Die einen dafür, die anderen dagegen, gute Menschen und Leute unter dem schlechten Einfluss vorbestrafter Rattenfänger. Die einen eine "Schande für Deutschland", die anderen angetreten, einer Welt, die nicht hinschaut, zu beweisen, dass Deutschland nicht ist wie der Vatikan, Dubai oder Saudi-Arabien, die keinerlei Flüchtlinge oder Asylbewerber aufnehmen.
Doch das Bild ist falsch, die Trennung zwischen den beiden Marschsäulen, die in Dresden auf die Straße gingen, künstlich. Ein Blick auf die Transparente, die Pegida-Protestler und Protestler gegen den Pegida-Protest trugen, zeigt eine überraschende ideologische Nähe. Während die einen sich "querstellen" gegen "religiösen Fanatismus", wollen die anderen "vereint gegen Glaubenskriege" vorgehen. Eine inhaltliche Nähe, die allen Angst machen muss, die für religiösen Rassismus und Glaubenskriege stehen.
Doch die Einheitsfront gegen das Böse ist bislang noch unentdeckt. Statt zu analysieren, wie weit neurechte Positionen zur Verdammung von Glaubenskriegen nun schon über die Mitte der Gesellschaft bis ins linke Protestmilieu geschleuste werden konnten, fabuliert die Taz über eine vermeintliche "Spaltung" des Landes: Hier der 2maulende Haufen von Montag" mit seinem "konfusen Konglomerat des allgemeinen Volksgrummels", dort das "positive Bekenntnis zur Menschlichkeit" mit der „umarmenden Begegnung mit dem anderen“. So lange er kein Pegida-Sympathisant ist.
So viel Nähe war nie Links und Rechts, so sehr auf einen gemeinsamen Feind konnte man sich zuletzt einigen, als es im Gaza-Konflikt gegen Israel ging.
Doch das Bild ist falsch, die Trennung zwischen den beiden Marschsäulen, die in Dresden auf die Straße gingen, künstlich. Ein Blick auf die Transparente, die Pegida-Protestler und Protestler gegen den Pegida-Protest trugen, zeigt eine überraschende ideologische Nähe. Während die einen sich "querstellen" gegen "religiösen Fanatismus", wollen die anderen "vereint gegen Glaubenskriege" vorgehen. Eine inhaltliche Nähe, die allen Angst machen muss, die für religiösen Rassismus und Glaubenskriege stehen.
Doch die Einheitsfront gegen das Böse ist bislang noch unentdeckt. Statt zu analysieren, wie weit neurechte Positionen zur Verdammung von Glaubenskriegen nun schon über die Mitte der Gesellschaft bis ins linke Protestmilieu geschleuste werden konnten, fabuliert die Taz über eine vermeintliche "Spaltung" des Landes: Hier der 2maulende Haufen von Montag" mit seinem "konfusen Konglomerat des allgemeinen Volksgrummels", dort das "positive Bekenntnis zur Menschlichkeit" mit der „umarmenden Begegnung mit dem anderen“. So lange er kein Pegida-Sympathisant ist.
So viel Nähe war nie Links und Rechts, so sehr auf einen gemeinsamen Feind konnte man sich zuletzt einigen, als es im Gaza-Konflikt gegen Israel ging.
8 Kommentare:
Volksfeinde und Systemgutmenschentum im Netz und auf der Straße bekämpfen .
der Sepp
Jetzt ist die Rettung nah. Der SPD-Altkanzler Schröder, seiner Gazprom-Tantiemen sicher, empfiehlt gegen PEGIDA sein altes Rezept: den "Aufstand der Anständigen". Da werden die Gutmenschen in Scharen zusammenströmen und zeigen, wer in D für Humanität steht. Bevor sie ihren Aufstand beginnen, spenden sie aber noch schnell ihre abgelegte Strickjacke für die armen Flüchtlinge, die alles verloren haben, einschließlich ihres Passes.
Wenn sie die annehmen würden die wollen nur das neueste und beste schließlich sind die ja jetzt in Deutschland und haben Anspruch drauf egal wie viel als Sachspende zusammen kommt
"volksfeinde", um gottes willen. sind das die gegner der volksarmee? dann her mit ihnen
ard + zdf hetzen gegen das deutsche Volk - das linksalternativ - bürgerliche Bestmenschpersonal muss abgeschaltet werden .
das deutsche volk also. volk nannte im mittelalter der schweinehirt die herde seiner schutzbefohlenen. das deutsche volk wäre danach...
"das deutsche volk also. volk nannte im mittelalter der schweinehirt die herde seiner schutzbefohlenen. das deutsche volk wäre danach..."
Jetzt schlägt die große Stunde der Linguisten.
Lügenpresse ist schon gehitlert, Abendland auch.
Es dürfen noch Wetten abgeschlossen werden, was als nächsten kommt. Ich tippe auf "Heimat" und "Patriot".
Wer hält dagegen?
Die zunehmende Konzentration im Medienbereich führt zu verschärften Möglichkeiten der Meinungssteuerung und Disziplinierung. Berücksichtigt man weiterhin die allzumenschliche Furcht vor gesellschaftlicher Isolation und sozialer Deklassierung, dann wird klar, daß der politische Tugendpfad der deutschen Medien in Wahrheit ein Gesinnungsstrich ist, auf dem immer mehr Journalisten immer billiger zu haben sind. Kein Wunder, daß sie laut Umfragen neben den Politikern als die verächtlichste Berufsgruppe gelten.
http://www.sezession.de/47582/der-inhalt-der-enthaltung-schweigen-mit-pegida.html#more-47582
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