Bei einer Diskussion der CSU in Siegertsbrunn zum Thema Asyl regt der pensionierte Pfarrer Ulrich Wagner an, Asylbewerbern die Dienste von Prostituierten zur Verfügung zu stellen. Die Mehrzahl derer, die vor Krieg, Hunger, Armut und fehlenden Perspektiven nach Deutschland fliehen, sind junge, kräftige Männer, Männer mit Bedürfnissen, die sich nicht dauerhaft im Handbetrieb lösen lassen.Freundinnen, Bräute und Ehefrauen aber sind daheim im Kosovo, in Eritrea und Syrien, sie können nicht helfen.
Wagner macht sich Sorgen - und er machte einen Vorschlag, der augenblicklich die Runde machte. PPQ dokumentiert die friedensstiftende Idee des Gottesmannes in der zeitkritischen Reihe Doku Deutschland.
Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in seinem Dorf hundert Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie. Ich möchte doch bestimmt kein Flatrate-Bordell für Asylbewerber, aber klar ist: Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis. Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand. Der Bedarf ist doch da. In unserer Gesellschaft haben wir doch auch Prostitution, das soll doch ein anerkannter Beruf sein, die Zeitungen und das Internet sind voll mit Anzeigen.
Wenn’s aber um Asylbewerber geht, geben wir ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht. Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen Hartz IV-Empfänger, der erklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg. Aber vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis. „Freie Liebe für freie Menschen“ könnte der heißen.
Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich. Sehen Sie, der Bürgermeister kann das natürlich nicht ansprechen, kein Politiker kann das. Katholische Pfarrer sowieso nicht. Wer darf denn sowas noch sagen, wenn nicht ein evangelischer Pfarrer? Ja, wenn ich das mit Kollegen bespreche, ernte ich auch immer großes Staunen. Viele würden nicht einmal wagen, etwas Derartiges zu denken. Da sage ich dann: „Ihr redet immer nur so freundlich und nett.“
Ich bin ein freier Bürger, ich habe eine freie Meinung. Wenn sich jemand über mich ärgern will, kann er sich ärgern. Und wahrscheinlich werden sich einige aufregen. Aber das ist deren Problem. Ich halte die neuerliche Tendenz in der Kirche für ganz schlimm, anderen vorzuschreiben, welche Meinung sie zu haben haben. Wir sind nicht in Nordkorea. Aber da werden natürlich einige sagen: „Typisch Wagner!“ Ich muss mich allein vor dem Herrgott verantworten.
Wagner macht sich Sorgen - und er machte einen Vorschlag, der augenblicklich die Runde machte. PPQ dokumentiert die friedensstiftende Idee des Gottesmannes in der zeitkritischen Reihe Doku Deutschland.
Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in seinem Dorf hundert Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie. Ich möchte doch bestimmt kein Flatrate-Bordell für Asylbewerber, aber klar ist: Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis. Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand. Der Bedarf ist doch da. In unserer Gesellschaft haben wir doch auch Prostitution, das soll doch ein anerkannter Beruf sein, die Zeitungen und das Internet sind voll mit Anzeigen.
Wenn’s aber um Asylbewerber geht, geben wir ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht. Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen Hartz IV-Empfänger, der erklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg. Aber vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis. „Freie Liebe für freie Menschen“ könnte der heißen.
Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich. Sehen Sie, der Bürgermeister kann das natürlich nicht ansprechen, kein Politiker kann das. Katholische Pfarrer sowieso nicht. Wer darf denn sowas noch sagen, wenn nicht ein evangelischer Pfarrer? Ja, wenn ich das mit Kollegen bespreche, ernte ich auch immer großes Staunen. Viele würden nicht einmal wagen, etwas Derartiges zu denken. Da sage ich dann: „Ihr redet immer nur so freundlich und nett.“
Ich bin ein freier Bürger, ich habe eine freie Meinung. Wenn sich jemand über mich ärgern will, kann er sich ärgern. Und wahrscheinlich werden sich einige aufregen. Aber das ist deren Problem. Ich halte die neuerliche Tendenz in der Kirche für ganz schlimm, anderen vorzuschreiben, welche Meinung sie zu haben haben. Wir sind nicht in Nordkorea. Aber da werden natürlich einige sagen: „Typisch Wagner!“ Ich muss mich allein vor dem Herrgott verantworten.
11 Kommentare:
Wegen der vielen Flüchtlingsfrauen und dem seit gestern erreichten Meilenstein in der Gleichmacherei (Schwesig) muß eine Forderung unbedingt nachgeschoben werden. Damit die Frauen nicht so aggressiv werden und die in ihnen schlummernde sexuelle Lust ausleben dürfen, sind ihnen natürlich auch Spielgefährten (Toyboys) zwecks Abbau des Sexualstaus anzubieten.
Da muß der Pfaffe noch mal kräftig nachgendern, sonst fällt der Vorschlag bei der Prüfungskommission der SPD durch den Rost.
das ist ein irrtum. rund 75 % der flüchtlinge sind ja junge, kräftige männer, weil die besonders unter der verfolgung in ihren heimatländern leiden. da ist es schon richtig, wenn man an dieser stelle ansetzt
Ach so? Und ich dachte, die haben Frauen und Kinder zuerst mit den Rettungshubschraubern ausgeflogen.
Aus welchem Buch ist das Bild im Text? :-)
"aus dem intimsten des ehelebens - geheimmappe für vertrauliche winke zum praktischen hausschatz der heilkunde"
absolut lesenwert!
vielleicht sollte man Onanierkurse an der VHS anbieten . Oder ist den Gläubigen auch die Handarbeit verboten ?
der Sepp
Braucht man nicht.
Djellaba statt Gelaber!
Allerdings verfügt das Gewand auf Höhe der Körpermitte links wie rechts über je einen großzügig geschnittenen Eingriff, und so begriff ich ... auch in physischer Bedeutung den wahren Sinn des Islam und seiner Herrenoberbekleidung: Hände in die Seitenschlitze stecken, den lieben langen Tag Taschenbillard spielen und »Allah, Allah, bist du da...?« seufzen, wann immer einem danach zumute ist. Ach, Religion kann ja so etwas Herrliches sein!
Der gute Mann suggeriert die gleiche Überlebensnotwendigkeit der angesprochenen Bedürfnisse wie Essen und Trinken. Abgesehen vom Verrat an der Lehre, die er versprochen hat zu vertreten.
bisher unberücksichtigt : die Gefühlslage der schnackselzentrierten Negerkinder in der 10b . Immer wieder überschlägt sich die Stimme der gepeinigten Kreatur - will sie doch so gerne an die russische Natascha ran - Die aber - völlig unsensibel TRITT dem Neger mit VOLLER WUCHT in die Eier ...
hmm. da ist dann aber der Klassenbucheintrag unvermeidlich .
Sagt die päd.Leitung : " Herr Sepp - wir müssen das jetzt aber ganzheitlich sehen und keine weiteren mails oder andere schriftlichen Mitteilungen produzieren ; vielen Dank für den Hinweis , ich rede mit den Eltern "
" ja aber Frau Sonnenschein-Goodmen-Lazarus-Negil ; müssen wir nicht die und die und die blabla informieren ? und überhaupt : die Abt. Geh-Wald-Prävention " ...NEINNEINNEIN - bloß die nicht !!
ok - dann : schönes WE .
der Sepp
Bundessonderpädagogenvereinigung ( ehemals Reichsvollstreckungsamt III )
mein Vorschlag lautet daher : auch der schnackselzentrierte Negerjunge sollte einen Bumsgutschein erhalten .
oder wir müssen über eine chemische Lösung nachdenken .
*Rubrik: Oppa erzählt vom Krieg*
Es war in den 90igern unter GESUNDEN deutschen Gesellschaftswissenschaft-Studenten durchaus nicht unüblich, auf die sexuelle Diskriminierung von Rachid und Rajiv zu verweisen.
Merke: Von Rachid, nicht DURCH Rachid !
... wobei ich der Meinung bin, daß derartige Mißstände unverzüglich behoben werden könnten, wenn die stellv. Schuldirektorin der Anne-Frank-Schule-Gegen-Rassimus und manche evangel. Pfarrersehefrau beherzt zugreifen würden.
Ich bin mir auch sicher, daß in den meisten Fällen ihre Lebensabschnittsgefährten die Handycamera aktivierten !
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