Löse dich aus der dumpfen Illusion, eine Form zu sein, eine Gestalt zu haben, und realisiere das, was du wirklich bist. Du warst nie unvollkommen, da du die Welt nie berührt hast. Also sei so, wie du bist – frei von Täuschung und Identifikation. Die im Bewusstsein erscheinende Welt ist ein Schauspiel der Sinne, das im Gehirn produziert wird. Deine vielen durchlebten Erfahrungen und das gesammelte Wissen innerhalb dieses Schauspiels sind als potentielle Kräfte im Gedächtnis gespeichert. Aus dieser Erinnerungsquelle extrahiert das Denken Informationen, der Denkende und das Gedachte erscheinen im Bewusstsein. Diese Vorgang ist eine dynamische Bewegung im Gehirn, die Bewegung, die schattenhafte, illusionäre Meere in Gang setzt und belebt. Durch subtile willensgesteuerte Denkbewegungen setzt sich dein subjektives Leben immer wieder neu zusammen und erschafft dadurch das illusionäre Empfinden, dass das Leben immer weiterginge. Die dynamische Willenskraft kann nur im begrenzten Aktionsradius des gewussten und subjektiv Wahrgenommenen wirksam sein. Willenskräfte sind nur in der Egowelt wirksam, und durch ihre Aktivitäten verstärken sie die endlichen Schatten. Die triebgebundenen egozentrischen Kräfte sind die Verursacher aller Verwirrungen, aller Leidenschaften und aller Ängste. Sie binden die Seele an den Schatten des Todes. So taucht die getäuschte Seele in die Umrandungen des Todes ein und glaubt, dass sie Leben und Tod wirklich erlebe. Wenn der Handelnde durchschaut wird, dann endet die Herrschaft des Wollenden, und zeitloser Friede wird offenbar. Das, was Gestalt angenommen hat, kehrt ins Gestaltlose zurück und geht im Ozean unsterblicher Herrlichkeit und heiliger Leuchtkraft auf. Die Abläufe von Gedanken und Wahrnehmungsprozessen, dein gesamter Lebensweg, spiegelt sich im Bewusstsein, nichts kann getrennt oder außerhalb vom Bewusstsein existieren oder geschehen. Weil aber Bewusstsein „Ich bin“ ist, liegt das, was du wirklich bist, hinter dem Bewusstsein, wobei „hinter“ nicht dreidimensional verstanden werden darf. Werde gewahr, dass du die überlagerte, illusorische Ich-Erscheinung, die sich im Bewusstsein spiegelt, nicht bist. Spiegelung setzt einen Wahrnehmenden voraus, der die Spiegelung als Spiegelung objektiviert, und ein Bewusstsein, das sich dessen bewusst ist. Dein Körper und die Welt existieren nur in deinem Denken. Der denkende Verstand denkt über wahrgenommene Objekte nach, die in Wirklichkeit gar nicht existieren.
Löse dich aus der dumpfen Illusion, eine Form zu sein, eine Gestalt zu haben, und realisiere das, was du wirklich bist. Du warst nie unvollkommen, da du die Welt nie berührt hast. Also sei so, wie du bist – frei von Täuschung und Identifikation. Die im Bewusstsein erscheinende Welt ist ein Schauspiel der Sinne, das im Gehirn produziert wird. Deine vielen durchlebten Erfahrungen und das gesammelte Wissen innerhalb dieses Schauspiels sind als potentielle Kräfte im Gedächtnis gespeichert. Aus dieser Erinnerungsquelle extrahiert das Denken Informationen, der Denkende und das Gedachte erscheinen im Bewusstsein. Diese Vorgang ist eine dynamische Bewegung im Gehirn, die Bewegung, die schattenhafte, illusionäre Meere in Gang setzt und belebt. Durch subtile willensgesteuerte Denkbewegungen setzt sich dein subjektives Leben immer wieder neu zusammen und erschafft dadurch das illusionäre Empfinden, dass das Leben immer weiterginge. Die dynamische Willenskraft kann nur im begrenzten Aktionsradius des gewussten und subjektiv Wahrgenommenen wirksam sein. Willenskräfte sind nur in der Egowelt wirksam, und durch ihre Aktivitäten verstärken sie die endlichen Schatten. Die triebgebundenen egozentrischen Kräfte sind die Verursacher aller Verwirrungen, aller Leidenschaften und aller Ängste. Sie binden die Seele an den Schatten des Todes. So taucht die getäuschte Seele in die Umrandungen des Todes ein und glaubt, dass sie Leben und Tod wirklich erlebe. Wenn der Handelnde durchschaut wird, dann endet die Herrschaft des Wollenden, und zeitloser Friede wird offenbar. Das, was Gestalt angenommen hat, kehrt ins Gestaltlose zurück und geht im Ozean unsterblicher Herrlichkeit und heiliger Leuchtkraft auf. Die Abläufe von Gedanken und Wahrnehmungsprozessen, dein gesamter Lebensweg, spiegelt sich im Bewusstsein, nichts kann getrennt oder außerhalb vom Bewusstsein existieren oder geschehen. Weil aber Bewusstsein „Ich bin“ ist, liegt das, was du wirklich bist, hinter dem Bewusstsein, wobei „hinter“ nicht dreidimensional verstanden werden darf. Werde gewahr, dass du die überlagerte, illusorische Ich-Erscheinung, die sich im Bewusstsein spiegelt, nicht bist. Spiegelung setzt einen Wahrnehmenden voraus, der die Spiegelung als Spiegelung objektiviert, und ein Bewusstsein, das sich dessen bewusst ist. Dein Körper und die Welt existieren nur in deinem Denken. Der denkende Verstand denkt über wahrgenommene Objekte nach, die in Wirklichkeit gar nicht existieren.
3 Kommentare:
Reines Gewahrsein berührt die Welt nie, da der Zeuge des Bewusstseins vor diesem ist.
Löse dich aus der dumpfen Illusion, eine Form zu sein, eine Gestalt zu haben, und realisiere das, was du wirklich bist. Du warst nie unvollkommen, da du die Welt nie berührt hast. Also sei so, wie du bist – frei von Täuschung und Identifikation.
Die im Bewusstsein erscheinende Welt ist ein Schauspiel der Sinne, das im Gehirn produziert wird.
Deine vielen durchlebten Erfahrungen und das gesammelte Wissen innerhalb dieses Schauspiels sind als potentielle Kräfte im Gedächtnis gespeichert. Aus dieser Erinnerungsquelle extrahiert das Denken Informationen, der Denkende und das Gedachte erscheinen im Bewusstsein.
Diese Vorgang ist eine dynamische Bewegung im Gehirn, die Bewegung, die schattenhafte, illusionäre Meere in Gang setzt und belebt. Durch subtile willensgesteuerte Denkbewegungen setzt sich dein subjektives Leben immer wieder neu zusammen und erschafft dadurch das illusionäre Empfinden, dass das Leben immer weiterginge.
Die dynamische Willenskraft kann nur im begrenzten Aktionsradius des gewussten und subjektiv Wahrgenommenen wirksam sein. Willenskräfte sind nur in der Egowelt wirksam, und durch ihre Aktivitäten verstärken sie die endlichen Schatten.
Die triebgebundenen egozentrischen Kräfte sind die Verursacher aller Verwirrungen, aller Leidenschaften und aller Ängste. Sie binden die Seele an den Schatten des Todes. So taucht die getäuschte Seele in die Umrandungen des Todes ein und glaubt, dass sie Leben und Tod wirklich erlebe.
Wenn der Handelnde durchschaut wird, dann endet die Herrschaft des Wollenden, und zeitloser Friede wird offenbar.
Das, was Gestalt angenommen hat, kehrt ins Gestaltlose zurück und geht im Ozean unsterblicher Herrlichkeit und heiliger Leuchtkraft auf.
Die Abläufe von Gedanken und Wahrnehmungsprozessen, dein gesamter Lebensweg, spiegelt sich im Bewusstsein, nichts kann getrennt oder außerhalb vom Bewusstsein existieren oder geschehen. Weil aber Bewusstsein „Ich bin“ ist, liegt das, was du wirklich bist, hinter dem Bewusstsein, wobei „hinter“ nicht dreidimensional verstanden werden darf.
Werde gewahr, dass du die überlagerte, illusorische Ich-Erscheinung, die sich im Bewusstsein spiegelt, nicht bist. Spiegelung setzt einen Wahrnehmenden voraus, der die Spiegelung als Spiegelung objektiviert, und ein Bewusstsein, das sich dessen bewusst ist.
Dein Körper und die Welt existieren nur in deinem Denken. Der denkende Verstand denkt über wahrgenommene Objekte nach, die in Wirklichkeit gar nicht existieren.
Löse dich aus der dumpfen Illusion, eine Form zu sein, eine Gestalt zu haben, und realisiere das, was du wirklich bist. Du warst nie unvollkommen, da du die Welt nie berührt hast. Also sei so, wie du bist – frei von Täuschung und Identifikation.
Die im Bewusstsein erscheinende Welt ist ein Schauspiel der Sinne, das im Gehirn produziert wird.
Deine vielen durchlebten Erfahrungen und das gesammelte Wissen innerhalb dieses Schauspiels sind als potentielle Kräfte im Gedächtnis gespeichert. Aus dieser Erinnerungsquelle extrahiert das Denken Informationen, der Denkende und das Gedachte erscheinen im Bewusstsein.
Diese Vorgang ist eine dynamische Bewegung im Gehirn, die Bewegung, die schattenhafte, illusionäre Meere in Gang setzt und belebt. Durch subtile willensgesteuerte Denkbewegungen setzt sich dein subjektives Leben immer wieder neu zusammen und erschafft dadurch das illusionäre Empfinden, dass das Leben immer weiterginge.
Die dynamische Willenskraft kann nur im begrenzten Aktionsradius des gewussten und subjektiv Wahrgenommenen wirksam sein. Willenskräfte sind nur in der Egowelt wirksam, und durch ihre Aktivitäten verstärken sie die endlichen Schatten.
Die triebgebundenen egozentrischen Kräfte sind die Verursacher aller Verwirrungen, aller Leidenschaften und aller Ängste. Sie binden die Seele an den Schatten des Todes. So taucht die getäuschte Seele in die Umrandungen des Todes ein und glaubt, dass sie Leben und Tod wirklich erlebe.
Wenn der Handelnde durchschaut wird, dann endet die Herrschaft des Wollenden, und zeitloser Friede wird offenbar.
Das, was Gestalt angenommen hat, kehrt ins Gestaltlose zurück und geht im Ozean unsterblicher Herrlichkeit und heiliger Leuchtkraft auf.
Die Abläufe von Gedanken und Wahrnehmungsprozessen, dein gesamter Lebensweg, spiegelt sich im Bewusstsein, nichts kann getrennt oder außerhalb vom Bewusstsein existieren oder geschehen. Weil aber Bewusstsein „Ich bin“ ist, liegt das, was du wirklich bist, hinter dem Bewusstsein, wobei „hinter“ nicht dreidimensional verstanden werden darf.
Werde gewahr, dass du die überlagerte, illusorische Ich-Erscheinung, die sich im Bewusstsein spiegelt, nicht bist. Spiegelung setzt einen Wahrnehmenden voraus, der die Spiegelung als Spiegelung objektiviert, und ein Bewusstsein, das sich dessen bewusst ist.
Dein Körper und die Welt existieren nur in deinem Denken. Der denkende Verstand denkt über wahrgenommene Objekte nach, die in Wirklichkeit gar nicht existieren.
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