Neue Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt: Mit dem Vormarsch von mehreren hundert Soldaten auf russisches Gebiet hat die zurückgetretene Regierung in Kiew versucht, den langsam in den Schatten des Gaza-Krieges rückenden ukrainischen Inlands-Konflikt um die Ostukraine auf eine neue Stufe zu heben. Nach Angaben der amtlichen deutschen "Tagesschau" sind mehr als 400 ukrainische Soldaten in Russland einmarschiert. Sowohl die ukrainische als auch die russische Regierung hätten die Offensive der Ukraine gegen das Nachbarland bestätigt. der übliche Protest aus Washington, Berlin und Brüssel blieb dennoch aus. Man werde protestieren, sobald russische Truppen auf ukrainisches Gebiet vordringen, hieß es in Berlin.
Im Westen herrscht große Enttäuschung darüber, dass der kriegstreiberische Diktator im Kreml das Angebot aus Kiew, mit einer breiten Offensive zurückzuschlagen, nicht angenommen hat. Obwohl die Kiewer Regierung den Einmarsch ins offiziell neutrale Russland in der Tradition des Schlieffen-Planes als "taktisches Manöver" erklärte und damit eine völkerrechtswidrige Offensive ohne Kriegserklärung einräumte, sprach Moskau beharrlich von ukrainischen Soldaten, die bloß Fahnenflucht begangen hätten. "Sie sind des Krieges müde und wollen nicht länger dabei mitmachen", sagte der Sprecher der Grenztruppen in der Region Rostow, Wasili Malajew, der Nachrichtenagentur Reuters. 180 der Soldaten sollen darum gebeten haben, wieder in die Ukraine zurückkehren zu dürfen. Man habe sie in Busse gesetzt und zurückgeschickt. Russlands Außenminister Sergej Lawrow warnte die Regierung in Kiew davor, die zurückkehrenden Soldaten als Deserteure zu bestrafen: "Es ist absolut unakzeptabel, diejenigen wie Verräter an ihrem Heimatland zu behandeln, die sich weigern, gegen die eigenen Landsleute zu kämpfen".
Die Regierung in Kiew dementierte die massenhafte Fahnenflucht und betonte, ihre Truppen hielten sich im Rahmen militärischer Erfordernisse im Nachbarland auf. Washington, Berlin und Brüssel kommentierten den Vorfall nicht, die "Tagesschau", die "Deutsche Welle" und die NZZ nennen ihn einen "rätselhaften Grenzübertritt ukrainischer Soldaten", die übrigen Leitmedien verzichten darauf, ihre Leser mit solchen Kleinigkeiten von der Front zu verwirren.
Direktnachrichten aus der Ost-Ukraine vom Vineyard-Shaker
Im Westen herrscht große Enttäuschung darüber, dass der kriegstreiberische Diktator im Kreml das Angebot aus Kiew, mit einer breiten Offensive zurückzuschlagen, nicht angenommen hat. Obwohl die Kiewer Regierung den Einmarsch ins offiziell neutrale Russland in der Tradition des Schlieffen-Planes als "taktisches Manöver" erklärte und damit eine völkerrechtswidrige Offensive ohne Kriegserklärung einräumte, sprach Moskau beharrlich von ukrainischen Soldaten, die bloß Fahnenflucht begangen hätten. "Sie sind des Krieges müde und wollen nicht länger dabei mitmachen", sagte der Sprecher der Grenztruppen in der Region Rostow, Wasili Malajew, der Nachrichtenagentur Reuters. 180 der Soldaten sollen darum gebeten haben, wieder in die Ukraine zurückkehren zu dürfen. Man habe sie in Busse gesetzt und zurückgeschickt. Russlands Außenminister Sergej Lawrow warnte die Regierung in Kiew davor, die zurückkehrenden Soldaten als Deserteure zu bestrafen: "Es ist absolut unakzeptabel, diejenigen wie Verräter an ihrem Heimatland zu behandeln, die sich weigern, gegen die eigenen Landsleute zu kämpfen".
Die Regierung in Kiew dementierte die massenhafte Fahnenflucht und betonte, ihre Truppen hielten sich im Rahmen militärischer Erfordernisse im Nachbarland auf. Washington, Berlin und Brüssel kommentierten den Vorfall nicht, die "Tagesschau", die "Deutsche Welle" und die NZZ nennen ihn einen "rätselhaften Grenzübertritt ukrainischer Soldaten", die übrigen Leitmedien verzichten darauf, ihre Leser mit solchen Kleinigkeiten von der Front zu verwirren.
Direktnachrichten aus der Ost-Ukraine vom Vineyard-Shaker
3 Kommentare:
Wie, die Soldaten wollen nicht aufs eigene Volk schießen?
Da kann man mal sehen wie wichtig eine multikulturelle Söldnertruppe wie die Bunte Wehr der bunten Republik ist.
Die kennen gar keine eigenes Volk, die schießen auf alles wofür sie bezahlt werden.
Das eigene Volk ist nur zum schämen da, wie das Bunte Präservativ es in Belgien wieder einmal ausdrücklich zelebrierte und zur Steuererpressung.
Das sechste Gebot dauerhaft zu brechen scheint diesem Pastorengaukler allerdings keine (Scham)-Probleme zu bereiten.
Genau, warum sollten aus einer Armee Soldaten desertieren, die doch schon die ganze Zeit nur erfolgreich ist?! Wirklich rätselhaft.
Super verlinkte Seite, sowas hab ich noch gesucht. Jetzt ist der Kessel aufgelöst, die Miliz kann ihre Front verkürzen und woanders neue Schwerpunkte setzen.
Wenn ich denen raten könnte: Ihre Püsteriche sollten sie zu behalten trachten. Viere Stahlkern, eine Leuchtspur, gibt die schönsten Lichterketten.
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