Jacqueline Horwege steht bei der Linken ganz rechts. |
Wenn der politische Gegner Erfolge feiert, der Klassenfeind immer stärker wird und das Volk ihm auf den Leim zu gehen droht, sind alle Mittel erlaubt, die eigenen Positionen deutlich zu machen. Politische Konkurrenz ist Klassenkampf, Wahlkampf ist eine Schlacht, in der alle Tricks gestattet sind. Die Linke in Hamburg redet da gar nicht lange drumherum: Wo die AfD Plakate aufhängt, um für ihre kruden Thesen zu werben, da darf jeder aufrechte Deutsche zur Selbstjustiz greifen und runterreißen, was das Volk auf die falsche Seite locken könnte.
Jacqueline Horwege, die für die ehemalige DDR-Einheitspartei antrat, mehr Gleichstellung nach Hamburg zu bringen und keinen Rechtsruck in der Bürgerschaft zu dulden, macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Vielmehr lacht das Herzchen bei jedem zerstörten oder bemalten AfD-Pkalat am Straßenrand, dass die auf Twitter als @engelschn91 schreibende 23-Jährige sah. "Sehr gut", lobte sie die Auseinandersetzung im SA-Stil.
Für die in internen Machtkämpfen zerrissene Fraktion der früheren PDS, die gleich nach Konstituierung ihr führendes Mitglied verlor, eine Selbstverständlichkeit. Während Jacqueline Horwege ihren Twitter-Account vorsorglich löschte, lässt die Führung der Partei klar erkennen, dass sie die von Horwege beklatschte Kampfform für legitim hält. "Gegenüber anonymen Fragestellern auf Facebook" äußere man sich dazu "gar nicht", heißt es da kurz und bündig.
Jacqueline Horwege, die für die ehemalige DDR-Einheitspartei antrat, mehr Gleichstellung nach Hamburg zu bringen und keinen Rechtsruck in der Bürgerschaft zu dulden, macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Vielmehr lacht das Herzchen bei jedem zerstörten oder bemalten AfD-Pkalat am Straßenrand, dass die auf Twitter als @engelschn91 schreibende 23-Jährige sah. "Sehr gut", lobte sie die Auseinandersetzung im SA-Stil.
Für die in internen Machtkämpfen zerrissene Fraktion der früheren PDS, die gleich nach Konstituierung ihr führendes Mitglied verlor, eine Selbstverständlichkeit. Während Jacqueline Horwege ihren Twitter-Account vorsorglich löschte, lässt die Führung der Partei klar erkennen, dass sie die von Horwege beklatschte Kampfform für legitim hält. "Gegenüber anonymen Fragestellern auf Facebook" äußere man sich dazu "gar nicht", heißt es da kurz und bündig.
3 Kommentare:
So sind sie, die Linken - immer das Herz auf dem linken Fleck und das Messer in der Hosentasche, wenn es gegen den Klassenfeind geht. Aber wehe, sie kriegen verdientermaßen selber etwas in die Fresse, dann ist das Geschrei groß:"Verletzung der Menschenwürde!!!" Es ist offensichtlich, dass diese Menschenfreunde augenblicklich auf den Rechtsstaat pfeifen würden, wenn sie die Macht dazu hätten - wie gehabt.
Tja, da haben uns unsere englischen Freunde in Sachen Toleranz, Demokratie, Liberalität einiges voraus. Die lassen einfach machen (außer vielleicht im Fussball, aber auch da gehts mittlerweile gepflegter zu als in good old-Teutonia. Links, rechts. geradeaus. ich kann das nicht mehr hören, lesen, sehen. Deppen, Dödels, doofe Prols.
gäbe es ( wie von der Systempresse immer wieder behauptet ) eine brandgefährliche RECHTE würden diese roten Spackenkinder in ihrem Blut ersaufen . Die Zeckenszene in HH ist überschaubar ; das Pack trifft sich regelmäßig an der Uni bzw in bestimmten Kneipen - wer Zeit und Interesse hat findet das mit ein paar Klicks schnell heraus . Einfach mal einen Späher nach HH Eppendorf schicken .
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