Erst waren sie da, dann wurden sie vernichtet, dann konnte sie niemand mehr finden. Nach der Zerstörung eines Konvois russischer Militärfahrzeugen, die die Grenze zur Ukraine widerrechtlich überschritten hatten und dann nach übereinstimmenden Angaben von ukrainischer Regierung und Nato fast vollständig aufgerieben worden war, hat das Verteidigungsministerium in Kiew jetzt erste Bilder der durch Artilleriefeuer vernichteten Panzerfahrzeuge vorgelegt (oben). Auf den Fotografien, die von Forensikern vor Ort gemacht wurden, sind tiefe Fahrzeugspuren im weichen Grenzwaldboden zu sehen, allerdings keinerlei direkte Trümmer.
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen bestätigte jedoch die von der Ukraine durchgeführte Militäraktion gegen den russischen Einfall und beförderte die Weltbörsen damit in den Keller. Zwischen 30 und 40 Milliarden Euro Marktkapitalisierung verloren allein Dax, Dow Jones und Nasdaq, als um 16.46 erste Meldungen über den unsichtbaren Angriff eingingen. Wer hier vorher Bescheid wusste, konnte Millionen einstreichen.
Dass sich auch 48 Stunden später keine sichtbaren Spuren der zerschossenen Panzer fänden, sorgt bei den deutschen Leitmedien keineswegs für Irritationen. Die Nato erklärt den Vorgang mit einer völlig neue Strategie des Kreml, der nun offenbar dazu übergegangen sein, seinen "andauernden Fluss von Waffen und Kämpfern aus Russland in die Ostukraine" mit Hilfe einer neuen Tarntechnologie abzuwickeln. Dabei würden Lichtstrahlen so umgeleitet, dass feste Objekte unsichtbar werden. Vor sechs Jahren hatten Forscher der University of Maryland erstmals eine Hülle vorgestellt, die das Licht um sich herumlenkt, statt es zu reflektieren. Ähnlich funktioniert die russische Tarnkappentechnik.
Besorgt äußerte sich die Nato darüber, dass die unsichtbaren Putin-Panzer offenbar auch unsichtbar bleiben, nachdem sie durch massiven Beschuss zerstört worden sind. "Ich kann bestätigen, dass wir vergangene Nacht einen russischen Einmarsch über die ukrainische Grenze beobachtet haben", sagte Nato-Generalsekretär Andres Fogh Rasmussen in Kopenhagen. Danach seien die Fahrzeuge bombardiert worden, nun aber könne sie niemand mehr finden.
Bislang waren Experten sicher, dass der Unsichtbarkeitsmantel aus konzentrischen Ringen aus transparentem Plastik, die mit einer dünnen Goldschicht überzogen sind, nur funktioniert, solange der lichtbrechende Mantel komplett ist. Auf eine Ausstattung mit dieser hochmodernen Tarn-Technologie hatten bereits Zeugenaussagen hingewiesen: So hatten britische Reporter die 23 an der russischen Großoffensive beteiligten Fahrzeuge bei Grenzübertritt fotografiert, als sie vermeintlich noch einen normalen, grün gefleckten Militäranstrich hatten. Später berichtete Leonid Matyukhin, der Sprecher der ukrainischen Anti-Terror-Operation, dass sich die Fahrzeuge später in weiß gestrichene verwandelt hätten - vermutlich eine Vorstufe zur späteren völligen Unsichtbarkeit.
Durch den neuen teuflischen Trick des Despoten im Kreml sei es vorerst unmöglich, Fotos oder Videos vorzulegen, die den Erfolg der Artillerie-Operation der ukrainischen Streitkräfte belegen, sagte Rasmussen. Die perfide Unsichtbarkeit sei allerdings „eine deutliche Demonstration der anhaltenden russischen Beteiligung an der Destabilisierung der Ostukraine“, hieß es im Büro des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko.
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen bestätigte jedoch die von der Ukraine durchgeführte Militäraktion gegen den russischen Einfall und beförderte die Weltbörsen damit in den Keller. Zwischen 30 und 40 Milliarden Euro Marktkapitalisierung verloren allein Dax, Dow Jones und Nasdaq, als um 16.46 erste Meldungen über den unsichtbaren Angriff eingingen. Wer hier vorher Bescheid wusste, konnte Millionen einstreichen.
Dass sich auch 48 Stunden später keine sichtbaren Spuren der zerschossenen Panzer fänden, sorgt bei den deutschen Leitmedien keineswegs für Irritationen. Die Nato erklärt den Vorgang mit einer völlig neue Strategie des Kreml, der nun offenbar dazu übergegangen sein, seinen "andauernden Fluss von Waffen und Kämpfern aus Russland in die Ostukraine" mit Hilfe einer neuen Tarntechnologie abzuwickeln. Dabei würden Lichtstrahlen so umgeleitet, dass feste Objekte unsichtbar werden. Vor sechs Jahren hatten Forscher der University of Maryland erstmals eine Hülle vorgestellt, die das Licht um sich herumlenkt, statt es zu reflektieren. Ähnlich funktioniert die russische Tarnkappentechnik.
Besorgt äußerte sich die Nato darüber, dass die unsichtbaren Putin-Panzer offenbar auch unsichtbar bleiben, nachdem sie durch massiven Beschuss zerstört worden sind. "Ich kann bestätigen, dass wir vergangene Nacht einen russischen Einmarsch über die ukrainische Grenze beobachtet haben", sagte Nato-Generalsekretär Andres Fogh Rasmussen in Kopenhagen. Danach seien die Fahrzeuge bombardiert worden, nun aber könne sie niemand mehr finden.
Bislang waren Experten sicher, dass der Unsichtbarkeitsmantel aus konzentrischen Ringen aus transparentem Plastik, die mit einer dünnen Goldschicht überzogen sind, nur funktioniert, solange der lichtbrechende Mantel komplett ist. Auf eine Ausstattung mit dieser hochmodernen Tarn-Technologie hatten bereits Zeugenaussagen hingewiesen: So hatten britische Reporter die 23 an der russischen Großoffensive beteiligten Fahrzeuge bei Grenzübertritt fotografiert, als sie vermeintlich noch einen normalen, grün gefleckten Militäranstrich hatten. Später berichtete Leonid Matyukhin, der Sprecher der ukrainischen Anti-Terror-Operation, dass sich die Fahrzeuge später in weiß gestrichene verwandelt hätten - vermutlich eine Vorstufe zur späteren völligen Unsichtbarkeit.
Durch den neuen teuflischen Trick des Despoten im Kreml sei es vorerst unmöglich, Fotos oder Videos vorzulegen, die den Erfolg der Artillerie-Operation der ukrainischen Streitkräfte belegen, sagte Rasmussen. Die perfide Unsichtbarkeit sei allerdings „eine deutliche Demonstration der anhaltenden russischen Beteiligung an der Destabilisierung der Ostukraine“, hieß es im Büro des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko.
17 Kommentare:
Weiss da Jemand Bescheid?
Wie lange dauert es, wenn man bei FIAT einen Satz Womo-Schlüssel nachbestellt?
vom 7.11.2011 (Montag) bis zum 25.11.2011 ???
Gefunden dann am 26.11.2011...
...16.46 Uhr...?
Nun ja - das Schweizer Radio DRS 1 brachte die Story bereits in den 16.00 Uhr Nachrichten...
Putins unsichtbare Panzer kämpfen im verdeckten Krieg gegen die Ukraine
Scheiße, auf Zettel haben sie es die ganze Zeit gewußt und keiner hat's kapiert, Merkel und Steinmeier mal ausgenommen.
Langsam wird es gespenstisch.
Als gestern die Meldung kam, habe ich gegoogelt wie ein Weltmeister. Irgendwo muss es doch eine belastbare Quelle, Fotos von zerschossenen Militärfahrzeugen geben.
Ergebnis?
nichts nothing rien niente nada ничего موشي
Ich warte auf den Auspruch "Heute morgen um 5.50 haben wir zurück geschossen". Notabene natürlich von der Nato. Das wird ein echtes Hurra Gebrüll bei Merkerl/Gauck, Rasmussen und Kohorten. Aber danach tauchen sie ab in ihre Dumbs.
http://www.srf.ch/sendungen/nachrichten/nachrichten-vom-15-08-2014-16-00
Tatsächlich! Wer hat's 46 Minuten früher gewusst - Die Schweizer!
...und an der Börse handeln die Computer doch in Nano-Sekunden...
16 uhr? da waren sie aber echt 40 minuten früher als die erste bloomberg-meldung bei der kievpost
und bloomberg hatte - wer es besser weiß, berichtige bitte - die meldung zuerst.
der kursrutsch erfolge auch danach, ab kurz nach 16.46
so, angehört.
schweizer, immer die letzten: es geht hier nicht um die meldung, dass militärfahrzeuge in die ukraine eingedrungen sind - die meldung lief seit morgens unter berufung auf britische reporter rauf und runter. der kursrutsch wurde von der meldung verursacht, dass die ukraine den fraglichen konvoi zerstört haben wollte. diese meldung aber kam wie gesagt nach 16.45 uhr
Klingonische Tarnkappentechnik, das passt doch prima zu den bösen
Russkis.
Der Gustl
re Gustl : allerdings bei den Romulanern und den Kardassianern zusammengeklaut .
der Sepp
Apropos: Guckt euch mal im vorigen Beitrag das Bild von PSL an. - Hat er nicht eine bajoranische Nasenwurzel ? Da dürfte er die Kardassianer aber garnicht gemocht haben.
Leute, ganz ehrlich: Ihr habt doch allesamt keine Ahnung!!!
Die russische Militärtechnik von heute verwest einfach viel, viel schneller als biologische Einheiten! Das dauert oft nur Stunden, dann ist alles weitgehendst zersetzt und in den Boden gesickert, es bleibt kaum was übrig.
RUSSISCHE TECHNOLOGIE!!!!
Kapiesche??!
So ein Rasmussen und seine Kumpane bei den Massenverdummungsmedien hingegen, die verwesen NIE!!! Keine Bakterie und keine Made möchte von ihrem Fleisch essen! Es sind genetisch veränderte Organismen, die der Natur des Planeten Erde völlig fremd sind. Und sie sind HOCHGIFTIG! Laborzüchtungen von mindestens genau so irren Subjekten!!!
Ok?!
Auf dem Bild ist mitten auf dem Weg wo die Panzer oder was weiß ich gefahren ist, ein Baum.
Konnten sich die Panzer in der Mitte des Weges teilen? Wie damals bei Noah das Meer?
Anders kann ich mir nicht erklären, warum der Baum immer noch unversehrt da steht.
das ist ja wohl nicht wahr! zweifel! wohl putinversteher oder gar russentroll? der wiederaufgerichtete baum ist ein bekanntes phänomen, das bei der vorüberfahrt unsichtbarer panzer immer wieder auftaucht
Ich liiiiiiebeeee alle eure Kommentare!!!!! Wenns nicht sooo unendlich traurig wäre, wäre es ne neue RTL- Serie wert. " Das Klingonisch-russische Dschungelcamp".......you made my day.......:-D
Ich hoffe auf 5:45 wird zurück geschossen.
Kommentar veröffentlichen