In der Diskussion um die Stellung des Islam in Deutschlands hat die Türkisch-Islamische Union erstmals eine Anerkennung des Islam als Rasse gefordert. Ditib-Vorstandssprecher Bekir Alboga warnte in der "Welt" von einer "zunehmenden Gefahr durch antimuslimischen Rassismus" und gab damit ganz subtil zu verstehen, dass der Glaube an den Koran aus Sicht seines Verbandes als eigenständige Rasse im Sinne von Grundgesetz Artikel 3 Absatz 3 anerkannt werden muss.
Eine Forderung, die in der Wissenschaft und bei NGOs auf Unverständnis und Kritik trifft. Alboga beziehe sich auf eine Einteilung des Menschen in Rassen, die nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entspreche, kommentiert Rainald Schawidow, Chef der Bundesworthülsenfabrik in Berlin. Der Medienwissenschaftler Hans Achtelbuscher vom An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale zeigt sich entsetzt. Alboga habe den Evolutionsbiologen Ernst Mayr nicht verstanden, dessen Thesen zufolge alle rassistischen Theorien darauf basieren, dass Rassen nicht als Abstraktion, sondern als Realität aufzufassen seien. "Die Ditib-Forderung nach einer eigenen Rasse für Muslime ist ein Schritt in die falsche Richtung", warnte Achtelbuscher, der seit Jahren antirassistische Reflexe in der Mediengesellschaft erforscht..
In der Biologie wird der Begriff „Rasse“ bereits seit längerer Zeit nicht mehr verwendet, medial hält nur das Magazin "Der Spiegel" an kruden Thesen von "Juden-Genen" und einer einheitlichen Genmasse etwa bei Dänen fest. Bezogen auf die Art Homo sapiens haben molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung des Menschen in Unterarten der enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Eine eigene Rasse für Muslime, früher "Moslems" genannt, sei nicht integrationsfördernd, hieß es im politischen Berlin.
Eine Forderung, die in der Wissenschaft und bei NGOs auf Unverständnis und Kritik trifft. Alboga beziehe sich auf eine Einteilung des Menschen in Rassen, die nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entspreche, kommentiert Rainald Schawidow, Chef der Bundesworthülsenfabrik in Berlin. Der Medienwissenschaftler Hans Achtelbuscher vom An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung in Halle an der Saale zeigt sich entsetzt. Alboga habe den Evolutionsbiologen Ernst Mayr nicht verstanden, dessen Thesen zufolge alle rassistischen Theorien darauf basieren, dass Rassen nicht als Abstraktion, sondern als Realität aufzufassen seien. "Die Ditib-Forderung nach einer eigenen Rasse für Muslime ist ein Schritt in die falsche Richtung", warnte Achtelbuscher, der seit Jahren antirassistische Reflexe in der Mediengesellschaft erforscht..
In der Biologie wird der Begriff „Rasse“ bereits seit längerer Zeit nicht mehr verwendet, medial hält nur das Magazin "Der Spiegel" an kruden Thesen von "Juden-Genen" und einer einheitlichen Genmasse etwa bei Dänen fest. Bezogen auf die Art Homo sapiens haben molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung des Menschen in Unterarten der enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Eine eigene Rasse für Muslime, früher "Moslems" genannt, sei nicht integrationsfördernd, hieß es im politischen Berlin.
6 Kommentare:
Sonst nur Glut unter der Asche des Alltags ist der Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen wieder mal aufgelodert.
Und wenn es um den Verlust von Macht geht, ist jedes Mittel recht, diesen zu verhindern. Da werden Denk-, Rede- und Verhaltensverbote rücksichtslos durchgesetzt.
Man sollte mal die gute alte Frage "qui bono?" angesichts der Verteidigung des Islam stellen.
Den Politikern nützt es, weil Mohamedaner eine einfache Wählerschaft sind.(vor allem die zugewanderten Mohamedaner) Außerdem sind sie bald in der Mehrheit.
Der Kirche nutzt es, weil der ansteigende Atheismus ein Problem grundlegender Art ist. Da tut man sich doch im Kampf dagegen mit einer anderen Religion zusammen. (Noch dazu mit einer Religion, deren Giftzähne noch nicht durch eine Aufklärung gezogen wurden.) Es muß verhindert werden, daß eine zunehmend atheistischere Gesellschaft ihre Hände an die Staatsdotationen für die Kirchen legt und am Ende gar Laizismus einführen. Und die Kirchen könnten im Fahrwasser des Verbots der Islamkritik gleich die Uhr um 120 Jahre zurückdrehen und fröhlich Blasphemieklagen nach §166 StGB vom Stapel lassen.
Der Kirche nutzt es auch in Ihrer Funktion als größter europäischer Sozialkonzern. Ich meine, die geschickte falsche Gleichsetzung von Islamkritik mit Ablehnung von Asylbewerbern kommt aus dieser Ecke. Sie nützt Caritas und Diakonie. Die haben sich schon bei der Installierung der Tafeln die Butter vom Brot nehmen lassen. Nochmal wollen die nicht zulassen, daß jemand außerhalb der Kirche für solche Sozialarbeit zuständig ist.
Den links-grünen Ideologen nützt es ohnehin. Der mohamedanische Gastarbeiter wurde seit seinem ersten Auftreten von den westdeutschen Linken als Mündel vereinnahmt. Typisch linkes Doppeldenk ist die Tatsache, daß man über das Christentum herziehen kann, wie es nivauloser nicht geht, aber wehe man versucht dasselbe mit dem Islam. Außerdem kann nicht zugelassen werden, daß die Straße nicht von Links-Grün beherrscht wird.
Die Installation einer Ideologie als Rasse ist den Linken nicht fremd. Der "Proletarier aller Länder" war ja auch sowas. Und schon vor Jahrzehnten wußten alle aufrechten progressiven Menschen: Der Nationalsozialismus hat mit dem Sozialismus nichts zu tun!
Tjaja, mit dem Rassismus (und seinem garstigen Zwilling,dem Sexismus) hat es seine ganz besondere Bewandtnis. –
Da haben uns doch unsere gutestmenschlichen Dressureliten unwiederlegbar bewiesen, dass es überhaupt keine Rassen und keine Geschlechter gibt, denn das sind alles nur soziale Konstrukte. –
Nur das schnallen eben die weissen, abendländischen, europäischen, heterosexuellen Männer nicht, oder wollen es in ihrer dumpfbackigen Retardiertheit nicht einsehen.
Ergo kann Rassismus und Sexismus nur von ihnen ausgehen. –
Oder, momentmal, wie dieses ?? – Es gibt keine Rassen, keine Geschlechter, was ist den dann Rassismus, und äh, Sexismus ?? –
Oh, Geheimnis des Glaubens, das du in unerfindlichen Ratschlüssen verborgen, dich nie unseren beschränkten Geistern offenbaren wirst, ausser unseren allweisen und allgütigen Diskurshoheiten !
Da der Begriff der äh, Rasse (pfui pfui) schon so weit autobahnisiert wurde, ist es mir rätselhalft, wie die großen Tierfreunde, insbesondere Hunde-, Katzen- und Pferde-Liebhaber die diversen R... (pfui, pfui) nunmehreo zu bezeichnen geruhen. -
Was züchten se jetzt Hunde/Pferde/Katzen-Sozialkonstrukte
Heißt das jetzt zum Bleistift: "ein "sozailkonstrukt"-reiner Dalmatiner,
ein veritables "Sozialkonstrukt-Pferd", etc.
Robotta sind auch nur soziale Konstrukte
der Sepp ,
Reichshaiteckbeauftragter
Nett ein gedeutscht
Aber jetzt wieder zurück zu Ernsthaftigkeit
Über den christlichen Glauben kann man herziehen das ist halt schon ein alter Hut.
Aber versuch das mal bei den Anhängern des Islam die sprengen sich dann halt gleich in die Luft und wäre das nicht genug dich gleich mit.
Die haben halt noch keinegroßen Religionskritiker
Und falls doch hat man ihnen halt rechtzeitig den Kopf abgeschlagen oder die Zunge abgeschnitten
Shit happens.
"Man sollte mal die gute alte Frage "qui bono?""
Viel simpler: Die Auslöschung der europ. Mehrheitsgesellschaften ist das ZIEL.
Das erreicht man bei den nationalen Eliten mit Erpressung und Schmiergeldern.
Daß nach Masseneinwanderungswellen ständig neue Gelder für den Verwaltungsapparat avisiert werden (ganz wichtig: Beförderungen !) ist da nur Beiwerk.
Kommentar veröffentlichen