt Beck, ein älteren Wählern noch ob seines hübsches Mecki-Bartes in Erinnerung gebliebener großer Gescheiterter, musste in jener empfindsamen Vorzeit nicht einmal direkt beleidigend werden, um als Volksbeleidiger durchgereicht zu werden.
Sigmar Gabriel, der einen Teil seines rhetorischen Munitionsvorrats traditionell aus dem Dritten Reich bezieht, poltert nun über das "Pack", das "weggesperrt" gehöre. "An die Stelle der Staatsmänner von früher, sind Personen getreten, die in ihrer Fähigkeit, zum Pöbeln, denen, die sie anpöbeln, in nichts nachstehen", heißt es dazu bei in einer Analyse bei Sciencefiles. Hass gegen Hass, Hetze gegen Hetze.
Der Pöbel und die Politik, in ihrer Sprache finden sie sich auf Augenhöhe.
Die AG Feministisch Sprachhandeln am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale hat die fortlaufenden Bewegungen in der medialen und politischen Nutzung vor allem von sogenannten Zuschreibungsbegriffen über einen längeren Zeitraum untersucht und analysiert und dabei Erschreckendes zutage gefördert: Angeführt von den Chefs der politischen Parteien und willfährig nachgeahmt von den zumeist staatlichen Medien, ist es in den zurückliegenden Jahren mehr und mehr hoffähig geworden, "ganz ungeniert im Jargon von Neonazis zu schwadronieren", wie es in einer Meta-Analyse im Blog Le Penseur heißt.
Wo Goebbels von Ratten sprach, Hitler gegen "Schweine" hetzte und der Völkische Beobachter mit Menschen mit Tierkarikaturen entmenschlichte, greift das Führungspersonal der Republik heute zu ähnlich strukturierten Begriffen, um den Kampf für Toleranz und Mitmenschlichkeit voranzubringen.
“Keinen Millimeter dem rechtsradikalen Pack”, tönt der Vizekanzler, ein auf ewig der Einheit aller Deutschen verpflichtetes Blattmöchte einen "Mob abräumen", die Tagesschau sieht in ihren Zuschauern "Tiere" und wer in Grundfragen der europäischen Politik anders denkt als alle, ist im günstigen Fall ein "Rebell" oder "Abweichler", im übelsten ein "Populist" oder "Rechtsextremer", gern auch kombiniert als "Rechtspopulist".
Rechtspopulist zu sein, das war zu Zeiten von Franz Josef Strauß ein durchaus ehrenwertes Amt. Rechtspopulisten schützen die Demokratie nach rechts außen, wie sie die SPD und später die Grünen nach links schützten. Rechts neben der CSU gab es nichts, was ernstgenommen werden musste, links der Grünen ebenso. Diese breite Mitte wurde zumeist stilvoll verteidigt: Joschka Fischer entschuldigte sich förmlich, ehe er einen Parlamentskollegen "Arschloch" nannte. Und ging es mal wirklich hoch her, klapperten die Abgeordeneten des Bundestages mit ihren Pultdeckeln.
Auf die Idee aber, die eigenen Wähler als "Ratten" zu bezeichnen, wie es der sächsische Innenminister Markus Ulbig im Zuge der Pegida-Kriege tat, oder sie wie Cem Özdemir im Goebbels-Stil als “komische Mischpoke” zu beschimpfen, wäre niemand gekommen. Ganz im Gegenteil: Rutschte einem Edmund Stoiber die Einschätzung heraus, im Osten lebten nur "Frustrierte", dann entspann sich darum eine Beleidigungsaffäre und die künftige Bundeskanzlerin selbst pfiff den Beleidiger so energisch zurück, dass der sich binnen Stunden tief gebückt entschuldigen musste.
Auch Kurt Beck, ein älteren Wählern noch ob seines hübsches Mecki-Bartes in Erinnerung gebliebener großer Gescheiterter, musste in jener empfindsamen Vorzeit nicht einmal direkt beleidigend werden, um als Volksbeleidiger durchgereicht zu werden.
Sigmar Gabriel, der einen Teil seines rhetorischen Munitionsvorrats traditionell aus dem Dritten Reich bezieht, poltert nun über das "Pack", das "weggesperrt" gehöre. "An die Stelle der Staatsmänner von früher, sind Personen getreten, die in ihrer Fähigkeit, zum Pöbeln, denen, die sie anpöbeln, in nichts nachstehen", heißt es dazu bei in einer Analyse bei Sciencefiles. Hass gegen Hass, Hetze gegen Hetze.
Der Pöbel und die Politik, in ihrer Sprache finden sie sich auf Augenhöhe.
20 Kommentare:
Sigmar Pöbler pöbelt mit Macht, der Heidenauer Pöbler, pöbelt aus Ohnmacht.
Da liegt der gepöbelte Unterschied, gelle.
Der Druck in den Pöbelmedien wird jetzt noch erhöht, die Pöbelablassventile geschlossen, bis der Pöbelreaktor uns um die Ohren fliegt.
Gut erkannt..Ich bleibe trotz allem lieber anonym, als abweichler könnte ich mich ja noch identifizieren und ich sage schon immer, das Schlimmste übel für diese Demokratie wäre eine Änderung.
Mal was ganz anders, das überhaupt nichts mit Haß zu tun hat.
Jetzt kommt ja wieder regelmäßig Oberliga. Man kann ja nicht meckern, es war eine rassiges Spiel, das da gestern in Dresden geboten wurde.
Aber wenn man auf dem Live-Screen daneben die Champignon-Liga sieht, dann ist das schon eine andere Liga.
Von der Oberliga in die Bundesliga ist es noch ein weiter Weg.
http://www.n-tv.de/politik/Maas-will-Online-Rassismus-unterbinden-article15804031.html
Ja, es tut sich was.
Um den einfallenden Mauren und anderen Seevölkern ihr Siedlungsprojekt in Deutschland zu erleichtern, hat der angebliche „deutsche Innenminister Maas“ alle Facebook-Kommentare quergelesen und zwischen linksextremer Hetze, islamischen Aufrufen zur Vernichtung der Juden und muselmanischen Persilscheinen für Ehrenmörder auch kritische Kommentare zur illegalen Einwanderung gefunden, die mutmaßlich von Biodeutschen verfasst wurden. Letzteres gedenkt er umgehend abzustellen.
"je suis Pack" könnte ein wirklich guter Slogan werden . Tatsächlich findet ein Klassenkampf statt ( ich mag den Begriff nicht - aber er ist in diesem Zusammenhang durchaus berechtigt ) .
Meine Beobachtung ( seit Ende der 70er Jahre ) : das linksliberal - bildungsbürgerliche juste - milieu kann mit Arbeitern , Facharbeitern ,Technikern aber auch mit FH Ingenieuren wenig anfangen - eigentlich verachtet man diesen Teil der Gesellschaft ; wie bei Schelsky nachzulesen lässt man die Arbeit eben von den anderen machen und lebt glücklich und zufrieden im steuerfinanzierten Uni Umfeld oder im anakademisierten Medienkomplex .
Mein Sozialkundelehrer brachte es 1982 auf den Punkt : " der deutsche Facharbeiter ist das eigentliche Problem - er produziert zwar den Mehrwert den wir brauchen ( und deshalb können wir ihn nicht sofort abschaffen ) - aber er steht der "gesellschaftlichen Entwicklung" im Wege weil er eben wertkonservativ ist und sich selten für "revolutionäre" Gedanken begeistert . ( die Ablehnung der RAF mag hier als Beweis gelten - die bereits in den 80ern gut vernetzte Linke sah in der "kleinbürgerlichen Ablehnung" des RAF Terrors ein Problem - weil das Arbeiter - und Angestelltenmilieu für die RAF Ideologie nicht zu begeistern war - andere politische Maßnahmen mussten her - zunächst Mutlangen / pershing Debatte ; linker Ökologismus ; dann aber schon gender ( "Frauenemanzipation ) , anti akw ect pp - autoritär kommuniziert an den weiterführenden Schulen . (II)
(II)
Heute sehen wir folgendes Erfolgsmodell : das vom linken mainstream erwünschte politisch-revolutionäre Subjekt ist der Migrant - technisch gesehen für die Eliten gar kein Problem denn das alte ( linke ) Geld lässt in Asien arbeiten - die Facharbeiterwelt der alten brd ( und die Kombinate in Mitteldeutschland ) können alle abgewickelt werden - Herr und Frau Gutmensch leben sehr gut ohne Facharbeiterheer , man besitzt Immobilien in bester Lage , Zinshäuser und eben Aktien internationaler Firmen ( Phänotyp : Reemtsma und alle gutmenschlichen Mitarbeiter aus dem medial - politischen Komplex . Frage : wie soll nun aber ein "postindutrieller" Staat funktionieren ? Ganz einfach : zunächst werden die Rücklagen ( Fettreserven ) aufgezehrt - die Produktion vereinfacht ( Billigjobs ;Zeitarbeit; ) nur noch wenige anspruchsvolle Arbeiten - sehr viel Produktion wurde nach Osteuropa ( 90er Jahre ) und Asien verlagert . ( Reallöhne stagnieren ; Patente wurden von alliierten "Freunden" entwendet , was bleibt ist eine Pappkartonwirtschaft die lediglich Möbelbausätze und Internetmüll verbreitet . Bildungspolitisch sind wir bereits auf dem Holzweg - jeder Industrieausbilder wird das bestätigen - zwar gibt es noch einige wenige Planstellen für hochqualifizierte Facharbeiter in den Unternehmen - aber die Haupt - und Realschulen liefern keine geeigneten Kandidaten . Der vom sozialen Abstieg bedrohte Wurmfortsatz des linke juste milieu sucht sein Heil im Beamtenstaat - der allerdings bevorzugt linksliberale Mittelschichtkinder mit einer zuverlässigen Prägung ( siehe ard moma Moderatoren ; ganz liebe vollempathische WeltversteherInnen und Erklärer ) .
Parallel zu dieser Entwicklung holt man islamistisch fehlsozialisiertes Personal ins Land - die Betreuungswirtschaft ist ausgelastet - die lieben Mittelschichtkinder sind versorgt . Solange der ersparte und hart erarbeitete Wohlstand geplündert werden kann funktioniert dieses Setting ganz hervorragend - ist die Kohle erstmal alle wird es ungemütlich - Auflösungserscheinungen an den Rändern großer Städte und Ballungsräume ( der Besuch eines Politikers in Marxloh ist reine Symbolpolitik - es gibt keine Lösung für die neuen Nichtorte ( siehe Nanterre , Frankreich oder Tottenham , UK ) als könnte man die politische Klasse täuschen wird vor dem Besuch der subproletarische Kiez gesäubert - potemkinsche Grundreinigung - eine Beleidigung der menschlichen Intelligenz - warum JETZT - warum VOR dem Besuch der Regierung ? wer soll hier welchen Eindruck erhalten ? und : wie sieht es HEUTE in Marxloh aus ? .
Der Klassenkampf OBEN gegen UNTEN funktioniert - und die alt 68er werden ihren Kindern und Enkelkindern einen im Rahmen der atlantischen Ordnung funktionierenden Meinungspolizeistaat hinterlassen -wir sind die Insassen dieser Republik - mundtot gemacht - zum Zahlsklaven degradiert .
Wie kann Widerstand aussehen ?
Kauft nicht beim System - tragt den politischen Widerstand in den Alltag - jeder an seiner Stelle , jeder mit seinen Mitteln . Gruß aus der Migrationsvorhölle .
der Sepp sacht : " sozis in die Produktion "
Lieber anonym (II)
Deine Analyse könnte stimmen. Mir (und eventuell dem "Pack") sind die westdeutschen Abstiegsängste aber ziemlich egal. Die ganzen neunziger Jahre wurden der Osten zu dem von dir beschriebenen post-industriellen Staat entwickelt. Deshalb funktioniert hier die westdeutsche soziale,gesellschaftliche Kontrolle nicht. Der Osten ist nicht wie der Westen. Er sollte es auch nie werden. Das verstehen die Wessis sehr gut, werden es aber niemals zugeben. Denn dann wäre eine legale Kritik der herrschenden Verhältnisse möglich.
Wir haben uns hier gezwungenermaßen in der Pappkartonwirtschaft eingerichtet. Deshalb verstehen wir sehr gut, daß jetzt die Konkurrenz um die Futtertröge ins Land kommt. Und das darf natürlich nicht offiziell diskutiert werden.
Das Gabriel-Interview ist am Ende auch interessant. Da spricht er offen die Planungen von Partei-und Staatsführung aus: Dieses Jahr kommen 800.000 Refudschies. Von denen werden mindestens 500.000 bis 600.000 dauherhaft im Land bleiben. Und das rechnen wir für die nächsten Jahre mal hoch.
"kauft nicht beim system" ist wirklich gelungene ironie. habs fast nicht erkannt
re Kurt : stimmt ; Konsequenz : Vernichtung der Sozialdemokratie in Mitteldeutschland . Selbstverständlich gab und gibt es Hochtechnologiepole in Sachsen ( ich habe als Student im Leid-halterwerk gearbeitet - bis die Amerikaner kamen , das Ding entkernten ,die Konzepte mitnahmen und der örtlichen cdu B Qualität als Innovation verkauften ) . Die Blaupausen sind in den Köpfen der Leute - machen wir was draus - natürlich können vier Robotron Ingenieure das rote Pack niederkämpfen - man muss es nur wollen .
Das anakademisierte west Pack wird durchgefüttert - erfüllt keine sinnvolle Funktion und muss deshalb weg . Gefahr : die Zeckenwirtschaft könnte als Atlantikhilfssheriff das deutsche Volk unterjochen . Spitzeldienste an den Unis ; Meinungskontrolle im vorpolitischen Raum . Maßnahme : verdachtsunabhängige Aufklärungsmaßnahmen in DD Neustadt - das persönliche Lernfortschrittsgespräch mit den Gefährdern suchen + finden . wenn so ein Glubschaugenkandidat mit abstehenden Trompetenohren im Seminar auffällt : Heiligenschein verpassen und gut ist .
der kann sich dann bei indymedia ausweinen - aber er belästigt keine deutschen Frauen mehr und er ist gewarnt . KEINE kulturmarxistischen Umtriebe in Sachsen ! Besuche im Wohnheim sind ebenfalls möglich ( und erprobt ) .
der Sepp
Reichsmaßnahmenkoordinator / Heidenau , Sonderpädagogische Erziehungsakademie "Manfred Rommel "
re PPQ : man kann seine Kartoffeln auch bei der LPG kaufen - und die Wurst beim örtlichen Schlachtermeister ( ich liebe dieses Wort , manchmal schreibe ich 3 DIN A 4 Seiten nur um einmal "Schlachtermeister" unterbringen zu können :-)
der Sepp , Bundeswortschatzwart
Interessant ist doch die (wenig) subtile Denkvorlage im Presseauszug ganz oben: Da unterscheidet die Bundeskanzlerin angeblich zwischen Neonazis und Bürgern.
Recht so! Neonazis sind nämlich keine Bürger - eigentlich nicht mal Menschen, eher braunes Pack, ach, braune K.cke ... - hat man ja auch schon gehört. Und man kann sie selbst ernennen, den Titel "Neonazi" verleihen. Das ist praktisch im politischen Alltag.
sepp, gegen einen festen glauben ist jeder fakt chancenlos. dein schlachtermeister hat sicher einen schweinestall im hof
Lieber @ppq, es soll aucb Schlachtermeister (west: Metzger) geben, die sehr genau darauf achten, woher ihre Tiere kommen.
Ich kenne Metzger, die nehmen nur Schweine von Höfen, von denen sie wissen, daß die Tiere Abitur und ein erfülltes Sexleben hatten und nach getaner Feld(=Wühl)arbeit dann und wann eine Cohiba schmauchen durften !
zufrieden gestorbenes gulasch, ja, das lob ich mir
„der Sepp sacht : " sozis in die Produktion "
hallo sepp,habe mal wieder lange über dein
e Äusserung nachdenken müssen.Glaube aber,ich bin dahinter gestiegen.Nee,Schexxxxe,du hast ja recht.Allerdings sind die Sozen gerade dabei,alles was noch ein bisschen nach Produktivität auch nur aussieht,auszumerzen.Wenn wir diese Leute also zum produzieren(im Sinne von realer Wertschöpfung) erziehen wollen,sollten wir uns sehr beeilen.
wolpertinger
Staatssekretär im Reichserziehungsamt,zuständig für ewig Gestrige und Steuerflüchtlinge
Ps:bereite gerade eine Willkommensstudie für Steuerflüchtige vor.Stephen Hawking hat mir seine Unterstützung bereits zu gesichert.Was ist mit den anderen Deutschen?
re wolperdinger : die sozis könnten auch im Wald produktiv tätig werden. Außenlager Heidenau III soll noch Bedarf an fleißigen sozis haben .
@ Anonym woauchimmer: Die "einfallenden Mauren" und die Juden sind dicke Kumpels gegen die Weißen - ihre kleinen Kabbeleien untereinander sind völlig Wurst / irrelevant / Rille. Wer es fassen kann, der fasse es (Matze 19.12).
Matze 12.14: Näheres bei Volker Beck, Daniel Cohn-Hosenlatz, und Sebastian Edathy-Paraphil.
Der Sieg, der Sigmar Gabriel
ging oft in seinem Leben fehl
und plötzlich nannte er uns "Pack"
was uns ging ziemlich auf den Sack -
nun muss der Sigi rückwärts geh'n
will er den Shitstorm übersteh‘n.
Und die Moral von der Geschicht:
Die EsPeDe braucht Sigi nicht.
der alois
Reichssozialdemokratiesierungswart
- Referat Sozialdemokraten in der EsPeDe -
What shell's.
Schweinchen Dick packt halt mal wieder noch einen drauf.Gääähn!
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