Der große alte Helmut Kohl hat es vor 25 Jahren vorgemacht. Nur 19 Tage nach dem Mauerfall legte er einen Zehn-Punkte-Plan zur Wiedervereinigung vor - eine grandiose Idee, die überaus erfolgreich war. Und seitdem dafür sorgt, dass jeder, der nicht weiter weiß, augenblicklich verkündet, er werde mit einem Zehn-Punkte-Plan dafür sorgen, dass alles bald so wird, wie es sich die Menschen draußen im Land schon immer erträumten.
Es gibt inzwischen einen Zehn-Punkte-Plan fürs Alter von der Allianz-Versicherung, einen Zehn-Punkte-Plan gegen Crystal von der Landesregierung in Sachsen, einen Zehn-Punkte-Plan der CDU "für den Wachstumsmotor", Sigmar Gabriels Zehn-Punkte-Plan für die Energiewende, einen Zehn-Punkte-Plan für Flüchtlinge in Hamburg, einen Zehn-Punkte-Plan gegen sexuellen Missbrauch, einen zur Antibiotikareduktion, einen anderen gegen Fluglärm, einen von Bund und Ländern gegen Pferdefleisch-Betrug, einen der EU zur Abmilderung der Folgen der Wirtschaftskrise, einen der Familienminsiterin zum Kita-Ausbau und einen der Bundesnetzagentur gegen steigende Strompreise.
Der Zehn-Punkte-Plan ist ein magisches Mittel für und gegen alles, es wird verabschiedet, verkündet und später nie wieder erwähnt. So ging es dem Zehn-Punkte-Plan für bessere Schulen in Berlin, Peer Steinbrücks Zehn-Punkte-Plan zur Senkung der Strompreise, dem Zehn-Punkte-Plan gegen Rassismus, den der Bundesintegrationsrat 2012 beschloss, und dem Zehn-Punkte-Plan zur Energiewende, den der heute als Kanzleramtsminister um die Geheimnisse der Geheimdienste bemühte ehemalige Bundesumweltminister Peter Altmeier sich einst ausdachte, um auch mal wieder in die Tagesschau zu kommen.
Der Zehn-Punkte-Plan der EU zur Eindämmung der Flüchtlingsplage folgt demselben politischen Kalkül. Gebärdendolmetscherin Frauke Hahnwech hat das Papier für PPQ aus dem Propagandistischen ins Deutsche übersetzt.
1. Die EU-Grenzschutzprogramme Triton und Poseidon bleiben, das Flüchtlingsschutzprogramm Mare Nostrum kommt nicht zurück. Das Budget wird auf 108 Millionen Euro erhöht und beträgt nun fast ein Zehntel der Summe, die die EU für ihr umfassendes Programm gegen den Terror eingeplant hat.
2. Die Boote von Schleusern sollen beschlagnahmt oder zerstört werden, das treibt die Boots- und Schiffspreise in Libyen nach oben, damit auch die Tarife für Schleusungen.
3. Schleuser bekommen es nun mit Europol, der EU-Grenzschutzagentur Frontex und der Justizbehörde Eurojust zu tun. Alles wie bisher.
4. Das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) schickt Leute nach Italien und Griechenland, die Asylanträge schneller bearbeiten können. Noch unklar, ob sieben oder acht Kollegen delegiert werden.
5. Die Fingerabdrücke aller Flüchtlinge werden künftig erfasst, das bietet ganz neue Überwachungsmöglichkeiten.
6. In Notfällen sollen Flüchtlinge in Europa verteilt werden.
7. In einem Pilotprojekt für Notfälle werden 5000 anerkannte Flüchtlinge als Testpersonen EU-weit verteilt.
8. Ein weiteres neues Projekt, das noch keinen Namen hat, soll testweise herausfinden, ob die schnelle Abschiebung illegaler Einwanderer möglich ist.
9. Die EU-Kommission schlägt eine Zusammenarbeit mit den stabilen Demokratien Ägypten, Mali, Sudan, Tschad, Algerien, Niger und Tunesien vor, die rund um Libyen liegen.
10. Verbindungsbeamte für Einwanderungsfragen werden in EU-Drittstaaten entsandt, wo sie Informationen zu Flüchtlingsströmen sammeln können, auf deren Grundlage dann später neue Zehn-Punkte-Pläne erstellt werden können.
Es gibt inzwischen einen Zehn-Punkte-Plan fürs Alter von der Allianz-Versicherung, einen Zehn-Punkte-Plan gegen Crystal von der Landesregierung in Sachsen, einen Zehn-Punkte-Plan der CDU "für den Wachstumsmotor", Sigmar Gabriels Zehn-Punkte-Plan für die Energiewende, einen Zehn-Punkte-Plan für Flüchtlinge in Hamburg, einen Zehn-Punkte-Plan gegen sexuellen Missbrauch, einen zur Antibiotikareduktion, einen anderen gegen Fluglärm, einen von Bund und Ländern gegen Pferdefleisch-Betrug, einen der EU zur Abmilderung der Folgen der Wirtschaftskrise, einen der Familienminsiterin zum Kita-Ausbau und einen der Bundesnetzagentur gegen steigende Strompreise.
Der Zehn-Punkte-Plan ist ein magisches Mittel für und gegen alles, es wird verabschiedet, verkündet und später nie wieder erwähnt. So ging es dem Zehn-Punkte-Plan für bessere Schulen in Berlin, Peer Steinbrücks Zehn-Punkte-Plan zur Senkung der Strompreise, dem Zehn-Punkte-Plan gegen Rassismus, den der Bundesintegrationsrat 2012 beschloss, und dem Zehn-Punkte-Plan zur Energiewende, den der heute als Kanzleramtsminister um die Geheimnisse der Geheimdienste bemühte ehemalige Bundesumweltminister Peter Altmeier sich einst ausdachte, um auch mal wieder in die Tagesschau zu kommen.
Der Zehn-Punkte-Plan der EU zur Eindämmung der Flüchtlingsplage folgt demselben politischen Kalkül. Gebärdendolmetscherin Frauke Hahnwech hat das Papier für PPQ aus dem Propagandistischen ins Deutsche übersetzt.
1. Die EU-Grenzschutzprogramme Triton und Poseidon bleiben, das Flüchtlingsschutzprogramm Mare Nostrum kommt nicht zurück. Das Budget wird auf 108 Millionen Euro erhöht und beträgt nun fast ein Zehntel der Summe, die die EU für ihr umfassendes Programm gegen den Terror eingeplant hat.
2. Die Boote von Schleusern sollen beschlagnahmt oder zerstört werden, das treibt die Boots- und Schiffspreise in Libyen nach oben, damit auch die Tarife für Schleusungen.
3. Schleuser bekommen es nun mit Europol, der EU-Grenzschutzagentur Frontex und der Justizbehörde Eurojust zu tun. Alles wie bisher.
4. Das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) schickt Leute nach Italien und Griechenland, die Asylanträge schneller bearbeiten können. Noch unklar, ob sieben oder acht Kollegen delegiert werden.
5. Die Fingerabdrücke aller Flüchtlinge werden künftig erfasst, das bietet ganz neue Überwachungsmöglichkeiten.
6. In Notfällen sollen Flüchtlinge in Europa verteilt werden.
7. In einem Pilotprojekt für Notfälle werden 5000 anerkannte Flüchtlinge als Testpersonen EU-weit verteilt.
8. Ein weiteres neues Projekt, das noch keinen Namen hat, soll testweise herausfinden, ob die schnelle Abschiebung illegaler Einwanderer möglich ist.
9. Die EU-Kommission schlägt eine Zusammenarbeit mit den stabilen Demokratien Ägypten, Mali, Sudan, Tschad, Algerien, Niger und Tunesien vor, die rund um Libyen liegen.
10. Verbindungsbeamte für Einwanderungsfragen werden in EU-Drittstaaten entsandt, wo sie Informationen zu Flüchtlingsströmen sammeln können, auf deren Grundlage dann später neue Zehn-Punkte-Pläne erstellt werden können.
11 Kommentare:
Die dazu berechtigten Politiker bräuchten nur eine Einwanderungsbremse beschließen, schon wäre alles im grünen. Funktioniert ja bei Mieten, Strom und Sprit nach Ostern auch wie gewünscht.
Raketentechnik , Mathematik und die böse Zahl 88 . Guckst Du Schulungsvideo :
https://www.youtube.com/watch?v=MxstZ8UnpK4
der Zepp
Reichsrechenschieba
Bei dem Leni-Reifenstahl-Film habe ich volles Verständnis für all jene, die sich mit ohne Mathe auch ganz gut durchs Leben schlagen, weil man es für selbiges nicht braucht.
Die Begeisterung für die nackten Zahlen kommt dermaßen authentisch rüber, daß man sich wünscht, so muß auch die deutsche Kriegspropaganda angefertigt werden. Dann hätten wir längst den Weltfrieden. Mathematisch gesehen.
Kleber und Artverwandte können von dem Typen eine Menge Handwerkszeug lernen.
Raketentechnik
Die reichsdeutsche Absetzbewegung hat im übrigen festgelegt, daß alle Raketen 88m hoch sein müssen.
Auch die NASA muß sich daran halten. Sonst kommen die Flugscheiben.
Am bekanntesten und langlebigsten ist der !0-Punkte-Plan zur Verbesserung des Zusammenlebens, den vor einigen tausend Jahren ein Priesterkollektiv unter dem Namen JAHWE aufgestellt haben soll. Der Plan funktioniert bis heute. Die Priester haben alle Arbeit.
Was gerade passiert, haben wir Deutschen uns doch selber zuzuschreiben. Rückgang der Geburtenrate aufgrund Wohlstand und Zeugungsstreik. Da muß doch "der Deutschen Wirtschaft" Angst und Bange werden, welche Bevölkerung in zwanzig Jahren als doppelt freie Lohnarbeiter den Mehrwert schaffen soll. Also muß folgerichtig für Ersatz gesorgt werden. Da aufgrund von Mechanisierung ohnehin entweder Ingenöre oder Handlanger gesucht werden, haben analfabetische Nordafrikaner gute Chancen, unter einem türkischen KAPO das deutsche Bruttosozialprodukt zu mehren. Einwanderungsgesetze sind ja gestern für obsolet erklärt worden. Das ist richtig! Man lässt das Gottesgericht der "Flucht" entscheiden. Die Fittesten kommen bis hierher. Das ist gutes Menschenmaterial. Findig, lernwillig, anstellig. Bereit, für ein besseres Leben auch mal die Arschbacken zusammenzukneifen - sprich, Mindestlohn für immer + 53 % Steuerbelastung aufs Einkommen, Doppelbesteuerung etc. pp.
Jetzt muß nur noch abgewehrt werden, daß der 10-Punkte-Plan des Autorenkollektivs ALLAH funktioniert und dann kann "die Deutsche Wirtschaft" rosigen Zeiten entgegengehen.
Der erste 10-Punkteplan wurde zwischen JAHWE und Mose ausgehandelt ohne jegliche Priesterkaste. Die tanzte derweil um den EURO, halt nee um das Goldene Kalb.
Dieserhalben und desterwegen machte der Mose kurzen Prozess mit der Priesterkaste, wobei die erste Ausfertigung des 10-Punkteplans ersetzt werden musste. Bei der zweiten Ausfertigung war dann auch "Ehebruch" verboten, und die Schwulenehe wurde nicht mehr in Erwägung gezogen.
Deshalb liegt heute der 10-Punkteplan der EKD zur Revision vor.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_73764922/jeder-zweite-deutsche-will-mehr-fluechtlinge-aufnehmen.html
Es gibt Annahmen, daß Mosche gar kein Yidd' gewesen sein soll, sondern der ägyptische Anführer der Eskorte, die sicherstellen sollte, daß dieses weltweit beliebte Volk sich auch wirklich aus Ägypten verzischen sollte ...
Der Exodus wäre dann eine ihrer üblichen Lügenmärchen gewesen - umgekehrt ist auch was wert: Die wollten dableiben, wurden aber rausgeschmissen (so wie bei Ede Langschenkel, dem Hammer der Schotten).
Who is this person that speaks to me as though I needed his advice ?
re Anonym / kafkaeske Umfrage :
50 % wolln mehr Neger haben , einKlick weiter :
94 % bei 40000 Stimmen wolln den neger nicht haben .
drollig
der Sepp
Bundesumfrageamt
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_73764922/jeder-zweite-deutsche-will-mehr-fluechtlinge-aufnehmen.html
Kommentar veröffentlichen