US-Präsident Barack hat ihn schon, geehrt dafür, dass er die Welt flächendeckend überwacht. Auch die Europäische Union durfte sich nach einigem Gerangel darum, wer für die Gemeinschaft zu Preisverleihung fahren darf, in die Liste der Friedensnobelpreisträger eintragen.
Die enthält aus den vergangenen Jahren vor allem Filmemacher wie Al Gore, das zuletzt fast völlig aus der Öffentlichkeit verschwundene Klimawandelboard Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und mit der burmesischen Oppositionspolitikerin Aung San Su Kyi sogar eine Frau, der Flüchtlingsleid und tausendfacher Tod kein Wort wert sind.
In diese imposante Ahnenreihe, die zurückgeht bis zu den Vereinten Nationen, dem Terroristen Jassir Arafat und dem Südafrikaner Frederik Willem de Klerk, der ein halbes LÖeben lang ein beinharter Verfechter der Apartheid war, passt aktuell natürlich nur ein Politiker weltweit. Petro Poroschenko, der Schoko-Milliardär aus Kiew, der bereits angekündigt hat, die abtrünnige Ostukraine bei nächster Gelegenheit zurückerobern zu wollen.
Eine Absicht, die nicht unbelohnt bleiben soll. Wie ein geleakter Brief vom 19. Mai dieses Jahres zeigt, setzt sich die US-Botschaft in der norwegischen Hauptstadt Oslo dafür ein, Petro Poroschenko für seine anhaltenden Bemühungen um eine Befreiung der gesamten Ukraine mit dem Friedennobelpreis auszuzeichnen. Noch verschließt sich die Mehrheit des Nobelpreiskomitees offenbar den guten Argumenten, die für eine Ehrung Poroschenkos sprechen.
„Nur zwei der insgesamt fünf Komiteemitglieder" seien bisher überzeugt worden, das stehe nicht im Einklang mit getroffenen Absprachen, schreibt Volodymyr Groysman, Chef des überaus schlagkräftigen Parlaments der Ukraine, an Julie Furuta-Toy Deputy Chief der US-Botschaft in Norwegen. Man schätze die Bemühungen der USA, Poroschenko durchzusetzen, benötige aber noch größere Anstrengungen, um die bislang widerstrebenden Komiteemitglieder Berit Reiss-Anderson, Inger-Marie Ytterhorn und Kaci Kullmann von Poroschenkos Friedensleistung zu überzeugen.
Der Ukrainer sei es "äußerst wichtig", eine Garantie zu bekommen, dass er für den Friedensnobelpreis nominiert werde, heißt es in dem Schreiben weiter. Das werde zeigen, dass die Gemeinschaft der Demokraten weltweit entschlossen hinter der Unverletzlichkeit der Ukraine stehe. Obamas Europa-Beraterin Victoria Nuland, bekannt geworden vor allem durch ihre "Fuck-the-EU"-Rede, habe versprochen, dass alle bemühungen unternommen würden. "Von unserer Seite aus", teilt Volodymyr Groysman mit, "wären wir stolz, wenn wir weitere gemeinsame Bemühungen zur Werbung für die Demokratie, die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit in der Ukraine und weltweit diskutieren könnten."
Die enthält aus den vergangenen Jahren vor allem Filmemacher wie Al Gore, das zuletzt fast völlig aus der Öffentlichkeit verschwundene Klimawandelboard Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und mit der burmesischen Oppositionspolitikerin Aung San Su Kyi sogar eine Frau, der Flüchtlingsleid und tausendfacher Tod kein Wort wert sind.
In diese imposante Ahnenreihe, die zurückgeht bis zu den Vereinten Nationen, dem Terroristen Jassir Arafat und dem Südafrikaner Frederik Willem de Klerk, der ein halbes LÖeben lang ein beinharter Verfechter der Apartheid war, passt aktuell natürlich nur ein Politiker weltweit. Petro Poroschenko, der Schoko-Milliardär aus Kiew, der bereits angekündigt hat, die abtrünnige Ostukraine bei nächster Gelegenheit zurückerobern zu wollen.
Eine Absicht, die nicht unbelohnt bleiben soll. Wie ein geleakter Brief vom 19. Mai dieses Jahres zeigt, setzt sich die US-Botschaft in der norwegischen Hauptstadt Oslo dafür ein, Petro Poroschenko für seine anhaltenden Bemühungen um eine Befreiung der gesamten Ukraine mit dem Friedennobelpreis auszuzeichnen. Noch verschließt sich die Mehrheit des Nobelpreiskomitees offenbar den guten Argumenten, die für eine Ehrung Poroschenkos sprechen.
„Nur zwei der insgesamt fünf Komiteemitglieder" seien bisher überzeugt worden, das stehe nicht im Einklang mit getroffenen Absprachen, schreibt Volodymyr Groysman, Chef des überaus schlagkräftigen Parlaments der Ukraine, an Julie Furuta-Toy Deputy Chief der US-Botschaft in Norwegen. Man schätze die Bemühungen der USA, Poroschenko durchzusetzen, benötige aber noch größere Anstrengungen, um die bislang widerstrebenden Komiteemitglieder Berit Reiss-Anderson, Inger-Marie Ytterhorn und Kaci Kullmann von Poroschenkos Friedensleistung zu überzeugen.
Der Ukrainer sei es "äußerst wichtig", eine Garantie zu bekommen, dass er für den Friedensnobelpreis nominiert werde, heißt es in dem Schreiben weiter. Das werde zeigen, dass die Gemeinschaft der Demokraten weltweit entschlossen hinter der Unverletzlichkeit der Ukraine stehe. Obamas Europa-Beraterin Victoria Nuland, bekannt geworden vor allem durch ihre "Fuck-the-EU"-Rede, habe versprochen, dass alle bemühungen unternommen würden. "Von unserer Seite aus", teilt Volodymyr Groysman mit, "wären wir stolz, wenn wir weitere gemeinsame Bemühungen zur Werbung für die Demokratie, die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit in der Ukraine und weltweit diskutieren könnten."
7 Kommentare:
"Futura - Toy " - ist das nicht die bayoranische Psychologin aus deep space nein ? Die mit der schweren Vergangenheit ; traumatisiert durch die kardassianischen Meuchelmörder als diese auf dem Planeten Goolacktikum III beinahe die bayoranische Rasse beseitigt hätten .
Der noble Preis korrespondiert mit dem Mühen der Schneeeule, den Friedensprozeß in der Ulraine durch eine Zweistaatenlösung zu forcieren. Dem Lob auf die deutsch-ukrainische Freundschaft sollten wir uns anschließen.
Wenn der Blatter nun nichts mehr zu tun hat, dann könnte der doch die Rolle eines Fürsprechers in Norwegen übernehmen. Bisher hat der Blatter noch alles da hineschoben bekommen, wo aus auch hinsollte.
Friedensnobelpreis noch in diesem Jahr und unbedingt? Mit Blatter ginge das.
Wetten tun die Rübennasen, wenn sie Geld brauchen, sagt des Volkes Stimme, aber Pornoschenko wird das Dingens bekommen. Was gilt's - Hiob 1.11
Halbgott in Weiß
https://www.youtube.com/watch?v=EtAGD6fPK4Y
Damit man in den Anschlußgebieten auch Rübennase richtig einordnen kann.
Negerberatung und ganz lieber Profit :
Michèle Strock
Personalentwicklung & Business-Coach
Thadenstr.19
D - 22767 Hamburg
Mobile: +49 (0)1631450048
E-Mail: strock@michele-strock.de
( biznes , atlantik , freimaurer , cvjm - man kennt sich und man hilft ) fan mail hilft auch hier
Angesichts der vielen Rübenpornomaedchen aus Ukrainistan, die ihre Haut und manches Loch zu Markte tragen, ist das nur recht und billig. Der Markt rules und verschafft so manchem armen Ding eine Chance. So, what?
bunt ist das neue braun
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/die-ekd-gendert-sich-in-trance/
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