Je unsichtbarer der Ukraine-Krieg wird, desto mühsamer scheint es zu werden, aktuelle Nachrichten heranzuschaffen, die den Russenhass am Leben halten. Nach dem Angriff kremltreuer Unterwasser-Motorräder auf Schweden ist nun wieder der Russenterror aus der Luft Thema: Wie im April, aus perfide Feindflieger aus dem Osten es gewagt hatten, die Niederlande über der Nordsee anzugreifen, ohne auch nur in die Nähe der Zwölf-Meilen-Zone Hollands zu kommen, hat der entmenschte neue Zar auch diesmal wieder seine Luftwaffe in Marsch gesetzt, um den Westen doch noch in einen Endkampf um das gemeinsame europäische Haus zu treiben.
Diesmal war es ein russisches Aufklärungsflugzeug, das für "etwa eine Minute in den Luftraum Estlands" (tagesschau) eindrang, der sich direkt neben dem russischen Luftraum gefindet. Da keine Erlaubnis vorlag, stiegen portugiesische Kampfjets auf, um das Flugzeug abzufangen. Sie wurden unterstützt von belgischen und schwedischen F-16-Flugzeugen, wie ein Nato-Sprecher im belgischen Mons mitteilte.
Trotz des kurzen Aufenthaltes der Russen im Nato-Luftraum gelang es den flugs aus Portugal herbeigeeilten Piloten, den Feindflieger vom Typ Iljuschin Il-20 zu finden, zu stellen, Sichtkontakt mit der Besatzung der Maschine aufzunehmen und sie - offenbar immer noch innerhalb der Minute, in der sie sich im estnischen Luftraum befand - aus dem Nato-Luftraum hinauszugeleiten.
Diesmal war es ein russisches Aufklärungsflugzeug, das für "etwa eine Minute in den Luftraum Estlands" (tagesschau) eindrang, der sich direkt neben dem russischen Luftraum gefindet. Da keine Erlaubnis vorlag, stiegen portugiesische Kampfjets auf, um das Flugzeug abzufangen. Sie wurden unterstützt von belgischen und schwedischen F-16-Flugzeugen, wie ein Nato-Sprecher im belgischen Mons mitteilte.
Trotz des kurzen Aufenthaltes der Russen im Nato-Luftraum gelang es den flugs aus Portugal herbeigeeilten Piloten, den Feindflieger vom Typ Iljuschin Il-20 zu finden, zu stellen, Sichtkontakt mit der Besatzung der Maschine aufzunehmen und sie - offenbar immer noch innerhalb der Minute, in der sie sich im estnischen Luftraum befand - aus dem Nato-Luftraum hinauszugeleiten.
4 Kommentare:
Die Welt ist eben doch ein Dorf.
Sie hatten ja auch die bereits 2008 beschlossene Aufteilung der Ukraine im Köcher, aber das ging schief, da im Kleingedruckten inzwischen nachgeschoben wird, daß es sich um einen politischen Herrenwitz handelt, der beim Ebolaschutzkiffen gerne mal die Runde macht.
viel schlimmer : wie "n-tv" eben meldet gibt`s in der Schweiz Kaffeesahnenäpfchen mit Hitlermotiv .
werde nicht schuldig sondern hole Dir sofort die Hitlerfrüherkennungsapp :
http://www.hitlerawacs.co.ddr/hitlerappmobiletabletkugelkromandmongoloid.html oder bei Elektro-Ali
der Zepp
Erstaunlich an dieser Meldung zu einer den Weltfrieden schwerstens gefährdenden russischen Provokation ist, dass auch das Nicht-Nato-Land Schweden Kampfflieger nach Osten entsandte, um das böse Russland zurückzuschlagen. Haben auch die Schweden jetzt einen Nato-Schutzauftrag für Estland? Oder war es nur eine Replik auf die unerhörte russische U-Boot-Provokation vor der schwedischen Küste nach dem Motto: "Seht mal, wie stark wir Schweden sind, wenn es gegen ein russisches Aufklärungsflugzeug geht"? Ansonsten aber war das Nato-Krisenmanagement vermutlich optimal. Die stärksten Bataillone der Nato - nämlich die Portugiesen - wurden aufgeboten, um die Russen das Fürchten zu lehren. Sicher hat Putin vor Angst gebibbert. Oder sind die portugiesischen Flieger wegen Spritmangels gar nicht bis zur Ostsee gekommen? Da hätten doch aber die bekannt hervorragend gewarteten und in Topzustand befindlichen
deutschen Tankflugzeuge Hilfe leisten können. Wahrscheinlich ist das ja auch geschehen, so dass letztlich der böse Feind zurückgedrängt werden konnte.
Zu spät. Die Russen sind mit den Informationen entkommen. Sie haben jetzt gesehen, wie es in Estland aussieht, und können morgen einmarschieren.
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