Wer sie kannte, war überzeugt, dass Erich Honecker und Erich Mielke in Wirklichkeit Außerirdische waren, die nie begriffen, wie das Leben auf der Erde wirklich funktionierte. Auch der SED-Funktionär Konrad Naumann und der als CDU-Mann auftretende Gerald Götting zeigten zeitlebens Anzeichen dafür, nicht von dieser Welt zu sein. Gestützt wurde das Regime der nach 1945 plötzlich in leitenden Funktionen aufgetauchten sogenannten Funktionärsriege zudem von gleichgestalteten Figuren, die von Moskau aus mit ähnlichen Brillen, Hüten und Kunststoffanzügen regierten.
Jetzt widmet sich erstmals eine Ausstellung dem Phänomen der Unterwanderung und Unterdrückung der Ostdeutschen durch Außerirdische: "Geheimsache Red Alien – Ein mysteriöser Fund in der DDR" basiert auf Halbwissen über einen angeblichen Alien-Fund in den 50er Jahren der damaligen DDR, als in der Nähe eines mecklenburgischen Truppenübungsplatzes seltsame Dinge geschahen, an die sich Zeitzeugen heute nicht mehr erinnern. Auch schriftliche Überlieferungen gibt es nicht, weil vermutlich alle Dokumente vernichtet wurde.
Das nährt den Verdacht, dass dort mindestens ein Körper eines Außerirdischen entdeckt wurde, der später in der Berliner Charité untersucht und anschließend durch herbeigeeilte sowjetische Sicherheitsorganen konfisziert wurde. Auch von sowjetischer Seite wurden alle Wachbücher und Transportunterlagen vernichtet, auf deren Basis jetzt allerdings der frühere Aufbewahrungsort des Aliens und anderer Funde in einer ehemaligen sowjetischen Bunkeranlage rekonstruiert.
Dem Besucher offenbaren sich in der Ausstellung, die aus Sicherheitsgründen im Galileo-Park (Sauerland-Pyramiden) stattfindet, die verschwundenen Reste des Extraterrestischen sowie einzigartige Fundstücke aus der rätselhaften DDR-Kultur, die darauf hinweisen, dass auch von außerirdischer Seite nach dem Verunglückten gesucht wurde.
Den Besuchern der Ausstellung stellt sich somit die Frage nach dem Ursprung und der Entstehung moderner Mythen, nach der Macht der Geheimdienste, der Presse, des Internets und anderer Medien, die unsere Wahrnehmung beeinflussen. Was ist real und was ist Inszenierung? Was und wem wollen wir heute noch glauben?
Die Ausstellung ist vom 17. Mai 2014 bis zum 20. Februar 2015 in Lennestadt zu sehen.
Jetzt widmet sich erstmals eine Ausstellung dem Phänomen der Unterwanderung und Unterdrückung der Ostdeutschen durch Außerirdische: "Geheimsache Red Alien – Ein mysteriöser Fund in der DDR" basiert auf Halbwissen über einen angeblichen Alien-Fund in den 50er Jahren der damaligen DDR, als in der Nähe eines mecklenburgischen Truppenübungsplatzes seltsame Dinge geschahen, an die sich Zeitzeugen heute nicht mehr erinnern. Auch schriftliche Überlieferungen gibt es nicht, weil vermutlich alle Dokumente vernichtet wurde.
Das nährt den Verdacht, dass dort mindestens ein Körper eines Außerirdischen entdeckt wurde, der später in der Berliner Charité untersucht und anschließend durch herbeigeeilte sowjetische Sicherheitsorganen konfisziert wurde. Auch von sowjetischer Seite wurden alle Wachbücher und Transportunterlagen vernichtet, auf deren Basis jetzt allerdings der frühere Aufbewahrungsort des Aliens und anderer Funde in einer ehemaligen sowjetischen Bunkeranlage rekonstruiert.
Dem Besucher offenbaren sich in der Ausstellung, die aus Sicherheitsgründen im Galileo-Park (Sauerland-Pyramiden) stattfindet, die verschwundenen Reste des Extraterrestischen sowie einzigartige Fundstücke aus der rätselhaften DDR-Kultur, die darauf hinweisen, dass auch von außerirdischer Seite nach dem Verunglückten gesucht wurde.
Den Besuchern der Ausstellung stellt sich somit die Frage nach dem Ursprung und der Entstehung moderner Mythen, nach der Macht der Geheimdienste, der Presse, des Internets und anderer Medien, die unsere Wahrnehmung beeinflussen. Was ist real und was ist Inszenierung? Was und wem wollen wir heute noch glauben?
Die Ausstellung ist vom 17. Mai 2014 bis zum 20. Februar 2015 in Lennestadt zu sehen.
1 Kommentar:
immerhin wurde der Alienschädel vermessen .
der Sepp
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