Sieben von zehn Deutschen haben einer neuen Studie zufolge Zweifel an der wissenschaftlichen Evolutionstheorie. Betroffen sind den Angaben zufolge vor allem Christen, die in Deutschland etwa 62 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Davon sind in den beiden großen Kirchen etwa 58,8 Prozent organisiert, die meisten von ihnen leben in den alten Bundesländern und glauben, dass ein Wesen, das in der sogenannten Bibel „Gott“ genannt wird, einen Einfluss auf die Entstehung des Universums und des menschlichen Lebens hatte.
Auch die Orthodoxe Kirche, deren als unwissenschaftlich geltenden Lehren hierzulande rund 1,3 Millionen Menschen verfallen sind, glauben, dass ein Gott oder eine andere höhere Macht ganz oder zumindest teilweise für die Entstehung des Alls, der Erde und des Menschen verantwortlich seien. Wie die in Deutschland lebenden Muslime, die bis zu 4,3 Millionen zählen, lehnen sie die Erkenntnisse der Evolutionslehre von Charles Darwin entschieden ab. Auch alle anderen Religionsgemeinschaften, die zusammen noch einmal etwa ein Prozent der Bevölkerung ausmachen – darunter sind 270.000 Buddhisten, 200.000 Juden, 100.000 Hindus, 10.000 Sikhs und 6.000 Baha'is – glauben an zum Teil krude Theorien über Geister, Schöpfer und Inkarnationen, wie auf dem Jahrestreffen des Wissenschaftsverbands American Association for the Advancement of Science (AAAS) in Chicago bekannt wurde.
Besonders verbreitet sei der Irrglaube an höhere Mächte bei Politikern. In der Regierungskoalition haben sich laut neuer Untersuchungen drei Viertel aller Abgeordneten zur Ansicht bekannt, dass es ein Leben auf der Erde ohne höheres Eingreifen eines nicht näher bekannten „Schöpfers“ nicht geben würde. Die Evolution müssen diese Menschen aus Glaubensgründen ablehnen, weil ein Schöpfungakt in sieben Tagen und mit Adam, Eva und einer Schlange nur denkbar ist, wenn es keinen Schöpfungsakt in Jahrmilliarden gab, bei dem aus Einzellern langsam Mehrzeller und aus unbewusstem langsam bewusstes Leben gewachsen ist.
Auch die Orthodoxe Kirche, deren als unwissenschaftlich geltenden Lehren hierzulande rund 1,3 Millionen Menschen verfallen sind, glauben, dass ein Gott oder eine andere höhere Macht ganz oder zumindest teilweise für die Entstehung des Alls, der Erde und des Menschen verantwortlich seien. Wie die in Deutschland lebenden Muslime, die bis zu 4,3 Millionen zählen, lehnen sie die Erkenntnisse der Evolutionslehre von Charles Darwin entschieden ab. Auch alle anderen Religionsgemeinschaften, die zusammen noch einmal etwa ein Prozent der Bevölkerung ausmachen – darunter sind 270.000 Buddhisten, 200.000 Juden, 100.000 Hindus, 10.000 Sikhs und 6.000 Baha'is – glauben an zum Teil krude Theorien über Geister, Schöpfer und Inkarnationen, wie auf dem Jahrestreffen des Wissenschaftsverbands American Association for the Advancement of Science (AAAS) in Chicago bekannt wurde.
Besonders verbreitet sei der Irrglaube an höhere Mächte bei Politikern. In der Regierungskoalition haben sich laut neuer Untersuchungen drei Viertel aller Abgeordneten zur Ansicht bekannt, dass es ein Leben auf der Erde ohne höheres Eingreifen eines nicht näher bekannten „Schöpfers“ nicht geben würde. Die Evolution müssen diese Menschen aus Glaubensgründen ablehnen, weil ein Schöpfungakt in sieben Tagen und mit Adam, Eva und einer Schlange nur denkbar ist, wenn es keinen Schöpfungsakt in Jahrmilliarden gab, bei dem aus Einzellern langsam Mehrzeller und aus unbewusstem langsam bewusstes Leben gewachsen ist.
5 Kommentare:
Es soll auch tatsächlich Leute geben die glauben, dass " ... aus Einzellern langsam Mehrzeller und aus unbewusstem langsam bewusstes Leben gewachsen ist."
Die schlimmsten sind ja die, die bezweifeln, daß es ein Klima gibt, weshalb man sie auch völlig zurecht als »Klimaskeptiker« brandmarkt.
@Geier, Schreibblockade beendet?
Ich freue mich auf die nächsten Geiernotizen.
ohne ppq wäre mein Leben sinnlos .
der Sepp
Danke Volker; wer aber hat denn was von Schreibblockade gesagt? Baustelle + großer Umzug. Ist auch nicht schön.
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