Nach dem Fund eines Videos aus der Germanwings-Unglücksmaschine, das Medienberichten zufolge Bilder aus den letzten Sekunden des Flugs 4U9525 zeigt, haben Ermittler an der Unglücksstelle jetzt auch das Tagebuch des Piloten Andreas L. entdeckt. Wie die „Bild“-Zeitung und das französische Magazin „Paris Match“ berichten, haben Mitarbeiter des Spurensicherungsteams vor Ort das Moleskine-Heftchen unter einigen Steinen an der Unglücksstelle gefunden. Das Tagebuch, etwa 120 Seiten stark und in "verblüffend gutem Zustand", wie eine Person sagte, die zum Kreis der Ermittler gehört, gilt als Schlüssel zum Verständnis der unfassbaren Tat.
Es belege, dass Andreas L. gewusst habe, in welch verzweifelter Lage er sich und seien Passagiere bringe, berichtete „Bild“. Durch den Fund würden auch letzte Zweifel daran beseitigt, dass L. die Germanwings-Maschine absichtlich in den Berg gesteuert habe. Medien hätten somit völlig richtig gehandelt, als sie den 27-Jährigen bereits 36 Stunden nach dem Unglück als Täter bezeichneten.
Das beweisen zahlreiche Einträge, in denen L. seine Pläne niedergeschrieben hat. Häufig gehe es da um das Fliegen, persönliche Gefühle und private, zum Teil auch sehr intime Gedanken. Die "Bild"-Zeitung werde kommende Woche zusammen mit dem "Stern" eine Serie starten, die den Inhalt wiedergebe, soweit eine Rekonstruktion oder Nachdichtung möglich sei. Auf den letzten Seiten des nur leicht angekohlten Büchleins habe L. in mehreren Sprachen „ich vertraue auf Gott“ notiert. Der Zeitung zufolge ist seine Schrift dabei chaotisch und völlig verwackelt, einzelne Buchstaben seien nicht identifizierbar. Die Echtheit des Tagebuches sei allerdings unzweifelhaft, da L. auf der ersten Innenseite offensichtlich schon früher säuberlich seinen Namen, seinen Rang und seine Adresse notiert habe.
Die Marseiller Staatsanwaltschaft erklärte auf Anfrage, dass noch nichts von einem solchen Fund bekannt sei. Aufgrund des Aufpralls seien alle aufgefundenen Gegenstände in einem sehr schlechten Zustand. „Ich weiß nicht, ob sie ausgewertet werden können.“ Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft seien noch zwei Stunden zuvor vor Ort gewesen - da sei von einem solchen Tagebuch nichts bekannt gewesen.
Es belege, dass Andreas L. gewusst habe, in welch verzweifelter Lage er sich und seien Passagiere bringe, berichtete „Bild“. Durch den Fund würden auch letzte Zweifel daran beseitigt, dass L. die Germanwings-Maschine absichtlich in den Berg gesteuert habe. Medien hätten somit völlig richtig gehandelt, als sie den 27-Jährigen bereits 36 Stunden nach dem Unglück als Täter bezeichneten.
Das beweisen zahlreiche Einträge, in denen L. seine Pläne niedergeschrieben hat. Häufig gehe es da um das Fliegen, persönliche Gefühle und private, zum Teil auch sehr intime Gedanken. Die "Bild"-Zeitung werde kommende Woche zusammen mit dem "Stern" eine Serie starten, die den Inhalt wiedergebe, soweit eine Rekonstruktion oder Nachdichtung möglich sei. Auf den letzten Seiten des nur leicht angekohlten Büchleins habe L. in mehreren Sprachen „ich vertraue auf Gott“ notiert. Der Zeitung zufolge ist seine Schrift dabei chaotisch und völlig verwackelt, einzelne Buchstaben seien nicht identifizierbar. Die Echtheit des Tagebuches sei allerdings unzweifelhaft, da L. auf der ersten Innenseite offensichtlich schon früher säuberlich seinen Namen, seinen Rang und seine Adresse notiert habe.
Die Marseiller Staatsanwaltschaft erklärte auf Anfrage, dass noch nichts von einem solchen Fund bekannt sei. Aufgrund des Aufpralls seien alle aufgefundenen Gegenstände in einem sehr schlechten Zustand. „Ich weiß nicht, ob sie ausgewertet werden können.“ Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft seien noch zwei Stunden zuvor vor Ort gewesen - da sei von einem solchen Tagebuch nichts bekannt gewesen.
3 Kommentare:
"stern" : "exklusiv nur bei uns die Tagebücher des Terrorpiloten ".
"heute Stuhlgang gehabt , etwas depri , LH Psycho Doc checkt mal gar nix "
"heute in Madrid , morgen in Bagdad , immer unterwegs , werde wohl niemals Flugzeugfhr. werden , nenne mich Co-Pilot "
"Minibar leergesoffen , hohe Rechnung , privat bezahlt "
der Sepp , Doku und Bedenkenzentrale
Das ist doch ein solltologischer Aprilscherz.
Man frag sich , was das ganze Herumgerätsele eigentlich soll. - Wieso wird nicht das bekannte Palmblattorakel in Indien heimgesucht. - Da steht doch sicherlich alles minutiös drin, worüber jetzt noch so heftig spekuliert wird.
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