Es ist ein "Hass-Buch" (Tagesspiegel), sein Verfasser ein "Hassbürger" (Frankfurter Rundschau), seine Botschaft ist der "Pirinçci-Code", der, so die linksliberale Taz, Schlüsselwörter wie ’Meinungsdiktatur‘, ’linker Mainstream‘ oder ’Genderwahnsinn‘ aufreiht wie Zinnsoldaten. Die Hamburger Morgenpost nennt es "billiges Pamphlet", die "Welt" den Autor den neuen Sarrazin. Auch die "Zeit" schüttet eine "volle Ladung Hass" (Zeit) über dem Autor aus, der derzeit auf Platz 1 der Bücherhitparaden steht.
Angesichts dessen wenden sich Deutschlands Medienschaffende wie ein Mann von ihren Lesern ab. Akif Pirinçci hat nach allgemeiner Auffassung mit "Deutschland von Sinnen" ein Buch geschrieben, dass niemand kaufen, lesen oder auch nur anfassen sollte, weil es allem widerspricht, was nach Ansicht aller zu wissen, zu glauben, zu hoffen und zu leben ist. Wer sowas liest, glaubt auch, dass der „Islam zu uns gehört wie die Reeperbahn nach Mekka“, dass Wasser den Berg herunterfließt und der Russe keinen Krieg will.
Hier muss Erziehungsarbeit geleistet werden, um unsere Menschen vor dem Schlimmsten zu bewahren, und bei der Gelegenheit kann eine Prise Ausländerhass nicht schaden. Ein "Deutsch-Türke" (taz, Welt, Tagesspiegel), der mit "Attacken auf Schwule, Frauen und Zuwanderer" den Nazi macht, hat es nicht anders verdient. "Eigentümlich frei" hat den Tenor der Berichterstattung dankenswerterweise in Adjektiven zusammengefasst. Wo so geschrieben wird, muss man nicht mehr lesen.
„zynisch“
„überspannt“
„roh“
„brutal“
„enthemmt“
„rauhbeinig“
„pamphletisch“
„rauschhaft“
„rausgekotzt“
„vulgär“
„verletzend“
„beleidigend“
„volksverhetzend“
„symptomatisch“
„beispiellos“
„obszön“
„verhasst“
„schlagend“
„verschärft“
„bizarr“
„grölend“
„menschenverachtend“
„brutalorechts“
„rechts“
„xenophob“
„wildgeworden“
„triumphalistisch“
„brutal“
„heulend“
„adolfhitleristisch“
„bärendienlich“
„gefährlich“
„rechtsrandig“
„wüst“
„komisch“
Angesichts dessen wenden sich Deutschlands Medienschaffende wie ein Mann von ihren Lesern ab. Akif Pirinçci hat nach allgemeiner Auffassung mit "Deutschland von Sinnen" ein Buch geschrieben, dass niemand kaufen, lesen oder auch nur anfassen sollte, weil es allem widerspricht, was nach Ansicht aller zu wissen, zu glauben, zu hoffen und zu leben ist. Wer sowas liest, glaubt auch, dass der „Islam zu uns gehört wie die Reeperbahn nach Mekka“, dass Wasser den Berg herunterfließt und der Russe keinen Krieg will.
Hier muss Erziehungsarbeit geleistet werden, um unsere Menschen vor dem Schlimmsten zu bewahren, und bei der Gelegenheit kann eine Prise Ausländerhass nicht schaden. Ein "Deutsch-Türke" (taz, Welt, Tagesspiegel), der mit "Attacken auf Schwule, Frauen und Zuwanderer" den Nazi macht, hat es nicht anders verdient. "Eigentümlich frei" hat den Tenor der Berichterstattung dankenswerterweise in Adjektiven zusammengefasst. Wo so geschrieben wird, muss man nicht mehr lesen.
„zynisch“
„überspannt“
„roh“
„brutal“
„enthemmt“
„rauhbeinig“
„pamphletisch“
„rauschhaft“
„rausgekotzt“
„vulgär“
„verletzend“
„beleidigend“
„volksverhetzend“
„symptomatisch“
„beispiellos“
„obszön“
„verhasst“
„schlagend“
„verschärft“
„bizarr“
„grölend“
„menschenverachtend“
„brutalorechts“
„rechts“
„xenophob“
„wildgeworden“
„triumphalistisch“
„brutal“
„heulend“
„adolfhitleristisch“
„bärendienlich“
„gefährlich“
„rechtsrandig“
„wüst“
„komisch“
7 Kommentare:
Hoa, hoa, solch eine Frontalkollision der grössenwahnsinnigen bunzreplikansichen Dressureliten und Diskurshoheiten mit der Realität war fürwahr schon lange überfällig. Wer mit grosskotziger Attitüde auf die Wirklichkeit spuckt, und stattdessen das Land mit seinen wolkenkuckucksheimerischen, linken Wahnvorstellungen medial tyrannisiert, hat solch einen „Sarrazin-Pirincci-Effekt“ mehr als verdient.
Bedenkt man mit welchen Aplomb diese Umerzieher-Wichtigheimer seit Jahrzehnten solch gequirlten Stuhlgang, wie Muku-Ismus, Femin-Ismus, Klimaretter-Ismu, Euroretter-Ismus, Energiewend-Ismus, etc.dem Land aufoktroyieren, geschieht es ihnen gerade recht, wenn jetzt endlich der grosse Stinkfinger erhoben wird.
Ein Glück nur, dass der letzte der „Abtrünnlinge“ selber ein „Mihigru“ ist, andernfalls wäre, die Nazi-Alarm-Hyperventilation, der Faschokeulen-Schwing-Reflex, die konvulsive Tobsucht noch massiver ausgefallen.
(Offenbar war die Amplitude der allgemeine Resonanz auf die „Pirincci-Frequenz“ im “Resonanzboden Bundesmicheltum“ doch zu hoch , als dass die Dressurelite mit dem altbewährten Mittel Totschweigen hätte reagieren können. Damit ist sie aber ihren Löchern gekrochen gekommen und muss „reagiern“ und wird für alle sichtbar ihre perfide, infame, impertinente und penetrante Lügenwelt offenbaren.
Ano-Nymus
OT:
NSU V-Mann "Corelli" (Thomas Richter) ist plözlich und unerwartet an Blitzdiabetes gestorben.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-v-mann-corelli-ist-tot-a-964148.html
Merkel ist zwar ein Gemütsmensch, aber zuviel Wiederholung, nein, das geht ihr auf den Keks.
Mundlos, Böhnhardt, Heilig abgebrannt. Zschäpe ist offenbar diesem Schicksal nur durch Zufall entkommen.
Jetzt noch´n Brand? Wie langweilig.
Deshalb diesmal Blitzdiabetis.
Mal sehen, welche Methode das Ferkel beim nächsten mal präferiert.
Es gibt noch viel zu tun.
Im Zusammenhang mit dem Dutroux-Fall gab es 27 Todesfälle. Da muss das Ferkel noch 23 mal aktiv werden, um das zu egalisieren.
Bei den Adjektiven fehlt:
"krude" und "nicht hilfreich".
Steigerungsformen
krude,
kruder,
am krudesten,
kruder nahtsie.
nicht hilfreich,
nicht hilfreicher,
am nicht hilftreichsten,
nicht hilfreicher nahtsie.
Jetzt hat mir einer das Wort
"krude" vorweggenommen. Durchs wilde Krudistan. Keinen Gram darob. "Menschenverachtend" habe ich beim ersten und zweiten Überfliegen glatt übersehen. ----------
Oh, Volker! "Diabetes" mit "e" als vorletztem...Ich will nicht ungerecht sein: Habe das Schreiben mit zehn Fingern erst auf die alten Tage er- und im Exil wieder verlernt. Stichwort Lateralisation.
Der deutsche Otto-Normal-Leser überlegt zur Zeit: Soll ich mir jetzt Giulia Enders’ Buch „Darm mit Charme“ kaufen, worin auf witzige Weise und mit klaren Worten erklärt wird „wie Kacken geht“ (derzeit Amazon Rang 1 in „Bücher“) oder soll ich lieber Akif Pirinccis „Deutschland von Sinnen“ lesen, worin in nicht weniger witziger Weise und mit nicht weniger klaren Worten erklärt wird, warum man mit dem Arschloch besser sieht (derzeit Amazon Rang 2 in „Bücher“). Kein Wunder daß die Scheißkerle in den Feuilletons jetzt im Dreieck springen, weil sie irgendwie nicht genug Verleumdungsvokabeln zusammenkriegen können, um die Leserscharen davon abzuhalten, dieses Unbuch zu kaufen und zu lesen.
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