Im Nordirak und in Syrien sind nach Nato-Angaben „deutlich mehr“ als die sechs deutschen Soldaten aktiv, die offiziell von der Bundesregierung nach Nordafrika geschickt wurden. Die meisten deutschen Soldaten kämpften mit den islamistischen Separatisten und unterstützten sie, sagte ein ranghoher Nato-Militärvertreter im belgischen Mons. Zudem habe die Lieferung von Waffen und Ausrüstung aus den USA und der EU in Menge und Qualität zugenommen.
Der syrische Präsident Assad hat den USA einen militärischen Einmarsch in sein Land vorgeworfen. Er habe nach dem Eindringen eines US-Killerkommandos, das Geiseln der IS befreien sollte, „einen Familienbesuch abgesagt, da eine Intervention westlicher Streitkräfte in Syrien stattfand“, teilte Assad mit. „Der Platz des Präsidenten ist heute in Damaskus.“ Die Lage in den den vom islamistischen islamischen Staat beanspruchten Gebieten habe sich „extrem verschärft“, betonte er.
Die USA hatten zuvor mitgeteilt, dass sie planen, nach Beobachtungsflügen über syrischem Gebiet auch Bombenangriffe gegen das von Islamisten bedrohte Land zu fliegen. Zuletzt hatten Islamisten mit deutscher britischer, französischer und belgischer Hilfe und zumeist amerikanischen Waffen die Kontrolle über „die Stadt Raqqa sowie eine Reihe weiterer Ortschaften“ übernommen.
Deutschland hat wiederholt die Anschuldigung zurückgewiesen, es schicke Soldaten und Waffen über die Grenze und unterstütze die Islamisten. Allerdings sind die Hinweise auf eine Beteiligung von Deutschen kaum zu übersehen - deutsche Sturmgewehre etwa gehören zur Grundausstattung. Amerikanische Waffen sichern den Rebellen derzeit eine Überlegenheit über die Kämpfer der für den Westen eingesetzten Truppen der Terrororganisation PKK: Abu Zubayr al-Almani, ein Kämpfer des Kalifats aus Deutschland, berichtete, dass er nach Syrien gekommen sei, um bedrohten Brüdern und Schwestern zu helfen. Wie alle Kämpfer habe er keine Angst vor dem Tod, sondern freue sich darauf.
Der Anführer der Islamisten bestätigte, dass Soldaten aus der EU und den USA auf Seiten der Aufständischen kämpfen. Die Soldaten hätten sich zu diesem Zweck zum Teil von ihren Unternehmen beurlauben lassen, viele seien aber auch dauerhaft gekommen, zitiert die Internetplattform Youtube den Regierungschef des selbstausgerufenen „Kalifat“. Nach Darstellung des deutschen Geheimdienstes kämpfen rund 400 Freiwillige für die Separatisten.
Assad forderte Sondersitzungen des UN-Sicherheitsrats und des EU-Rates. „Die Welt muss sich zur heftigen Verschärfung der Lage äußern“, sagte er. US-Regierungssprecher wiesen die Vorwürfe zurück. Syrien sei selbst schuld an der Situation.
Die Anmerkung: Freche Phantomrussen unterwegs im eigenen Land
Eulenfurz: Grausamer Brite enthauptet Amerikaner
Heise.de zu wer wen?
Der syrische Präsident Assad hat den USA einen militärischen Einmarsch in sein Land vorgeworfen. Er habe nach dem Eindringen eines US-Killerkommandos, das Geiseln der IS befreien sollte, „einen Familienbesuch abgesagt, da eine Intervention westlicher Streitkräfte in Syrien stattfand“, teilte Assad mit. „Der Platz des Präsidenten ist heute in Damaskus.“ Die Lage in den den vom islamistischen islamischen Staat beanspruchten Gebieten habe sich „extrem verschärft“, betonte er.
Die USA hatten zuvor mitgeteilt, dass sie planen, nach Beobachtungsflügen über syrischem Gebiet auch Bombenangriffe gegen das von Islamisten bedrohte Land zu fliegen. Zuletzt hatten Islamisten mit deutscher britischer, französischer und belgischer Hilfe und zumeist amerikanischen Waffen die Kontrolle über „die Stadt Raqqa sowie eine Reihe weiterer Ortschaften“ übernommen.
Deutschland hat wiederholt die Anschuldigung zurückgewiesen, es schicke Soldaten und Waffen über die Grenze und unterstütze die Islamisten. Allerdings sind die Hinweise auf eine Beteiligung von Deutschen kaum zu übersehen - deutsche Sturmgewehre etwa gehören zur Grundausstattung. Amerikanische Waffen sichern den Rebellen derzeit eine Überlegenheit über die Kämpfer der für den Westen eingesetzten Truppen der Terrororganisation PKK: Abu Zubayr al-Almani, ein Kämpfer des Kalifats aus Deutschland, berichtete, dass er nach Syrien gekommen sei, um bedrohten Brüdern und Schwestern zu helfen. Wie alle Kämpfer habe er keine Angst vor dem Tod, sondern freue sich darauf.
Der Anführer der Islamisten bestätigte, dass Soldaten aus der EU und den USA auf Seiten der Aufständischen kämpfen. Die Soldaten hätten sich zu diesem Zweck zum Teil von ihren Unternehmen beurlauben lassen, viele seien aber auch dauerhaft gekommen, zitiert die Internetplattform Youtube den Regierungschef des selbstausgerufenen „Kalifat“. Nach Darstellung des deutschen Geheimdienstes kämpfen rund 400 Freiwillige für die Separatisten.
Assad forderte Sondersitzungen des UN-Sicherheitsrats und des EU-Rates. „Die Welt muss sich zur heftigen Verschärfung der Lage äußern“, sagte er. US-Regierungssprecher wiesen die Vorwürfe zurück. Syrien sei selbst schuld an der Situation.
Die Anmerkung: Freche Phantomrussen unterwegs im eigenen Land
Eulenfurz: Grausamer Brite enthauptet Amerikaner
Heise.de zu wer wen?
12 Kommentare:
Auf dem verlinkten Bild sehe ich zwei Kalaschnikows und zwei M-16, und das andere Zeug, was die da haben, sieht auch nicht typisch deutsch aus.
das hinter der fahne rechts halte ich für ein g3
Nee, G3 hat einen geraden Schaftverlauf, sieht aus wie ein weiteres M16. Und auf dem ersten Blick sieht es aus der Perspektive wie ein gerades Magazin aus, beim 2. Hinsehen würde ich dann aber doch auf leicht gekrümmt tippen.
Richtig, wenns kein G3 ist, dann FN FAL. Aber die Ausbeulung nach dem Magazin stört, das ist M16 typisch. Und auch der M16 Haltegriff könnten die 2 Zacken vor dem Magazin bedeuten.
Ja, wahrscheinlich bloß noch ein M-16. Der Handschutz ist leicht konisch, das Magazin zu schmal und zu gebogen für ein FAL/G3. Das extrem länglich aussehende Laufende hat etwas irritiert.
Oooch Leute. Das ist doch alles so einfach.
Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt.
Ob die deutsche Waffe G3, M16, F16 oder L1A1 heißt, das ist doch scheißegal. Hauptsache sie schießt tot.
Man muß das in größeren Zusammnehängen sehen, das Schießgewehr.
isis mit Streubombendichtscheißen .
der Sepp
Eine im Pferdestall geborene Katze ist kein Pferd, und ein Fahrradständerbeter mit Bundesbaphomet kein Deutscher.
Eigentlich recht einfach.
stimmt - speziell die hysterisch überspannten Fahrradständerfetischisten sollten wir im Auge behalten - wenn jeder 1000 Flugblätter produziert könnte man event. den Bundesmichel im Kiez erreichen ( ACHTUNG : auch ihr isis-Nachbar ist verrückt - nur leider gilt seine Religion als Religion und nicht als neurologische Erkrankung )
der Sepp
ew : die Anmerkung : nochmal : weder Waffen noch Geld morden .
das G3 steht friedlich im Schrank und wartet geduldig auf die Ölung
der Sepp
Meldung : der Vulkan Eia-flattner könnte eventuell ausbrechen und ganz viel Staub aufwirbeln - daher : Stubenarrest für alle .
schönes WE wünscht :
der Sepp
Es wurde hier allerdings von hunderten öffentlich behauptet, daß mit den mordennden Waffen aus Deutschland.
"das G3 steht friedlich im Schrank und wartet geduldig auf die Ölung"
Schön. Wenn's die letzte ist, haben wir nichts dagegen.
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