Empörung über einen missglückten Geburtstagsartikel: Warum verwendet die "Bild"-Zeitung ein Symbol für den Hitlergruß?! In der Zeitung ist eine große, schwarze „88” auf weißem Grund abgebildet. Die Zahl „88” steht in der rechtsradikalen Szene für „HH”, „Heil Hitler”, da das H der nach Ansicht von Extremismusforschern achte Buchstabe im Alphabet ist.
Bild tarnt die rechtsextreme Propaganda mit einem harmlos scheinenden Artikel, der vorgeblich vom 88. Geburtstag der britischen Königin Elizabeth II. handelt. Dabei nennt die Redaktion "88 Gründe, warum die Queen noch immer die Krönung ist!" Ein fadenscheiniger Versuch, ewiggestriges Gedankengut öffentlich hoffähig zu machen.
Nicht der erste Ausfall des nach außen immer um ein sauberes Image im Kampf gegen den rechten Popanz bemühten Boulevardblattes: Bereits bei einem Rückblick auf das "Tatort"-Jahr gelang es der Redaktion, die verbotene 88 prominent zu platzieren, auch bei ein angeblicher Nachruf auf den Fernsehschaffenden Harry Valerien, einem früheren Gebirgsjäger von Hitlers Nazi-Armee, machte Reklame für den Nazi-Code.
Auf die Nazi-Werbeaktion mit Hilfe der Queen aufmerksam gemacht hatten Twitter-Nutzer, die ein Foto von dem fragwürdigen Artikel (oben) in dem sozialen Netzwerk veröffentlichten. Der Verlag reagierte: Seit dem 22. März werden die mit der „88” bedruckten Blätter nach Angaben einer Sprecherin nicht mehr ausgeliefert.
Bild tarnt die rechtsextreme Propaganda mit einem harmlos scheinenden Artikel, der vorgeblich vom 88. Geburtstag der britischen Königin Elizabeth II. handelt. Dabei nennt die Redaktion "88 Gründe, warum die Queen noch immer die Krönung ist!" Ein fadenscheiniger Versuch, ewiggestriges Gedankengut öffentlich hoffähig zu machen.
Nicht der erste Ausfall des nach außen immer um ein sauberes Image im Kampf gegen den rechten Popanz bemühten Boulevardblattes: Bereits bei einem Rückblick auf das "Tatort"-Jahr gelang es der Redaktion, die verbotene 88 prominent zu platzieren, auch bei ein angeblicher Nachruf auf den Fernsehschaffenden Harry Valerien, einem früheren Gebirgsjäger von Hitlers Nazi-Armee, machte Reklame für den Nazi-Code.
Auf die Nazi-Werbeaktion mit Hilfe der Queen aufmerksam gemacht hatten Twitter-Nutzer, die ein Foto von dem fragwürdigen Artikel (oben) in dem sozialen Netzwerk veröffentlichten. Der Verlag reagierte: Seit dem 22. März werden die mit der „88” bedruckten Blätter nach Angaben einer Sprecherin nicht mehr ausgeliefert.
8 Kommentare:
Und in China ist gerade ein sack Reis umgefallen...
Kein Wunder, daß niemand die NSU-Morde ermitteln wollte. Eine große Verschwörung oder zumindest Sympathisantenszene.
Das Haus Windsor trägt ja bekanntlich Nazi-Gene in sich.
In dieser Hinsicht könnten wir noch was von den Franzosen lernen. Immerhin haben die der „Achtzig“ schon den Garaus gemacht und sagen „Vier Zwanzig“ („quatre vingt“)- Unserer vielgerühmten theutschen Gründlickeit stünde es uns doch gut an, und als ein veritables Bekenntnis zum heiligen Antifantismus wäre es doch auch an der Zeit, auch noch die Acht durch „Vier Zwei“ zu substituieren, sodass immerhin in Buchstabendarstellung nicht mehr diese erschröcklichen Teufelszahl erscheint, sondern nur „Vier Zwanzig Vier Zwei“. Das würde doch den pööösen Adepten jennes Satanskults eine substanzielle Devotionalie entziehen.
Ano-Nymus
der Ehemann der Queen mag auch keine Neger .
hab ich mal im Internet gelesen .
der Sepp
und außerdem sind alle Engländer Rassisten .
:-)
88
„Vier Zwanzig Vier Zwei“
Nö: Katre-weng-witt.
Whow, und die Queen macht eindeutig den Hitlergruß als soziale Geste. In der BRD säße die schon längst neben Horst dem Maler hinter schwedischen Gardinen!
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