In einer ersten Reaktion auf das beständige Vorrücken russischer Truppen Richtung russischer Landesgrenze verstärkt die Nato ihren Schutzschirm für Osteuropa. Ein vertrauliches Papier sieht Armeeübungen mit Staaten wie Moldau oder Armenien vor, konkret geplant sind bereits Nato-Manöver in der von Putin bedrohten Ukraine. Am Ende soll sogar der Beitritt zu dem Verteidigungsbündnis stehen – und ein klares Signal an Moskau, das dessen aggressive Haltung nicht länger geduldet werden wird, sondern die Nato ihrerseits künftig aggressive Gesten entgegensetzen wird.
Konkrete Aufnahmeangebote wird die Nato Armenien, Aserbaidschan und der Republik Moldau machen. Ziel sei es, so heißt es in einem siebenseitigen vertraulichen Dokument ("Nato Restricted"), über das Spiegel Online berichtet, "im aktuellen Kontext in Osteuropa Stabilität zu fördern". Die Platzierung russischer Truppen an der russischen Landesgrenze diene nicht der Entspannung, sagte Nato-Generalsekretär Rasmussen. Deshalb werde die Nato nun ebenfalls Truppen an ihre Grenzen schicken. Das diene der Entspannung.
Unter anderem sollen damit künftige Mitgliedsländer ermutigt werden, die Interoperabilität ihrer Armeen mit denen der Allianz zu steigern. So könnten die 100 armenischen Panzer und die 230 Panzer von Aserbaidshan zusammen mit den 200 letzten deutschen Panzern machtvolle Übungen abhalten, um die Verteidigung im Fall eines Angriffs von Russlands derzeit knapp 22.000 Panzern zu trainieren.
Auch sollen die drei osteuropäischen Staaten ermuntert werden, sich an sogenannten Smart-Defence-Projekten der Nato zu beteiligen. Dabei geht es um die Beschaffung von Rüstungsgütern und die Zusammenlegung und Spezialisierung militärischer Fähigkeiten mit dem Ziel, diese effizienter zu nutzen. Vorbild ist Rußland, das im Augenblick rund 100 Milliarden Dollar pro Jahr für seine Rüstung ausgibt,. Die Nato kommt insgesamt auf rund eine Billion Dollar, erweist sich aber im direkten Kräftemessen mit dem Diktator Putin als hilflos.
Für jedes der drei Länder sind individuelle Hilfsmaßnahmen geplant. In der Republik Moldau soll die Sichtbarkeit der Nato verstärkt werden. Dazu werden Promotionsteams mit sogenannten Spuckis durch Kneipen und Bars ziehen und Werbung für die Nato machen. Auch die Teilnahme von vier Soldaten der Republik Moldau an der schnellen Eingreiftruppe der Allianz, der sogenannten Nato Response Force, steht zur Debatte. Mit Aserbaidschan ist vor allem eine verstärkte Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Cyber- und Energiesicherheit angedacht, in Armenien soll die Ausbildung der Armee im Vordergrund stehen.
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sprach sich für eine neue Osterweiterung der Allianz aus. Er nannte den bisherigen Beitritt osteuropäischer Staaten vom Baltikum über Polen in der "Welt am Sonntag" "eine der großen Erfolgsgeschichten unserer Zeit". Ein Ende sei hier nicht abzusehen, denn noch könnten die Mongolei, Russland und später auch China beitreten. Die Nato sei offen, jeder Staat, der in der Lage sei, die Grundsätze der Allianz zu fördern und zur Sicherheit des Bündnisgebietes beizutragen, "kann sich für eine Mitgliedschaft bewerben", fügte Rasmussen hinzu.
Konkrete Aufnahmeangebote wird die Nato Armenien, Aserbaidschan und der Republik Moldau machen. Ziel sei es, so heißt es in einem siebenseitigen vertraulichen Dokument ("Nato Restricted"), über das Spiegel Online berichtet, "im aktuellen Kontext in Osteuropa Stabilität zu fördern". Die Platzierung russischer Truppen an der russischen Landesgrenze diene nicht der Entspannung, sagte Nato-Generalsekretär Rasmussen. Deshalb werde die Nato nun ebenfalls Truppen an ihre Grenzen schicken. Das diene der Entspannung.
Unter anderem sollen damit künftige Mitgliedsländer ermutigt werden, die Interoperabilität ihrer Armeen mit denen der Allianz zu steigern. So könnten die 100 armenischen Panzer und die 230 Panzer von Aserbaidshan zusammen mit den 200 letzten deutschen Panzern machtvolle Übungen abhalten, um die Verteidigung im Fall eines Angriffs von Russlands derzeit knapp 22.000 Panzern zu trainieren.
Auch sollen die drei osteuropäischen Staaten ermuntert werden, sich an sogenannten Smart-Defence-Projekten der Nato zu beteiligen. Dabei geht es um die Beschaffung von Rüstungsgütern und die Zusammenlegung und Spezialisierung militärischer Fähigkeiten mit dem Ziel, diese effizienter zu nutzen. Vorbild ist Rußland, das im Augenblick rund 100 Milliarden Dollar pro Jahr für seine Rüstung ausgibt,. Die Nato kommt insgesamt auf rund eine Billion Dollar, erweist sich aber im direkten Kräftemessen mit dem Diktator Putin als hilflos.
Für jedes der drei Länder sind individuelle Hilfsmaßnahmen geplant. In der Republik Moldau soll die Sichtbarkeit der Nato verstärkt werden. Dazu werden Promotionsteams mit sogenannten Spuckis durch Kneipen und Bars ziehen und Werbung für die Nato machen. Auch die Teilnahme von vier Soldaten der Republik Moldau an der schnellen Eingreiftruppe der Allianz, der sogenannten Nato Response Force, steht zur Debatte. Mit Aserbaidschan ist vor allem eine verstärkte Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Cyber- und Energiesicherheit angedacht, in Armenien soll die Ausbildung der Armee im Vordergrund stehen.
Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sprach sich für eine neue Osterweiterung der Allianz aus. Er nannte den bisherigen Beitritt osteuropäischer Staaten vom Baltikum über Polen in der "Welt am Sonntag" "eine der großen Erfolgsgeschichten unserer Zeit". Ein Ende sei hier nicht abzusehen, denn noch könnten die Mongolei, Russland und später auch China beitreten. Die Nato sei offen, jeder Staat, der in der Lage sei, die Grundsätze der Allianz zu fördern und zur Sicherheit des Bündnisgebietes beizutragen, "kann sich für eine Mitgliedschaft bewerben", fügte Rasmussen hinzu.
13 Kommentare:
Armenien und Aserbaidschan sind aber nicht osteuropäisch. Es sind mittelasiatische Länder. Aber gut, Israel sollte ja auch mal in die EU, und vermutlich wird auch Nigeria in die NATO und Dschibuti in die EU gehören.
Ganz Afrika gehört in die EU damit alle Niger (heisst Schwarz) sofort einen EU Pass erhalten und natürlich herzlich willkommen sind. Des weiteren ist damit auch gerade China, das ja bekanntlich Afrika gekauft hat, und derzeit voll am ausbeuten der Resourcen des Landes ist, also aka die neuen Kolonialherren in Afrika. Somit wird Afrika aka China gleich zum Feind Nr. 1. offiziell gemacht. Also 1 + 1 gibt dann schon zwei China und Russland gegen alle.
Jetzt seht ihr, dass die Nato/otan wie sie sich immer schreibt, Rückwärts auch, diese satanische Sekte, und wir wissen genau, dass die Nato nichts mit EU aber viel mit Amerika zu tun hat. Denn nicht wahr der Oberguru dieser Sekte Nato ist Amerigauner. Aber genau das ist endlich erreicht für was sie wirklich steht!! Krieg gegen Russland. Hurra hurra hurra wir ziehen in den Krieg. Freut euch des Lebens ja.
Na, wenn wir mal ehrlich sind, - wir brauchen Lebensraum im Osten. Jetzt, wo hier in Bälde von importierten Fachkräften Kamelkarawanen die Logistik übernehmen werden. Sollen sie Deutschland haben, - wir nehmen ein Stücklein unbesiedeltes Russland.
Das Problem ist nur, - gerade wenn dann dort alles schön aufgebaut ist, kommen die wiiiider hinterher, schreien nach "Teilhabe", Asyl und sonstiges um uns erneut auszurauben. Und die Regierigen werden wieder gekauft sein, und irgendwelche Erbsünden erfinden, an denen das Bevölkerung zu tragen habe.
Wir könnens drehen und wenden... :)
Nicht die neuartigen Fachkräfte schreien ursächlich nach Teilhabe, sondern deren vermeintliche Vormünder aus dem links-grünen Lager.
Zum Thema: genauso wird verdreht die Sache an den Mann gebracht. Siehe Grafik. Wenn dann in der eigenen Umgebung die Leute das Vorgekaute aus den Medien wieder absondern, steht unsereins immer sprachlos da. Wo soll man da argumentativ anfangen und wo aufhören???
!Sollen sie Deutschland haben, - wir nehmen ein Stücklein unbesiedeltes Russland."
Hasi, es reicht nach LK Demmin, nach Gera, Bad Dürrenzwerg, Zeitz oder Plauen zu gehen. ;-))
@ derherold:
Also, mein Guter, - ich bin hetero und männlich, und das nicht nur aus der Genderperspektive, sondern real und anatomisch korrekt. Also: sprich mich nicht mit "Hasi" an!
An den Grenzgebieten zur Tschechei siehts auch recht leer aus, allerdings wegen der drastischen nächtlichen Eigentumsumverteilungen durch Grenzverletzer aus dem ehem. Österreich-Ungarn.
Und, selbst in Plauen und Gera gibts nicht nur eine Dönerbude. Auch dort wird sich über kurz oder lang das Museltum festsetzen, es kommen noch vieeeele nach. Und erst die Neger. 50 mio wollte die EU bis 2020 noch aufnehmen, - meinste die wollen woandershin als nach Schland?
Hartz-IV- Anträge gibts neuderdings in 13 Sprachen, wird aber sicher noch um die restlichen 4987 diskriminierten Sprachen erweitert...
Es bleibt also nur Russland, die Mongolei, oder Canada - aber dort müsste man erst die Engländer rausjagen.
:D
Herr Orwell
Das kommt noch geht nicht mehr lange und die Deutsch emigrieren ins Ausland. Oder die andere Varainte ist, sie prügeln alle Kulturbereicherer aus dem Land. Ich meine die zweite Varainte wird in kürze bald stattfinden...
Okay, Horst, it´s the numbers, stupid !
Die paar Dönerdings in Neugersdorf sind komplett bedeutunglos ... weiß auch der Deutsche_Städtetag.
Bis der Näscher Münchenbernsdorf endtdeckt hat, gibbet kein HartzIV mehr !
We will go our way
We will leave someday
Your hand in my hand
We will make our plans
We will fly so high
Tell all our friends good-bye
We will start life new
This is what we'll do
Go East, Life is peaceful there
Go East, In the open air
Go East, Where the skies are blue
Go East, This is what we're gonna do
Go East, Change our pace of life
Go East, We will work and strive
Go East, Baby you and me
Go East. This is our destiny
Go East, Sun in wintertime
Go East, We will do just fine
Go East, Where the skies are blue
Go East, this is what we're gonna do
Tja, liebe Ossi, es droht die zweite Germanische Völkerwanderung !
Jaja, Bernd, ich weiß, du freust dich auf fette Vermietungen an das neue Volk. Ist ja auch egal wer die Mieten zahlt.
Schön kannste olle Kamellen umdichten. Fein.
Aber recht haste schon, bis die Neuen hier in der Mitte sind, kommen erstmal die ganzen Wessis angeschissen, die es in den neuen nordanatolischen Gebieten nicht mehr aushalten. Aber die ziehen dann auch mit gen Osten. Sonst erleben sie die Umvolkung ja gleich nocheinmal.
:D
Nochma, Oswald, "die Neuen" kommen nur freiwillich in´n Osten, wenn man ihnen die durchgeladene Makarov an die Schläfe hält.
Deshalb hat man ja auch vor zwei Jahren rumgegrübelt, ob man nicht wenigstens die zwangsweise zu Verteilenden (Asylbewerber) nach Zwenkau (o.ä.) schicken kann.
Bevor die Horden aus Afrika/Transsylvanien in Massen (!) Greiz/Schleiz besiedeln, ist Duisburg bereits Romasintihausen und Bremen Nordistanbul und beide politisch dem UN-Flüchtlings-Kommissar unterstellt.
DerHarald - das hatte ich doch schon geschrieben. Hm? :)
Gut nun.
:D
Zur Geschäftsordnung:
Als ich "Oswald" schrieb, war das keine Verballhornung. Ich hatte einen kleinen Knick in der Pupille und habe statt Orwell Oswald gelesen.
Ach ja, die bunte Bunzelwehr.
Wie sagte es vor kurzem mal jemand
so treffend:
Zitat:
Die können sich ja nicht mal ihren Weg aus einer öffentlichen Bedürfnisanstalt freikämpfen.
Zitat Ende
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
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