Gerade noch gedachte der Bundestag der Opfer des Holocaust und Bundespräsident Joachim Gauck forderte wie immer keinen Schlussstrich unter das unselige Kapitel der Judenverfolgung zu ziehen. Und schon ist es soweit: In Deutschland wird die Judenverfolgung fortgesetzt, diesmal direkt im Bundestag.
Wie die Times of Israel berichtet, gelang es im 70. Jahr nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erstmals, beim Bundestagsprogramm „Internationales Parlamentsstipendium“ wieder massiv Juden zu diskriminieren. Im Rahmen des Programms arbeiten hundert Hochschulabsolventen aus 30 Staaten jeweils fünf Monate in Abgeordnetenbüros, um die Funktionsweise der parlamentarischen Demokratie kennenzulernen.
Erstmals waren in diesem alle Teilnehmer nach ihren Herkunftsregionen geordnet worden - dabei landeten die jungen Israelis bei zentralen Veranstaltungen folglich in einer Gruppe mit jungen Libanesen und Palästinensern.
Aus dem gemeinsamen Studium der demokratischen Grundlagen und ihrer parlamentarischen Verwirklichung aber wurde nichts. Weil die arabischen Teilnehmer sich weigerten, gemeinsam mit den Israelis auf einer Bühne aufzutreten. Auch als versucht wurde, die explosive Mischung zu verdünnen, indem der Gruppe Vertreter weiterer sieben Staaten zugeteilt wurden, blieb es beim Boykott. Ehe die israelischen Teilnehmer nicht ein Papier unterzeichnet hätten, in dem die Illegalität der israelischen Besatzung und angebliche Kriegsverbrechen an Palästinensern anerkannt werden.
Keine ganz legitime Forderung, wie die Leitung des IPS-Programms fand. Sie drohte zumindest damit, die arabischen Teilnehmer aus dem Programm zu werfen. Überlegten es sich dann aber doch anders: Die Gruppen wurden neuorganisiert, die Araber durften mit anderen Arabern auftreten. Die Juden dagegen gingen wie immer ganz allein.
Eine Staatsaffäre aber ist das nicht, nicht mal eine Geschichte für die Medien. Dort kommt das Thema nicht vor, allenfalls ein paar Blogger interessieren sich.
Wie die Times of Israel berichtet, gelang es im 70. Jahr nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erstmals, beim Bundestagsprogramm „Internationales Parlamentsstipendium“ wieder massiv Juden zu diskriminieren. Im Rahmen des Programms arbeiten hundert Hochschulabsolventen aus 30 Staaten jeweils fünf Monate in Abgeordnetenbüros, um die Funktionsweise der parlamentarischen Demokratie kennenzulernen.
Erstmals waren in diesem alle Teilnehmer nach ihren Herkunftsregionen geordnet worden - dabei landeten die jungen Israelis bei zentralen Veranstaltungen folglich in einer Gruppe mit jungen Libanesen und Palästinensern.
Aus dem gemeinsamen Studium der demokratischen Grundlagen und ihrer parlamentarischen Verwirklichung aber wurde nichts. Weil die arabischen Teilnehmer sich weigerten, gemeinsam mit den Israelis auf einer Bühne aufzutreten. Auch als versucht wurde, die explosive Mischung zu verdünnen, indem der Gruppe Vertreter weiterer sieben Staaten zugeteilt wurden, blieb es beim Boykott. Ehe die israelischen Teilnehmer nicht ein Papier unterzeichnet hätten, in dem die Illegalität der israelischen Besatzung und angebliche Kriegsverbrechen an Palästinensern anerkannt werden.
Keine ganz legitime Forderung, wie die Leitung des IPS-Programms fand. Sie drohte zumindest damit, die arabischen Teilnehmer aus dem Programm zu werfen. Überlegten es sich dann aber doch anders: Die Gruppen wurden neuorganisiert, die Araber durften mit anderen Arabern auftreten. Die Juden dagegen gingen wie immer ganz allein.
Eine Staatsaffäre aber ist das nicht, nicht mal eine Geschichte für die Medien. Dort kommt das Thema nicht vor, allenfalls ein paar Blogger interessieren sich.
21 Kommentare:
Das waren doch auf jeden Fall lehrreiche Tage. Mehr konnte sich die jungen Leute kaum wünschen.
stimmt auch wieder
Welcher selten dämliche Protokollführer kommt es auch in den Sinn, arabische mit israelischen Jugendlichen zusamenzustecken? Kann nur ein realitätsferner Gutmensch gewesen sein, geschult im rosafarbenen Waldorfkindergarten. Die Araber weigern sich doch schon allein deswegen sich mit Juden zusammen blicken zu lassen aus Furcht davor von den Brüdern zu Hause als Verräter betrachtet und den Kopf kürzer zu bekommen. Den Israelis dürfte es letzen Endes wurscht sein. Sie sind solchen verklemmten Unsinn gewohnt.
Derjenige, der glaubt, hat keine Angst. Das Volk Israel wird niemals aufgeben.
"Eine Staatsaffäre aber ist das nicht, nicht mal eine Geschichte für die Medien."
Sie verschweigen, das ja.
Aber lügen tut sie nicht, die gleichgeschaltete Lügenpresse.
re Gerry : wenn die Israelis dermaßen gut bewaffnet sind verstehe ich nicht weshalb es immer wieder zu Hamas - Übergriffen kommt . Geht den Arabern niemals die Munition aus ? Und jeden Tag die weinerlichen "kulturzeit" + "arte" "Berichte" über die schrecklichen Zustände bei den Arabern .
nachdem alles in der Region wegdestabilisiert wurde könnten die Israelis doch mal Nordafrika und die Ölfelder der Saudis kassieren - dann wäre Ruhe in der Region und der Sprit dauerhaft günstig .
der Sepp
Reichswehrkundewart
( Chefausbilder Wolfssohn / Bundeswehr hat Israel mal mit Preußen verglichen ) muss man mal drüber nachdenken .
Oh Sepp (= Jahwe möge mehren) - das angebliche Gezänke zwischen Isaac und Ismail, Abrahams unreinem Samen, ist zu vernachlässigen. Gegen die Weißen sind sie sich mehr einig, als es sich der pessemistischste Pessemist vorzustellen mag.
Das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis - sagen der Trierer Dienstmädchenschänder und sein Barmener Schabbesgoj.
re Anoym : re : gegen die Weißen .
die Weißen werden noch viele Jahre herrschen - ich glaube nicht an die Entwicklungsfähigkeit der Bereicherungsvölker - diese tragen den Irrsinn vor dem sie geflüchtet sind in meine U-Bahnschächte und in meine Kathedralen . Nur der heideggergeschulte Geist , in Verbindung mit härtester Mathematik und Integralrechnung vermag im kalten Universum zu überleben .
Der deutsche Geist ist die Zukunft der Menschheit - der Rest muss früher oder später gehen - die Zukunft gehört den weißen Ingenieuren mit Karohemden und Hobbykeller .
Der ungenaue Kindergeist eines Horkeimer , eines David Hasselhoff oder eines Herrn Precht passt locker in ein gelbes Fass , kann dort bis an das Ende der Zeit bleiben und stört dann nicht mehr . Kleine Geister , heute als Gottheit verehrt ,müssen irgendwann das Gelaber einstellen ( Sloterdijk hatte Laberma widerlegt - dann seinen zdf Job verloren und wurde von Precht ersetzt ; Precht hingegen ist ein kleiner Geist , ein Spießer , so wie die ganze frankfurter schule ; Habermas aber ist eine Menschenkarikatur , im Mitelalter hätte ich einen habermas wegen mangelnder Gottesfurcht in den Turm gesteckt und gefoltert bis er einsichtig wird - nun heute bin ich Dämokrat und lasse die Dummheit leben .
aber : sobald wir es mit 12 Mrd. Auchmenschen zu tun haben wird es eng : neue Kriege , neue Verteilungskämpfe , jeden Tag frecheKopftuchmädchen im System TV ; Forderungen stellend ; saudumm das elende Bettlerpack ; viel Beschäftigung zunächst für Sozialingenieure ; dann aber wieder die guten alten Methoden . Wenn es einen Gott gibt will er den permanenten Krieg - vilelleicht ist er doch eine kluger Mann .
der Sepp
Reichsmaßnahmenleiter
Labermas wird widerlegt und in ein gelbes Fass eingesperrt
http://homepage.univie.ac.at/henning.schluss/seminare/023bildung_und_genetik/texte/04sloterdijk_an_%20assheuer_u_Habermas.htm
der Sepp ,
Reichsseminarwart
"... die Zukunft gehört den weißen Ingenieuren mit Karohemden und Hobbykeller ."
Karohemd und Samenstau, ich studier´ Maschinenbau.
Tschuldigung, mußte mal gesagt werden.
@Sepp
Es ist eigentlich gut nachvollziehbar: Derjenige, der sich einmauert, will nicht expandieren, sondern seine Ruhe. Ansonsten gelten die Grundsätze: zum Glück für Hamas & Konsorten will Israel nicht so wie es kann. Und Zum Glück für Israel können Hamas & Konsorten nicht so wie sie wollen.
Was hier zum Thema im Fernsehen kommt ist bestenfalls irrelevant, schlimmstenfalls verzerrt dargestellt.
Militärhistoriker van Crefeld verglich die IDF mit der Wehrmacht, hinsichtlich Taktik und Kampfkraft. Auch nachdenkenswert, besonders dieses Ideologiebefreitsein.
"Militärhistoriker van Crefeld verglich die IDF mit der Wehrmacht"
Das hat ihm ein Vorlesungsverbot der Uni Trier eingebracht.
Nicht jeder Israeli ist erwünscht in Deutschlanistan.
re Herold : kann ich nicht bestätigen ; das deutsche Intelligenzfrollein denkt strategisch und klug - daher kein Samenstau sondern jeden Fr. nach der letzten Vorlesung saugendes Glück und ganzheitliche Berührungen (tm) .
Sachsen eben :-)
"was bausten Du da ?? "
"das wird ein Ney York Bomber , Arado E 555 "
"fliegt der auch echt ? "
"ja , der tut echt fliegen "
"boh ey " .
" gehn wir in den Bärenzwinger ? "
"ach nöö , mag ich nicht - ist mir zu rot "
"wir könnjakuscheln "
"schon wieder ??"
oder wir fahnzur Moritzbastei
re Gerry : als gelernter JF Leser kenne ich natürlich die Aufsätze vom Crefeld , der gilt ja bei den Roten als ganz schlimmer Finger - hat aber analytisch bisher immer ins Schwarze getroffen .
der Sepp .
( die IDF ist ja von Deutschen aufgebaut worden - wissen wenige Leute )
re Gerry : es geht eben um die Verteidigung des Eigenen und das ist immer legitim . Wenn ich nach Frankreich fahre und kann ich auch nicht die Errichtung eines Luther-Denkmals einfordern oder Essensvorschriften an staatlichen Schulen einfordern ( "ich esse kein Pferd , ich bin Heide und die Pferde sind mir heilig denn sie tragen mich in die Schlacht gegen die Invasoren " )
der Sepp
Moritzbastei
Nur nebenbei: Wenn ich es richtig sehe, hat Uni Leipisch keine Ings. ... und Hanoi mittlerweile auch nicht mehr.
@ Gerry: Eure Pessachmatzen sind zwar eklig. Aber mit fingerdick sogenannter Maurermarmelade (trejfe!) sowie ordentlich Pfeffer und feingehackter Zwiebel wird das was.
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"Nur nebenbei: Wenn ich es richtig sehe, hat Uni Leipisch keine Ings."
Leipisch, Herold, was is´n das?
Isch genne Leibdsch.
Leipisch gennd gene Sau.
@Volker, da war ein *i* zu viel.
Ich habe fünf Jahre in Leipzig gewohnt. Da ich damals auch ein Büro vis-a-vis vom Bhf DD-Neu hatte, dachte ich auch an ein Wohnen in DD aber dieses Nunu ging mir unheimlich auf den Nerv.
Dann lieber Plattenbau Karl-Marx-Stadt !!
"... im Mitelalter hätte ich einen habermas wegen mangelnder Gottesfurcht in den Turm gesteckt und gefoltert bis er einsichtig wird."
Ich sage nur: Münster. Münster !
korrekt heißt das leipzsch
über das Ende der Freiheit berichtet heute die JF :
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/neger-ist-schlimmer-als-nutte/
den Kommentar erspare ich mir - die Lage ist ernst - und gefährlich .
der Sepp
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