Donnerstag, 5. Februar 2015

Süße Versuchung Islam: Ja, ich konvertiere!

Geheime Verlockung Islam! Nach der Predigt des Berliner Imams Abdel Moez al-Eila drohen dem mutigen Gottesmann Repressalien, doch vielen Männern, die ihm zugehört haben, wird endlich klar, was so viele vor allem junge Männer so unglaublich anzieht an der Weltreligion mit dem schlechtesten Image aller amtlichen Aberglauben: Es ist die Verlockung des Weibes, die süße Versuchung der steten Verfügbarkeit und die Aussicht auf ein Sexualleben jenseits aller verhuschten westlichen Konzessionen.

Der Glaube an den Koran, an Mohammed und Allah hat da Dimensionen zu bieten, von denen viele Männer im gleichgestellen, durchgegenderten Westen in ihren evangelisch, katholisch und jüdisch geprägten Abendlandehen bisher nur träumten. Bis Imam Abdel Moez al-Eila kam, der als gemäßigter Korangelehrter gilt, und die Wahrheit sprach. Der Islam bringt das Ende der Unterdrückung der Urwünsche des vorzeitlichen Mannes. Er steht für ein Partnerschaftsbild, in dem die Frau sich stets zur Verfügung des Mannes hält. Und er ist eine Religion, in der Sex sich vom abendländischen Konsensmodell löst und wieder wild und animalisch wird.

Denn nach Imam Abdel Moez al-Eila hat die Frau im Islam die Aufgabe, sich hübsch zu machen und es dann auch zu bleiben. Sie darf ausschließlich kochen, den Boden wischen, aufräumen, sich um die Kinder kümmern und ihren Mann umsorgen, aber arbeiten gehen darf sie nicht. Denn die Frau muss zu Hause sein, wenn es ihren Mann nach Verkehr gelüstet.

Und, vielen sehr wichtig: Sie darf sich niemals weigern, mit ihrem Mann zu schlafen. Es sei einer Frau nicht gestattet, sagt Abdel Moez al-Eila, in solchen Momenten, in denen er die Triebabfuhr braucht, irgendwelche fadenscheinigen Entschuldigungen und Ausreden vorzubringen, nur weil sie nicht mag. Der Prophet Mohammed persönlich habe festgelegt, dass, "wenn ein Mann seine Frau ins Bett ruft und sie sich weigert und sich schlafen legt, dann verfluchen die Engel sie so lange, bis sie aufwacht".

"Eine Frau darf nicht nein sagen, es gibt keine Ausrede", versichert der Imam seinen Gläubigen und vielen staunenden Ungläubigen. Nicht einmal, wenn sie ihre Tage hat. Auch dann gibt es "nichts, was ihren Ehemann daran hindern könnte, ihren Körper für seine Lust zu benutzen – solange er ihre Vagina meidet".

Die Gebrauchsanweisung für diese Fälle folgt den historischen Erzählungen der kleinen Ā'ischa bint Abī Bakr, der blutjungen großen Liebe des Propheten Mohammed. Der habe immer "einen Lendenschurz" über ihre Vagina geworfen, um sich anschließend über den Rest ihres Körpers herzumachen, berichtete die Lieblingsfrau des Religionsstifters, die sich ihrem Mann erstmals mit zarten neun Jahren ganz hingab. "Du hast ihren ganzen Körper, außer Vagina und Anus", sagt Abdel Moez al-Eila.

Wer da nicht konvertiert, den verfluchen die Engel so lange, bis er aufwacht.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Warum sind alle so völlig überrascht, vor allem auch der türkische Bund? Gibt's den Islam erst seit vorige Woche? Der Imam hat theologisch präzise referiert. Der einzige Unterschied zu anderen Predigern und Predigten ist, dass jemand das Gekläffe übersetzt hat.

Gernot hat gesagt…

Solche Ansichten sprechen für sich.
Sie zum Gegenstand eines Strafverfahrens zu machen, spricht für die Meinungsfreiheit unserer Gesellschaft - auf einer höheren Ebene wahrscheinlich.

Anonym hat gesagt…

Meinungsfreiheit ist, sprach einer, der weiser ist denn ich, wenn es den Kohnnationalen wohlgefällt: Es kann dann auch der größte Dreck sein. (Charlie z.B.) Wenn es aber Lizas Stammesbrüdern nicht gefällt, so ist es "Haßrede" - auch die schüchternste Beschwerde über eine himmelschreiende Ungerechtigkeit wäre das dann.

qed hat gesagt…

Gruselig!

Da versucht der ehrwürdige Imam, junge, absolut notgeile, vor Testosteron strotzende Kerle zu kobern mit der frohen Botschaft der pflichtgemäß immerwährenden Bereitschaft unserer Fatimas zum Beinebreit. Alles was recht ist- aber so blöde sind die Jungmuselmanen auch nicht. Die wissen nämlich, was sie erwartet: Irgend eine Töle im Müllsack- Look, die sie weder kennen noch aussuchen durften und die vom Ficken, Tuten und vor allem Blasen Null Ahnung hat, dafür alle Jahre wirft, er diese stetig anschwellende Schmarotzerschar füttern muß und zu allem Überdruß dieses Stück Fleisch auch noch rasch fett wird- meine Güte! Wir stellen uns nur vor, einen ereilte die Strafe, Fatima Roth beschälen zu müssen- würg! Kotz!
Kein Wunder, daß die Kerle sich freiwillig zum IS absetzen oder lieber als angesehener Märtyrer sterben.

Geier hat gesagt…

>> Anonym 2: Schon klar. Haben Sie übrigens gewußt, daß der Pressejude Heine eine Serie mysteriöser Schiffsunglücke auf dem Rhein einem deutschen Mädel, dem Frl. Lore Ley, in die Schuhe geschoben hat, um zu vertuschen, daß der Mossad die Schiffe versenkt hat? Und trotzdem die Geschichte der Ley nicht sonderlich plausibel ist, wird heute jeder, der sagt, der Mossad wars, als Verschwörungstheoretiker hingestellt. Sie können das ausprobieren!

Anonym hat gesagt…

@ Geier: Sehr geistreich, das. Fehlt noch die Aussage, daß Elvis lebt, McCartney aber tot ist.
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Haben Sie übrigens gewußt, daß 1947 bei einem der Nachfolgeprozesse zum Nürnberger Prozeß von den lieben Amis höchstoffiziell festgestellt wurde, daß der Lebensborn eine stinknormale weltliche karitative Einrichtung war, und KEINE Arier-Zuchtanstalt? Schreibt Freund Dikigoros jedenfalls.