Nachrichten, die die Bevölkerung verunsichern könnten, werden unterdrückt oder zumindest so abgemildert, dass an der prinzipiell wohlwollenden Einstellung der politischen Führung kein Zweifel aufkommt.
Verbrechen des "Feindes" werden akribisch beleuchtet, während eigene Untaten in das milde Licht der Nachsicht getaucht werden.
Kritik ist nicht verboten, aber ihre Grenzen sind eng gezogen, denn die Medien verstehen sich nicht als Gegner, sondern, gerade in aussenpolitischer Hinsicht, als Partner der Regierung.
Noam Chomsky
Verbrechen des "Feindes" werden akribisch beleuchtet, während eigene Untaten in das milde Licht der Nachsicht getaucht werden.
Kritik ist nicht verboten, aber ihre Grenzen sind eng gezogen, denn die Medien verstehen sich nicht als Gegner, sondern, gerade in aussenpolitischer Hinsicht, als Partner der Regierung.
Noam Chomsky
2 Kommentare:
Trau' keinem Fuchs auf grüner Heid', und keinem Noam auf seinen Eid...
(Schande auf mich, ich habe Chomsky auch einmal geschätzt, aber wenn sich mit der Weite des Kniegelenksspaltes im Röntgenbild auch die Kampffähigkeit vermindert, wächst dafür die Weisheit.)
"Eigene Untaten" - Katyn wohl eher nicht. Und auch nicht die abgehackten Kinderhände aus dem Ersten...
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