Alle Panzerbahnen verlassen, die Übungsstadt verödet, die Kasernen leer, ein einziges einsames Flugzeug an einer Piste, neben der ein großer Fußballplatz zu Spiel und Freizeitspaß lockt - eine US-Webseite zeigt Satellitenbilder, auf denen die militärische Stärke Deutschlands deutlich wird: Es gibt keine Soldaten, keine gepanzerten Fahrzeuge, kaum noch militärische Strukturen jenseits von Nachwuchswerbeämtern, Militärpfarrämtern, Militärhistorischen Museen und angemieteten russischen Transportkapazitäten. Auch der Plan der amtierenden Kriegsministerin Ursula von der Leyen, die Bundeswehr als Wohlfühlarmee unter den attraktivsten Arbeitgebern der Welt zu platzieren, geht noch nicht auf.
Der oberste Nato-Militär General Philip M. Breedlove ist besorgt über die Lage in Deutschland. Während Russland nach neuen Erkenntnissen des Bündnisses tolldreist eigene Militäreinheiten auf seinem eigenen Territorium stationiert hat, um die Krise in der Ukraine weiter zuzuspitzen, sind die Restbestände der deutschen Kampfeinheiten in einer Vielzahl von Auslandseinsätzen gebunden. Um den Ernst der Lage zu dokumentieren, hat die Nato nun Satellitenbilder nachgereicht, die deutsche Militärstützpunkte aus der Luft zeigen. Zu sehen ist nichts, was auf militärische Aktivitäten hindeutet. Nirgendwo sind Kampfjets, Hubschrauber und Panzer zu beobachten. Die Fotos von Putins neuester Teufelei hat das Unternehmen Digital Globe gemacht, das sich auf Satellitenbilder spezialisiert hat. (Klicken Sie sich durch die Fotostrecke.)
Um Waffengleichheit herzustellen, hat Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen den Abzug auch der russischen Truppen von russischem Territorium nun zur Bedingung für Gespräche mit dem Diktator in Moskau gemacht. Nach Einschätzung des Militärbündnisses hielten sich etwa eine Million russischer Soldaten überall im derzeitigen Rußland auf, sagte Rasmussen bei einem Besuch in Prag. "Wenn es Russland mit einem Dialog ernst meint, muss der erste Schritt ein Truppenabzug sein", sagte Rasmussen.
Russland gibt derzeit für Rüstung etwa ein Zehntel der Summe aus, die die Nato sich ihre Armeen und Waffen kosten lässt. Darin zeige sich die aggressive Haltung des verbrecherischen Putin Regimes. "Die Nato betrachtet diese Aggression als illegal und illegitim", sagte Rasmussen. Militärisch will das Bündnis aber nicht in der Ukraine eingreifen. Stattdessen sollen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Möglich sei, ein Einfuhrverbot für russische Zigarren, russischen Rum und Balalaikamusik zu verhängen. Das wären dann die schärfsten Russland-Sanktionen seit 1941.
Der oberste Nato-Militär General Philip M. Breedlove ist besorgt über die Lage in Deutschland. Während Russland nach neuen Erkenntnissen des Bündnisses tolldreist eigene Militäreinheiten auf seinem eigenen Territorium stationiert hat, um die Krise in der Ukraine weiter zuzuspitzen, sind die Restbestände der deutschen Kampfeinheiten in einer Vielzahl von Auslandseinsätzen gebunden. Um den Ernst der Lage zu dokumentieren, hat die Nato nun Satellitenbilder nachgereicht, die deutsche Militärstützpunkte aus der Luft zeigen. Zu sehen ist nichts, was auf militärische Aktivitäten hindeutet. Nirgendwo sind Kampfjets, Hubschrauber und Panzer zu beobachten. Die Fotos von Putins neuester Teufelei hat das Unternehmen Digital Globe gemacht, das sich auf Satellitenbilder spezialisiert hat. (Klicken Sie sich durch die Fotostrecke.)
Um Waffengleichheit herzustellen, hat Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen den Abzug auch der russischen Truppen von russischem Territorium nun zur Bedingung für Gespräche mit dem Diktator in Moskau gemacht. Nach Einschätzung des Militärbündnisses hielten sich etwa eine Million russischer Soldaten überall im derzeitigen Rußland auf, sagte Rasmussen bei einem Besuch in Prag. "Wenn es Russland mit einem Dialog ernst meint, muss der erste Schritt ein Truppenabzug sein", sagte Rasmussen.
Russland gibt derzeit für Rüstung etwa ein Zehntel der Summe aus, die die Nato sich ihre Armeen und Waffen kosten lässt. Darin zeige sich die aggressive Haltung des verbrecherischen Putin Regimes. "Die Nato betrachtet diese Aggression als illegal und illegitim", sagte Rasmussen. Militärisch will das Bündnis aber nicht in der Ukraine eingreifen. Stattdessen sollen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Möglich sei, ein Einfuhrverbot für russische Zigarren, russischen Rum und Balalaikamusik zu verhängen. Das wären dann die schärfsten Russland-Sanktionen seit 1941.
9 Kommentare:
Ich habe damals gleich gesagt: Es war nicht alles schlecht in der DDR. Mit Betriebskampfgruppen sehe es heute besser aus !
Gibt es denn wenigstens noch die alte MiG auf dem Flugplatz von Merseburg ?
Vielleicht könnte man die entgegenwerfen, wenn die Russen kommen.
P.S. Von @Volker sollte man lieber nichts erhofffen. Die Sachsen haben bisher noch jeden Kriech verloren !
"Die Sachsen haben bisher noch jeden Kriech verloren !"
Da haste Recht, Herold. Wir haben immer verloren. Entweder alleine oder gemeinsam mit unseren Verbündeten.
Und jetzt gehörn mer zu Euch.
Stellt sich mir nur die Frage,
wozu um aller Welt willen ich
den nun BRDschland verteidigen sollte?
volltreffer, volker!
Nunu.
Ja Zerrspiegel so denken wohl alle Deutsch. Gratulation! Genau das hat die NWO-Elite erreichen wollen. Entartete Germanen.
Was wollen Sie mir damit sagen?
Das es Sinn macht Masseneinwanderung, Gender,
EUDSSR-Totalitarismus und
das alles von den abzuschaffenden
mit Rekordsteuern zwangsfinanziert
auch noch zu verteidigen?
Nennen Sie die Damen und Herren
wie Sie wollen, meinetwegen auch
NWO.
Eines kann ich den Damen und Herren definitiv versichern: Sollten diese planen sich in einen Krieg zu stürzen, wird der Schuß gewaltig nach hinten losgehen.
Gegen einen externen Gegner wirkt
die Zersetzung der eigenen Gesellschaft (divide et impera) jedenfalls ziemlich kontraproduktiv.
This reminds me of (Werner Landsburgh, Dear Doozy) Ende der Siebziger, als wir mal gegen die Betriebskampfgruppen den bösen Feind gespielt haben. Respekt: Da waren rüstige Mittvierziger (google: Sir John Falstaff) zu schauen, die nach zwei Feuerstößen die Stellung wechselten wie - wohlgenährte - Wiesel - aber dahin, vorbei.
@Zerrspiegel: Sehr richtig, aber wir sind mit und genauso im Arsch.
Die Anwesenheit russischer Truppen auf russischem Territorium ist eine staatsterroristische Bedrohung der gesamten freien Welt, die Russland einzig durch die Anordnung des kollektiven Suizids der Einheiten abwenden könnte.
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