Samstag, 15. August 2015

Erfolgreiche Weltpolitik: Diese früheren Urlaubsländer sind schon keine mehr

Mit großen Schritten nähert sich Europa dem Ziel einer nachhaltigen Welt, die sich überwiegend aus regionalen Kreisläufen speist. Nach dem Erfolg der sogenannten Jahrtausendziele, den die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen erst kürzlich hatten verkünden können, haben jetzt auch EU, USA und Nato erfolgreich Bilanz ihrer Weltumgestaltungspläne ziehen.

Danach ist es seit dem Abtritt des völlig unfähigen US-Präsidenten George W. Bush durch gemeinsame Anstrengungen des alten Europa und der neuen Welt gelungen, nahezu den gesamten Raum um Kerneuropa herum völlig neu auszurichten. Die einstmals offene Welt, die Urlauber mit einem falschverstandenen Begriff von Reisefreiheit lockte, Länder wie Tunesien, Ägypten, den Libanon, die Türkei, Griechenland oder die Ukraine zu bereisen, hat Platz machen müssen für eine Realität, in der Terrordrohungen, Kriege, Sanktionen und Reisewarnungen dafür sorgen, dass eine Welt der kurzen Wege und der regionalen Produkte wieder eine Chance hat.


In den sieben Jahren seit Barack Obama auf der Fanmeile in Berlin eine bessere Welt verkündete, schnurrte die gefahrlos erreich- und bereisbare zusammen wie zuletzt in den 30er Jahren. Nordafrika ist ein einziges Krisengebiet, erschüttert von Aufständen und Bürgerkriegen. Vom Balkan flüchten die Menschen zu Zehntausenden. Die Türkei bombardiert Nachbarländer. Die Ukraine fühlt sich im Kriegen mit Russland, das der Westen von der Versorgung abgeriegelt hat, ausgenommen die Nutzung russischen Öl, russischer Raumfahrzeuge und russischer Schwimmsportanlagen.

Derzeit schaffen es neben Deutschland nur sehr wenige Länder, den weltweit geltenden moralischen Maßstäben an Wahrung der Menschenrechte, Regierungsqualität, Meinungsfreiheit, Gesundheitsvorsorge, Energie- und Umweltpolitik und Flüchtlingsbegeisterung nahezukommen. Außerhalb von kerneuropa, wo Spanien als letzten klassisches Reiseland große Zuwachsraten meldet, ist es nur die Ostsee, die Urlauber anlockt.

Europa, mit dem Friedensnobelpreis geehrt, und die USA, deren Präsident ebenfalls Friedensnobelpreisträger ist, konnten durch gemeinsame Anstrengungen völlig neue Maßstäbe setzen: Nie lag die Ferne so nah.

5 Kommentare:

FDominicus hat gesagt…

Eher wohl kontraproduktiv Frieden mit Krieg zu schaffen....

obama der superbimbo hat gesagt…

Frieden schaffen mit Kriegswaffen. Ist der Friede dann mal weg, kuemmert es uns einen Dreck. Heiliger Gaddafi hilf!

Anonym hat gesagt…

Für frieden sorgen da nur noch Atomwaffen danach ist nämlich Ruhe. Und die ganzen schwarz afrikanischen binnenfluchtlinge könnten sich im geräumten nahen Osten und nordafrika ansiedeln.
Ich weis ziehmlich drastisch aber manchmal helfen nur noch drastische Maßnahmen

Anonym hat gesagt…

Wo man früher Urlaub machte, wirken heute Mullahs sachte. Kopf auf Kopf schlagen sie ab, schubsen Touris in ihr Grab. Schicken Neger über`s Meer, Grenzkontrollen gibt`s nicht mehr. Und die Moral von der Geschicht`: Mit Gaddafi spaßt man nicht.

der alois
reichsmaghrebwart

wolpertinger hat gesagt…

Was ist eigentlich ein „Superbimbo”?
Jim Knopf,der Lokführer (Lokführer stand früher noch nicht auf dem Index)hatte mal so'n Neger als Heizer.War das vielleicht gemeint?