Erst die Ukraine, jetzt Schweden: Nur zwei Monate nach der legendären Panzerschlacht von Lugansk, bei der erstmals unsichtbare Panzer eingesetzt worden waren, hat Russlands Diktator Wladimir Putin mindestens ein Tarnkappen-U-Boot (Foto oben) vor die schwedische Küste geschickt, um die "interessante Gegend" (Spiegel) auszuspionieren.
Die Vorbereitungsmaßnahme wurde nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" von "Tauchern, die ein motorradähnliches Unterwasserfahrzeug" benutzten, durchgeführt. Offenkundig diente das bisher nicht identifizierte Fahrzeug den Kreml-Truppen dazu, vom Ankerplatz des U-Bootes zum zentralen „Hötorget“ zu fahren. Auf diesem Platz befinden sich viele wichtige Gebäude und Geschäfte, die für die Eroberer von Interesse sind. Neben dem bekannten PUB-Kaufhaus, einem Multiplex-Kino und einem Warenhaus gibt es unter anderem auch eine Konzerthalle, häufig finden zudem Obst- und Gemüsemärkte statt, auf denen frische Lebensmittel gekauft werden können.
Beobachter sehen im neuerlichen unsichtbaren Übergriff des Kreml auf ein Nicht-Nato-Land eine Fortsetzung der von Russland schon länger verfolgten Taktik des Reenactments von Höhepunkten des Kalten Krieges. Im Zusammenspiel mit westlichen Politikern, Militärs, Nachrichtenagenturen und Medienhäusern wird dabei versucht, die gesamte Bevölkerung verteidigungsbereit zu stimmen, auf dass sie in der Stunde der größten Not willig zu ihren Makarow-Gewehren greife.
Die Vorbereitungsmaßnahme wurde nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" von "Tauchern, die ein motorradähnliches Unterwasserfahrzeug" benutzten, durchgeführt. Offenkundig diente das bisher nicht identifizierte Fahrzeug den Kreml-Truppen dazu, vom Ankerplatz des U-Bootes zum zentralen „Hötorget“ zu fahren. Auf diesem Platz befinden sich viele wichtige Gebäude und Geschäfte, die für die Eroberer von Interesse sind. Neben dem bekannten PUB-Kaufhaus, einem Multiplex-Kino und einem Warenhaus gibt es unter anderem auch eine Konzerthalle, häufig finden zudem Obst- und Gemüsemärkte statt, auf denen frische Lebensmittel gekauft werden können.
Der Russe schreckt nun offenbar vor gar
nichts mehr zurück. Mit einer den Weltfrieden schwerstens
gefährdenden Provokation macht Putin ausgerechnet das
Nicht-Nato-Land Schweden zur Kriegspartei, um Russland endgültig als
das Böse unter der Sonne in den deutschen Leitmedien zu etablieren.
Die unerhörte russische U-Boot-Provokation vor der schwedischen
Küste nach dem Motto: "Seht mal, wie stark wir sind, ihr könnt
uns nicht einmal sehen!“ fordert das Allerletzte vom
Nato-Krisenmanagement, das einerseits gelassen bleiben, andererseits
knallhart zurückschlagen muss.
Beobachter sehen im neuerlichen unsichtbaren Übergriff des Kreml auf ein Nicht-Nato-Land eine Fortsetzung der von Russland schon länger verfolgten Taktik des Reenactments von Höhepunkten des Kalten Krieges. Im Zusammenspiel mit westlichen Politikern, Militärs, Nachrichtenagenturen und Medienhäusern wird dabei versucht, die gesamte Bevölkerung verteidigungsbereit zu stimmen, auf dass sie in der Stunde der größten Not willig zu ihren Makarow-Gewehren greife.
3 Kommentare:
Franz Kafka lebt. Sein prophetischer Satz "Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht" erlebt dank westlicher Politik und Presse und E-Medien täglich neue Bestätigungen. Ein Vorgang, den man noch vor 25 Jahren für undenkbar gehalten hätte. Sind die denn mittlerweile ALLE für 20 Silberlinge gekauft?
30! 30 Silberlinge, drunter machens die auch nicht. :D
Das sind Reichs-U-Boote aus Neuschwabenland, das weiß man doch.
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