Mal wächst sie, mal klafft sie, immer aber wird alles immer schlimmer mit der Armut. Inzwischen hat sich die Situation einer Analyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen zufolge so verschärft, dass die Deutschen massenhaft versuchen, aus den verarmten Gebieten zwischen Ruhrgebiet und Lausitz zu entkommen.
Wie die renommierte "Zeit" berichtet, reisten im vergangenen Jahr mehr Bundesbürger als je zuvor ins Ausland. Knapp 55 Millionen deutsche Urlauber versuchten so auf fast 71 Millionen Reisen von fünf Tagen und mehr, der im Inland grassierenden Armut zu entfliehen. Hinzu kamen knapp 76 Millionen Kurzreisen von zwei bis vier Tagen.
Die Deutschen gaben dabei mit gut 64 Milliarden Euro soviel aus wie nie zuvor, jeder einzelne Bundesbürger ließ sich seine Versuche, der klaffenden und immer größer werdenden Schere zu entkommen, im Durchschnitt 906 Euro kosten. Das Ende der Fahnenstange ist damit aber noch nicht erreicht: Während die Folgen der Armut sich inzwischen im Erbgut abbildet, rechnet der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft für dieses Jahr mit einem weiteren Umsatzplus von 1,5 bis 2 Prozent.
Wie die renommierte "Zeit" berichtet, reisten im vergangenen Jahr mehr Bundesbürger als je zuvor ins Ausland. Knapp 55 Millionen deutsche Urlauber versuchten so auf fast 71 Millionen Reisen von fünf Tagen und mehr, der im Inland grassierenden Armut zu entfliehen. Hinzu kamen knapp 76 Millionen Kurzreisen von zwei bis vier Tagen.
Die Deutschen gaben dabei mit gut 64 Milliarden Euro soviel aus wie nie zuvor, jeder einzelne Bundesbürger ließ sich seine Versuche, der klaffenden und immer größer werdenden Schere zu entkommen, im Durchschnitt 906 Euro kosten. Das Ende der Fahnenstange ist damit aber noch nicht erreicht: Während die Folgen der Armut sich inzwischen im Erbgut abbildet, rechnet der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft für dieses Jahr mit einem weiteren Umsatzplus von 1,5 bis 2 Prozent.
1 Kommentar:
Ja das ist Mainstream versus Verschwörungsjournalismus. Welche Zahlen stimmen nun, herrscht eine Armut oder etwa doch nicht. Herrscht eine Arbeitslosigkeit oder doch nicht. Herrscht eine Wirtschaftskrise oder doch nicht, Inflation oder nicht, etc. etc. Fragen über Fragen und wer antwortet darauf?
Aber die Tatsachen sprechen ein anderes Bild, nicht wahr? In meinem Umfeld, werden die Waren immer teurer. Aber die Presse schwafelt von 0.7 % Teuerung.
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