Diesmal sind die Panzer des Teufels Putin nicht einmal mehr unsichtbar. Die Nato hat bestätigt, dass ein russischer Militärkonvoi in die Ukraine gelangt sei. Nato-General Philip Breedlove versicherte, dass die Nato in der Ostukraine dasselbe sehe wie die OSZE. Die hatte von einer „Kolonne von 32 Panzern, 30 Lastwagen voller Kämpfer, 16 Haubitzen sowie weiterem Militärgerät“ berichtet, die aus Russland in die Ostukraine eingedrungen sei. Zudem sei eine Kolonne aus Militärlastwagen ohne Kennzeichnung gesehen worden, „die mit fünf schweren Artilleriegeschützen und fünf Raketenwerfern in Richtung der Rebellenhochburg Donezk fuhr“.
Breedlove wurde nun noch konkreter: Er habe „Kolonnen russischer Ausrüstung gesehen, vor allem russische Panzer, russische Artillerie, russische Luftabwehrsysteme und russische Kampftruppen, die in die Ukraine gebracht werden." Das wisse er genau, nur die genaue Anzahl der Einheiten sei unklar. Einigkeit mit der OSZE bestünde jedoch darüber, dass es "zahlreiche Kolonnen" seien.
Für die Kiewer Regierung ein klares Zeichen, dass „eine großangelegte Militärinvasion Russlands“ bevorsteht, wie der Uno-Botschafter Jurij Sergejew warnte. "Ich glaube, dass die Uno so schnell wie möglich darüber informiert werden muss, dass Russland eine umfassende Invasion in der Ukraine plant", schrieb er bei Twitter. 32 Panzer, etwa 900 Männer, 21 Geschütze und fünf Raketenwerfer seien "Fakten", die "keinen Zweifel" ließen. Hinzuzählen müsse man zudem noch die zahlreichen unsichtbaren Panzer und Geschütze, die Moskau zweifellos bereits in Marsch gesetzt habe, um bei erstbester Gelegenheit zuschlagen zu können.
Dabei schrecken die skrupellosen Separatisten offenbar nicht davor zurück, ihre eigene Hochburg Donezk trotz des Waffenstillstands unter Beschuss zu nehmen. Ein Reuters-Korrespondent im Stadtzentrum hörte am Mittwoch laute Explosionen nach einem schweren Artilleriebeschuss. Der „Focus“ konnte gerade noch feststellen, dass „zunächst unklar blieb, wer geschossen hat“. Da die Kiewer Regierung aber kompromisslos zum Minsker Waffenstillstandsabkommen steht, können es nur Separatisten gewesen sein, die mehrere Wohnhäuser im Stadtgebiet unter Beschuss nahmen, um spätere Angriffe gegen die reguläre ukrainische Armee begründen zu können.
Der Westen wird mit angemessener Härte reagieren und die Sanktionen gegen Russland noch einmal verschärfen. Bereits die bisherige Bilanz der Strafmaßnahmen gegen Putin zeige, dass der Weg der EU ein richtiger sei, sagte Federica Mogherini, die Außenministerin der Gemeinschaft. Der Erfolg zeige sich vor allem darin, dass "die Strafmassnahmen nötig sind, weil sie unsere einzigen Druckmittel sind, wenn wir eine militärische Lösung ausschliessen", erklärte sie.
Breedlove wurde nun noch konkreter: Er habe „Kolonnen russischer Ausrüstung gesehen, vor allem russische Panzer, russische Artillerie, russische Luftabwehrsysteme und russische Kampftruppen, die in die Ukraine gebracht werden." Das wisse er genau, nur die genaue Anzahl der Einheiten sei unklar. Einigkeit mit der OSZE bestünde jedoch darüber, dass es "zahlreiche Kolonnen" seien.
Für die Kiewer Regierung ein klares Zeichen, dass „eine großangelegte Militärinvasion Russlands“ bevorsteht, wie der Uno-Botschafter Jurij Sergejew warnte. "Ich glaube, dass die Uno so schnell wie möglich darüber informiert werden muss, dass Russland eine umfassende Invasion in der Ukraine plant", schrieb er bei Twitter. 32 Panzer, etwa 900 Männer, 21 Geschütze und fünf Raketenwerfer seien "Fakten", die "keinen Zweifel" ließen. Hinzuzählen müsse man zudem noch die zahlreichen unsichtbaren Panzer und Geschütze, die Moskau zweifellos bereits in Marsch gesetzt habe, um bei erstbester Gelegenheit zuschlagen zu können.
Dabei schrecken die skrupellosen Separatisten offenbar nicht davor zurück, ihre eigene Hochburg Donezk trotz des Waffenstillstands unter Beschuss zu nehmen. Ein Reuters-Korrespondent im Stadtzentrum hörte am Mittwoch laute Explosionen nach einem schweren Artilleriebeschuss. Der „Focus“ konnte gerade noch feststellen, dass „zunächst unklar blieb, wer geschossen hat“. Da die Kiewer Regierung aber kompromisslos zum Minsker Waffenstillstandsabkommen steht, können es nur Separatisten gewesen sein, die mehrere Wohnhäuser im Stadtgebiet unter Beschuss nahmen, um spätere Angriffe gegen die reguläre ukrainische Armee begründen zu können.
Der Westen wird mit angemessener Härte reagieren und die Sanktionen gegen Russland noch einmal verschärfen. Bereits die bisherige Bilanz der Strafmaßnahmen gegen Putin zeige, dass der Weg der EU ein richtiger sei, sagte Federica Mogherini, die Außenministerin der Gemeinschaft. Der Erfolg zeige sich vor allem darin, dass "die Strafmassnahmen nötig sind, weil sie unsere einzigen Druckmittel sind, wenn wir eine militärische Lösung ausschliessen", erklärte sie.
5 Kommentare:
"Der Erfolg zeige sich vor allem darin, dass "die Strafmassnahmen nötig sind, weil sie unsere einzigen Druckmittel sind, wenn wir eine militärische Lösung ausschliessen", erklärte sie." - Ein Sinn dieses Satzes verbirgt sich mir. :)
Ansonsten bleibt einen wieder die berühmte Spucke weg, wie frech die Fakten zurecht gerückt werden.
der satz wurde aus eben jenem grund zitiert - weil er offensichtlich inhaltslos ist. sie hat ihn aber angeblich so gesagt
Alleine wenn ich schon vom "Teufels Putin" lese, weiß ich das ist kein Objektiver Bericht
ein ganz hellwacher! gut so!
Meine Geringschätzung Brechts hat mir vormals in pseudointellektuellen Kreisen des Naserümpfens viel eingebracht.
Aber sein Spruch von den drei Kriegen, die das große Karthago führte, ist ein wenig unredlich, jedenfalls den Dritten Punischen Krieg betreffend.
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