Ist Deutschland noch Herr seiner selbst? Kann das deutsche Volk noch über sich bestimmen? Helfen seine Parteien ihm bei politischen Willensbildung? Oder sind sie längst fremdbestimmt, von dunklen Mächten unterwandert und im Dienst ausländischer Herrscher bestrebt, das deutsche Volk auf verhängnisvolle Pfade zurück in die finstersten Zeiten der Geschichte zu führen?
Zufällig am selben Tag haben mit "Bild" und "Spiegel" die beiden führenden Recherchemagazine der Republik Beweise dafür vorgelegt, dass zumindest ein Teil des politischen Spektrums fest in der Hand fremdrassiger, von rückständigen Ideen und ausgeräumt geglaubten Nationalismen bestimmter Machtgruppen ist. Vor allem neurechte Partein und faschistische Formationen am rechten Rande des formal zulässigen demokratischen Spektrums, so der "Spiegel", "haben das Interesse des Kreml geweckt". Frankreichs Nationalisten bekommen einen Millionenkredit aus Russland, Putin-Vertraute besuchen deutsche Verschwörungstheoretiker: Der irre Zar Wladimir Putin versucht offenbar mit allen Mitteln, Europa mittendurch zu reißen und damit 75 Jahre Menschheitsgeschichte zunichte zu machen.
Für "Das rechte Netz des Kreml" (Spiegel) finden sich dabei zahlreiche Belege. So hat sich die AfD immer wieder gegen gemeinschaftsbildende Bande wie den Euro, die EU-Kommission und eine europäische Kollektivschuld bei Staatspapieren ausgesprochen. Dahinter kann bei der derzeitigen Gemengelage auf der Erde nur ein Einziger stecken: "Kreml-Chef Wladimir Putin (62)" (Bild), der "Einfluss auf die Politik zentraler EU-Staaten (Deutschland, Frankreich und Südeuropa) nehmen" wolle.
25 Jahre nachdem Deutschland das Joch der Russen abgeschüttelt hat, plant der Kreml eine "Übernahme-Strategie" (Bild). Dazu könnte der Kreml, so das Blatt, "Gold über die AfD kaufen lassen oder die Partei günstig an Gold kommen lassen". Die Taktik eines Kleindealers: "Mit den Deals solle die AfD gestützt und abhängig gemacht werden, heißt es in einer Auswertung der Putin-Pläne", die der Zeitung aus ungenannter Quelle zugesteckt wurde.
Deutschland am Abgrund, die europäische Führungsmacht am Gängelband der fünften Kolonne des russischen Despoten. Schon sind die Folgen sichtbar: Vertierte Russlandversteher dürfen zur besten Sendezeit ihre kruden Thesen im Fernsehen vertreten, scharfe Kreml-Kritiker wie der Liedermacher Wolf Biermann, der nachweisen kann, dass Putin im Unterschied zu Hitler nicht einmal anständige Autobahnen bauen kann, werden kalte abgewürgt. Stattdessen dürfen Apologetinnen eines falschverstandenen Völkerrechts lauthals Vorwürfe Richtung Westen richten.
Gut, dass die Russen noch nicht alle aufrechten Vertreter von Frieden und Freiheit in der Tasche haben, gut, dass einzelne Qualitätsmedien in engagierten Abschreibübungen noch aufdecken können, "wie Putin sich die AfD hörig machen will".
Mitleid für die Opfer der russischen Propaganda
Zufällig am selben Tag haben mit "Bild" und "Spiegel" die beiden führenden Recherchemagazine der Republik Beweise dafür vorgelegt, dass zumindest ein Teil des politischen Spektrums fest in der Hand fremdrassiger, von rückständigen Ideen und ausgeräumt geglaubten Nationalismen bestimmter Machtgruppen ist. Vor allem neurechte Partein und faschistische Formationen am rechten Rande des formal zulässigen demokratischen Spektrums, so der "Spiegel", "haben das Interesse des Kreml geweckt". Frankreichs Nationalisten bekommen einen Millionenkredit aus Russland, Putin-Vertraute besuchen deutsche Verschwörungstheoretiker: Der irre Zar Wladimir Putin versucht offenbar mit allen Mitteln, Europa mittendurch zu reißen und damit 75 Jahre Menschheitsgeschichte zunichte zu machen.
Für "Das rechte Netz des Kreml" (Spiegel) finden sich dabei zahlreiche Belege. So hat sich die AfD immer wieder gegen gemeinschaftsbildende Bande wie den Euro, die EU-Kommission und eine europäische Kollektivschuld bei Staatspapieren ausgesprochen. Dahinter kann bei der derzeitigen Gemengelage auf der Erde nur ein Einziger stecken: "Kreml-Chef Wladimir Putin (62)" (Bild), der "Einfluss auf die Politik zentraler EU-Staaten (Deutschland, Frankreich und Südeuropa) nehmen" wolle.
25 Jahre nachdem Deutschland das Joch der Russen abgeschüttelt hat, plant der Kreml eine "Übernahme-Strategie" (Bild). Dazu könnte der Kreml, so das Blatt, "Gold über die AfD kaufen lassen oder die Partei günstig an Gold kommen lassen". Die Taktik eines Kleindealers: "Mit den Deals solle die AfD gestützt und abhängig gemacht werden, heißt es in einer Auswertung der Putin-Pläne", die der Zeitung aus ungenannter Quelle zugesteckt wurde.
Deutschland am Abgrund, die europäische Führungsmacht am Gängelband der fünften Kolonne des russischen Despoten. Schon sind die Folgen sichtbar: Vertierte Russlandversteher dürfen zur besten Sendezeit ihre kruden Thesen im Fernsehen vertreten, scharfe Kreml-Kritiker wie der Liedermacher Wolf Biermann, der nachweisen kann, dass Putin im Unterschied zu Hitler nicht einmal anständige Autobahnen bauen kann, werden kalte abgewürgt. Stattdessen dürfen Apologetinnen eines falschverstandenen Völkerrechts lauthals Vorwürfe Richtung Westen richten.
Gut, dass die Russen noch nicht alle aufrechten Vertreter von Frieden und Freiheit in der Tasche haben, gut, dass einzelne Qualitätsmedien in engagierten Abschreibübungen noch aufdecken können, "wie Putin sich die AfD hörig machen will".
Mitleid für die Opfer der russischen Propaganda
7 Kommentare:
Bild, daumen runter fur diesen Beitrag, Putin daumen hoch für seinen bisherigen Beitrag :)
Pegida wird doch auch vom Russ gesteuert, da steckt Putin höchst persönlich dahinter.
Er gönnt uns die vielen hoch qualifizierten Facharbeiter, Ärzte und Inschinöre aus Afrika nicht.
Ich sehe da zwei Möglichkeiten:
a) Das ist ein Hilferuf: "Bitte, helft uns ! Wir wurden gekidnapped, nach Polen verschleppt und werden in dunklen Verliesen vom US-Geheimdienst unter Einsatz von Elektroschocks gezwungen, Artikel zu schreiben !"
b) Unsere Obrigkeit hält uns für komplett verblödet.
das "p" in pegida sagt doch alles
putins einsatz gruppe im deutschen ausland!
@ derherold: Trefflich, herrlich, erste Sahne!
EUdSSR oder DDR 2.0, das sagt man immer wieder mal. Natürlich meint damit keiner den Zustand, aber die Tendenz.
Nur leider, hier passt es wirklich, als Zustandsbeschreibung. Die Propaganda so plump wie aus der guten alten Zeit.
"Unsere Obrigkeit hält uns für komplett verblödet."
Und, hat sie Recht?
die AfD unter FSB Kontrolle ?
dann kann die Merkel bald einpacken . Gut so .
der Sepp
Reichsrussenversteher
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