Russland wollte mit 280 Lastwagen Truppen, Munition und schweres Militärgerät in die Ostukraine liefern. Doch die Regierung in Kiew macht die Grenze dicht – und stoppt damit Einmarsch. Ein Sieg der Vernunft, ein Sieg für Menschlichkeit und Frieden und eine schwere Niederlage für den Kriegstreiber Putin, der gehofft hatte, über einen angeblichen „Hilfskonvoi“ in die Ukraine vordringen zu können. Dazu bekommt er nun vorerst keine Erlaubnis, bestätigte ein Sprecher des ukrainischen Militärs laut der Nachrichtenagentur AP. Kiew vermutet, dass Russland mit dem Konvoi bewaffnete Unterstützer für die Separatisten in Stellung bringen will.
Jetzt soll das Rote Kreuz feststellen, welche Hilfsgüter in der seit Wochen bombardierten Region im Osten des Landes benötigt werden, hieß es. Kontrolliert werden soll auch, ob die 280 harmlos weiß gestrichenen Lastwagen wirklich Hilfsgütern wie Lebensmittel, Medikamente, Schlafsäcke, Stromgeneratoren und Trinkwasser transportieren oder aber entmenschte russische Armeeeinheiten mit Makarow-Gewehren und Buk-Geschützen.
Russland war offenbar davon ausgegangen, dass die Trucks die ukrainische Grenze einfach überfahren können, weil das so mit der Ukraine abgestimmt war. Doch nach einer Warnung des französischen Außenministers Laurent Fabius, dass er eine militärische Einmischung Russlands fürchte, pfiff die Regierung in Kiew ihre Grenzschützer zurück. Fabius hatte geargwöhnt, dass der Konvoi „der Deckmantel für ein Eingreifen der russischen Armee in der Ostukraine“ sein könne.
Nach unterschiedlichen Darstellungen der ukrainischen Regierung hat Russland an der gemeinsamen Grenze 20.000 oder 30.000 oder 45.000 Soldaten in Stellung gebracht, eine Menge, die zudem wahlweise verdoppelt oder halbiert wird. Die Streitkräfte sollen auch schweres Kriegsgerät wie Panzer und Raketenwerfer besitzen, sagte ein Sprecher der Streitkräfte in Kiew. Deshalb habe man einen Einmarsch verboten.
Jetzt soll das Rote Kreuz feststellen, welche Hilfsgüter in der seit Wochen bombardierten Region im Osten des Landes benötigt werden, hieß es. Kontrolliert werden soll auch, ob die 280 harmlos weiß gestrichenen Lastwagen wirklich Hilfsgütern wie Lebensmittel, Medikamente, Schlafsäcke, Stromgeneratoren und Trinkwasser transportieren oder aber entmenschte russische Armeeeinheiten mit Makarow-Gewehren und Buk-Geschützen.
Russland war offenbar davon ausgegangen, dass die Trucks die ukrainische Grenze einfach überfahren können, weil das so mit der Ukraine abgestimmt war. Doch nach einer Warnung des französischen Außenministers Laurent Fabius, dass er eine militärische Einmischung Russlands fürchte, pfiff die Regierung in Kiew ihre Grenzschützer zurück. Fabius hatte geargwöhnt, dass der Konvoi „der Deckmantel für ein Eingreifen der russischen Armee in der Ostukraine“ sein könne.
Nach unterschiedlichen Darstellungen der ukrainischen Regierung hat Russland an der gemeinsamen Grenze 20.000 oder 30.000 oder 45.000 Soldaten in Stellung gebracht, eine Menge, die zudem wahlweise verdoppelt oder halbiert wird. Die Streitkräfte sollen auch schweres Kriegsgerät wie Panzer und Raketenwerfer besitzen, sagte ein Sprecher der Streitkräfte in Kiew. Deshalb habe man einen Einmarsch verboten.
4 Kommentare:
Der volltrunkene Frontkorrespondent des Spiegel hat von seinem Moskauer Schreibtisch aus die Befürchtungen der ukrainischen Regierung bestätigt und geheime Geheimfotos der Geheimdienste von den umlackierten Armee-LKW geleakt.
Ja perfekt nur noch das rote Kreuz drauf und weiter mit der Fuhre....
Betreffend Putins Truppen im eigenen Land! Würde das nicht jeder vernünftige Landesführer nicht auch machen! Denn die Ukrainer /Nationalisten siehe das Militärabzeichen (es entstammt einer SS Kennzeichnung damals im 2.WK!) werden in Kürze in Russland einfallen. Ja was dann!
Moritz Gathmann? Nicht so eindeutig wie z.B. Shlomo Wajntraub, oder Shime Koschiner, aber so'n büschn riecht der Name nach nun ja, nun Gott, nun ja...
Ich habe eure Seite erst heute entdeckt und mir fällt im Moment nur eins dazu ein: danke!
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