So können wir Menschen nicht weitermachen: Das ist die Kernbotschaft des dritten Teils des neuen Uno-Klimaberichts. Der weltweite Ausstoß an Treibhausgasen muss bis Mitte des Jahrhunderts um 40 bis 70 Prozent sinken. Die Kosten sind Experten zufolge überschaubar, wenn intelligente Wege beschritten werden. Dazu macht die UNO unerwartete Vorschläge.
Denn die Bilanz bis hierher ist verheerend. Seit der Beginn des weltweiten Kampfes gegen CO2-Emissionen sind diese so stark gestiegen wie noch nie zuvor, um durchschnittlich 2,2 Prozent pro Jahr, verglichen mit nur knapp unter einem Prozent zuvor. Schuld daran ist neben dem Wachstum der Weltbevölkerung vor allem das Wirtschaftswachstum. So ist es im dritten Teil des Weltklimaberichts nachzulesen, der an diesem Sonntag in Berlin vorgestellt wurde.
Die Menschheit muss dringend handeln, wenn sie den Klimawandel auch nur halbwegs im Griff behalten will - das ist das Urteil der Experten. Dazu müsse der Anteil an CO2-armen Technologien zur Stromerzeugung bis zum Jahr 2050 um den Faktor drei bis vier steigen, besser wäre sogar noch mehr. Dazu ist ein konsequenter Umstieg auf erneuerbare Energieträger wie Wind, Solar, Wasser, Biomasse und Atom notwendig. Weil letzteres aber immer noch auf viele Vorbehalte stößt, zeigt das Uno-Umweltprogramm einen Ausweg, der weder im Vergraben der Kohlendioxidabfälle aus Brankohlekraftwerken noch in der Auslieferung der Zivilisation an die Unwägbarkeiten von Windgang und Sonnenschein liegt.
Als Alternative lautet die zentrale Forderung der Forscher: Im Energiesektor muss konsequent dekarbonisiert werden – und weil Öl, Gas und Kohledas nicht leisten können, sollen künftig Hamster zur wichtigen Quelle von Elektroenergie werden. Danach gibt es tatsächlich Möglichkeiten, die bekannten Kleinnager in große Räderbatterien einzubinden, mit denen sich kontinuierlich Strom erzeugen lässt. Zwischen 40 bis 60 Umdrehungen pro Minute schafft ein ungeübter Hamster im Durchschnitt im Laufrad, über einen angeschlossenen Generator kann er so im Schnitt 0,15 Watt erzeugen. Nur 400 der possierlichen Tiere bringen eine Glühbirne konstant zum Leuchten.
Das technische Problem der Energieversorgung komplett aus Hamsterkraft ist technisch zu bewältigen, glauben die Experten der Uno. Will man einen ganzen Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden im Jahr mit Hamsterkraft versorgen, benötigt man rund 2700 Tiere. Ganz Deutschland wäre somit mit 220 Milliarden Hamstern vollversorgt, ohne dass Sonne, Wind oder Biomasse zugefüttert werden müssen. Letztere wird dann benötigt, um für den Nahrungbedarf der Tiere zu decken: 22 Millionen Tonnen Trockenfutter werden hier benötigt. Die Uno sieht allerdings keine großen Probleme, da derzeit weltweit jährlich rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel ungenutzt weggeworfen werden. Hamster gelten als anspruchslose Esser, die kleine Saaten, etwas Obst, Insekten und ihre Larven sowie Kräuter und Gräser zu sich nehmen.
Die gute Nachricht: Die Wissenschaftler haben damit einen gangbaren Weg in eine wirklich ökologische Zukunft gezeigt, die Politik muss den Rest erledigen. Ähnlich wie bei der Einführung der Sonnenenergie und der Windkraft könnten große Förderzusagen eine schnelle Einführung von Hamsterradhersteller, Hamsterradbatterien und Hamsterzuchtfarmen anheizen. In der neuen Industrie, so das IPPC, würden bis zum Jahr 2020 allein in Deutschland etwa 70.000 bis 922.000 neue Jobs entstehen. Wenn nichts passiert und die Chance der Energeiversorgung durch Hamsterräder versäumt wird, so das Urteil der IPCC-Autoren, dürften die weltweiten Durchschnittstemperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts um 3,7 bis 4,8 Grad steigen - mit dramatischen Folgen: Bis 2100 würde das IPPC noch weitere 25 Mal mit allem Nachdruck vor der fortschreitenden Erwärmung warnen.
Denn die Bilanz bis hierher ist verheerend. Seit der Beginn des weltweiten Kampfes gegen CO2-Emissionen sind diese so stark gestiegen wie noch nie zuvor, um durchschnittlich 2,2 Prozent pro Jahr, verglichen mit nur knapp unter einem Prozent zuvor. Schuld daran ist neben dem Wachstum der Weltbevölkerung vor allem das Wirtschaftswachstum. So ist es im dritten Teil des Weltklimaberichts nachzulesen, der an diesem Sonntag in Berlin vorgestellt wurde.
Die Menschheit muss dringend handeln, wenn sie den Klimawandel auch nur halbwegs im Griff behalten will - das ist das Urteil der Experten. Dazu müsse der Anteil an CO2-armen Technologien zur Stromerzeugung bis zum Jahr 2050 um den Faktor drei bis vier steigen, besser wäre sogar noch mehr. Dazu ist ein konsequenter Umstieg auf erneuerbare Energieträger wie Wind, Solar, Wasser, Biomasse und Atom notwendig. Weil letzteres aber immer noch auf viele Vorbehalte stößt, zeigt das Uno-Umweltprogramm einen Ausweg, der weder im Vergraben der Kohlendioxidabfälle aus Brankohlekraftwerken noch in der Auslieferung der Zivilisation an die Unwägbarkeiten von Windgang und Sonnenschein liegt.
Als Alternative lautet die zentrale Forderung der Forscher: Im Energiesektor muss konsequent dekarbonisiert werden – und weil Öl, Gas und Kohledas nicht leisten können, sollen künftig Hamster zur wichtigen Quelle von Elektroenergie werden. Danach gibt es tatsächlich Möglichkeiten, die bekannten Kleinnager in große Räderbatterien einzubinden, mit denen sich kontinuierlich Strom erzeugen lässt. Zwischen 40 bis 60 Umdrehungen pro Minute schafft ein ungeübter Hamster im Durchschnitt im Laufrad, über einen angeschlossenen Generator kann er so im Schnitt 0,15 Watt erzeugen. Nur 400 der possierlichen Tiere bringen eine Glühbirne konstant zum Leuchten.
Das technische Problem der Energieversorgung komplett aus Hamsterkraft ist technisch zu bewältigen, glauben die Experten der Uno. Will man einen ganzen Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden im Jahr mit Hamsterkraft versorgen, benötigt man rund 2700 Tiere. Ganz Deutschland wäre somit mit 220 Milliarden Hamstern vollversorgt, ohne dass Sonne, Wind oder Biomasse zugefüttert werden müssen. Letztere wird dann benötigt, um für den Nahrungbedarf der Tiere zu decken: 22 Millionen Tonnen Trockenfutter werden hier benötigt. Die Uno sieht allerdings keine großen Probleme, da derzeit weltweit jährlich rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel ungenutzt weggeworfen werden. Hamster gelten als anspruchslose Esser, die kleine Saaten, etwas Obst, Insekten und ihre Larven sowie Kräuter und Gräser zu sich nehmen.
Die gute Nachricht: Die Wissenschaftler haben damit einen gangbaren Weg in eine wirklich ökologische Zukunft gezeigt, die Politik muss den Rest erledigen. Ähnlich wie bei der Einführung der Sonnenenergie und der Windkraft könnten große Förderzusagen eine schnelle Einführung von Hamsterradhersteller, Hamsterradbatterien und Hamsterzuchtfarmen anheizen. In der neuen Industrie, so das IPPC, würden bis zum Jahr 2020 allein in Deutschland etwa 70.000 bis 922.000 neue Jobs entstehen. Wenn nichts passiert und die Chance der Energeiversorgung durch Hamsterräder versäumt wird, so das Urteil der IPCC-Autoren, dürften die weltweiten Durchschnittstemperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts um 3,7 bis 4,8 Grad steigen - mit dramatischen Folgen: Bis 2100 würde das IPPC noch weitere 25 Mal mit allem Nachdruck vor der fortschreitenden Erwärmung warnen.
11 Kommentare:
Sollte man zu jennem Behufe nicht noch eine besonders lauffreudige, ausdauernde, langlebige und energieeffiziente Hamsterrasse züchten ? –
Aber halt, stopp, retour, das wäre ja pööööser Rassismus gegenüber dem Rest der Hamsterheit. –
Und nach „Gähn-Manni-Pullation“ würde das ebenfalls geradezu schreien. –
Nicht genug dass wir schon Gähn-Mais, -Kartoffeln , -Reis u. Co. haben, dann bekämen wir auch noch erschröckliche Gähn-Hamster !!!
Ano-Nymus
Ein neu gezüchteter Hamster mit 8 Beinen könnte die doppelte Menge an Energie erzeugen.
Das wird so nicht klappen. Auch die kleinen Viecher pupsen und erzeugen jede Menge Treibhausgase...
Das Gegenteil ist der Fall. Die sind klimafreundlich, weil die das ganze CO2 einatmen.
VS
Würde man den IPPC abschaffen, das alleine würde schon den CO2 Ausstoss erhebelich reduzieren.
Durch diese dauernden Bombardements mit CO2 Klimakillerinfos ist man sensibilisiert für einen nichtrelevanten Unsinn, das ist das Schlimmste. Selbst wenn man es rational abweist.
Diese ganze Wind/Solar/Biogas/etc-energie als Hauptenergieerzeuger ist kompletter Unfug, ökologischer und vor allem ökonomischer Harakiri. Nur finanzierbar durch Schulden/höhere Abgabenlast/Luftgeld.
Das Vernünftigste, was diese internationalen Gremien machen sollten, wäre eine gemeinsame Zusammenarbeit in der Verwirklichung der IV. Generation von Kernkraftwerken, die unter rein zivilen Nutzprofilen entwickelt werden. Aber das geht 1. nicht in die grünsozial verseuchten Köpfe rein und 2. werden dann die Länder weniger abhängig vom Erdöl und damit vom finanz-militärischen-industriellen Komplex.
Da kann man China nur alles Gute wünschen wenn es die anderen Idioten auf der Welt überlebt.
Wenn ich das Wort "Experten" höre, entsichere ich meine Kultur.
Um 1960 herum, laut "Schwarzbuch", haben rotchinesische "Experten" festgestellt, daß der Chinese im Unterschied zu anderen Möntschen keine Proteine in der Nahrung bräuchte.
@ Teja: Alles so gewollt /geplant. Der Morgenthau-Plan von hinten durch die kalte Küche.
Wenn an dem CO2-Scheiß etwas wäre, so würden die tatsächlich Herrschenden spitzeste Geburtenkontrolle durchsetzen, UND die Kernkraft fördern.
re Zitteraal : stimmt genau - wir brauchen eine Zitteraalzuchtanlage - wobei die Zitteraale nach meinem Dafürhalten gewerkschaftlich organisiert sein müssen
der Sepp
Werdet nicht alpern, Freunte. Zitteraale... Obwohl, als aparte Hinrichtungsmethode: Ferkel, Bundes-Uschi oder Schabracke Knoblauch entblößt in ein Becken gereizter Zitteraale zu schubsen...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/usa-spionage-durch-cia-und-bnd-kolumne-von-jakob-augstein-a-980252.html#js-article-comments-box-pager
Augstein ist ja wohl mit Abstand die übelste Politnutte unter Gottes Sonne ,
dieser Arschfickerlehrling wagt es doch tatsächlich die Arschkriechermentalität seiner pol. Klasse auf das Deutsche Volk zu beziehen .
der Sepp
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