Aufklärung tut not in diesen Zeiten, in denen die kleine Schweiz sich anschickt, durch unverantwortliche Volksabstimmungsergebnisse Wasser auf die Mühlen von Rechten, Rechtsextremen, Rechtsradikalen, Rechtsextremisten und rechten Populisten zu leiten. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ist „nachdenklich und besorgt“, die Bundesregierung wenig erfreut über den Ausgang des Schweizer Referendums. Die Taz hingegen, Zentralorgan des Guten und eine messerscharfe Waffe im Kampf gegen verstockten Unglauben, mangelnde Transparenz und die Herabwürdigung ganzer Menschengruppen durch Ewiggestrige, nutzt die Gelegenheit, Klartext zu schreiben: „Grenzdebil“ sind die, die anderer Meinung als die Taz-Redakteure sind.
Aus der Geschichte ist bekannt, dass Tiervergleiche ebenso wie die Bezeichnung des politischen Gegners als „dämlich“, „blöd“ oder „dumm“ jeweils das Ende einer politischen Auseinandersetzung markieren. Der Vorrat an sachlichen Argumenten ist dann erschöpft, die Hoffnung, überzeugen zu können, ist dahin. Was bleibt, ist Krieg oder eben in zivilisierteren Stadien der gesellschaftlichen Entwicklung, ersatzweise der Versuch, das Gegenüber in Autofahrermanier durch wüstes Gebrüll, beleidigende Vokabeln und unzüchtige Gesten wütend zu machen, wenn man es schon nicht ändern kann.
Die Taz exerziert hier beispielgebend vor, wie das geht. Ohne Rücksicht auf die namensgebenden Debilen, Menschen wie Du und ich und jeder Taz-Mitarbeiter, die nur eben von einer leichten Form der geistigen Behinderung betroffen sind, die oft erblich bedingt oder durch zerebrale Schädigungen hervorgerufen wird, verspritzt das Blatt aus Berlin Galle wie es ein beliebiger Ausländerfeind und Fremdenhasser nicht schöner könnte. Grenzdebile, so steht es da zwischen den Zeilen, sind minderwertig, ein dummes Pack, das die Lage nicht überschaut.
Erlaubt! Erlaubt! In diesem Fall erlaubt! Es geht doch um das Richtige und Gute, gegen "die euroskeptischen Rechtspopulisten von der FPÖ in Österreich, der Front National in Frankreich und Geert Wilders in den Niederlanden", die zum Leidwesen aller von Ressentiments freien Menschen „in den Umfragen weit vorne“ liegen und ab Mai „bis zu einem Viertel der Abgeordneten des EU-Parlaments“ stellen könnten.
Da darf, da muss geschimpft werden, denn das Überleben einer Idee steht auf dem Spiel. Und da müssen also auch Behinderte auf eine Behandlung nach dem deutschen Pressekodex verzichten. Debile Menschen haben doch ohnehin Schwierigkeiten im Aneignen von Kenntnissen sowie beim Handeln und Denken, beschränktes Interesse und eine verzögerte intellektuelle Reife, sie sind, in der Spräche der Väter gesagt, leicht schwachsinnig und nur zu unterdurchschnittlichen intellektuellen Leistungen fähig, die keineswegs zur Lektüre der Taz ausreichen. Warum also nicht mal derart mental Retardierte als Inspiration zur Beschimpfung derer nutzen, die glauben, sie könnten straflos andere Meinung sein oder sogar Ansichten verbreiten.
Aus der Geschichte ist bekannt, dass Tiervergleiche ebenso wie die Bezeichnung des politischen Gegners als „dämlich“, „blöd“ oder „dumm“ jeweils das Ende einer politischen Auseinandersetzung markieren. Der Vorrat an sachlichen Argumenten ist dann erschöpft, die Hoffnung, überzeugen zu können, ist dahin. Was bleibt, ist Krieg oder eben in zivilisierteren Stadien der gesellschaftlichen Entwicklung, ersatzweise der Versuch, das Gegenüber in Autofahrermanier durch wüstes Gebrüll, beleidigende Vokabeln und unzüchtige Gesten wütend zu machen, wenn man es schon nicht ändern kann.
Die Taz exerziert hier beispielgebend vor, wie das geht. Ohne Rücksicht auf die namensgebenden Debilen, Menschen wie Du und ich und jeder Taz-Mitarbeiter, die nur eben von einer leichten Form der geistigen Behinderung betroffen sind, die oft erblich bedingt oder durch zerebrale Schädigungen hervorgerufen wird, verspritzt das Blatt aus Berlin Galle wie es ein beliebiger Ausländerfeind und Fremdenhasser nicht schöner könnte. Grenzdebile, so steht es da zwischen den Zeilen, sind minderwertig, ein dummes Pack, das die Lage nicht überschaut.
Erlaubt! Erlaubt! In diesem Fall erlaubt! Es geht doch um das Richtige und Gute, gegen "die euroskeptischen Rechtspopulisten von der FPÖ in Österreich, der Front National in Frankreich und Geert Wilders in den Niederlanden", die zum Leidwesen aller von Ressentiments freien Menschen „in den Umfragen weit vorne“ liegen und ab Mai „bis zu einem Viertel der Abgeordneten des EU-Parlaments“ stellen könnten.
Da darf, da muss geschimpft werden, denn das Überleben einer Idee steht auf dem Spiel. Und da müssen also auch Behinderte auf eine Behandlung nach dem deutschen Pressekodex verzichten. Debile Menschen haben doch ohnehin Schwierigkeiten im Aneignen von Kenntnissen sowie beim Handeln und Denken, beschränktes Interesse und eine verzögerte intellektuelle Reife, sie sind, in der Spräche der Väter gesagt, leicht schwachsinnig und nur zu unterdurchschnittlichen intellektuellen Leistungen fähig, die keineswegs zur Lektüre der Taz ausreichen. Warum also nicht mal derart mental Retardierte als Inspiration zur Beschimpfung derer nutzen, die glauben, sie könnten straflos andere Meinung sein oder sogar Ansichten verbreiten.
7 Kommentare:
PQ, vielen Dank für die klärenden Worte.
Wenn es um ein so schönes Omelette geht, dann müssen eben auch Eier zerschlagen werden, nicht?
Allmählich wird sie immer rapider zunehmen, die Kollisionshäufigkeit. Gemeint ist die Kollision der von unseren „Diskurshoheiten“ immer verbissener geleugneten, gehassten und bekämpften Realität mit ihren zuammenhalluzinierten Wahngebilden. Und pitbullhaft verbissen in ihre blutleeren Paranoia-Ideologien, wie es die typisch deutschen Intellektualinskis nun mal sind, löst das unausbleibliche Vordringen der Prinzipien „Realität“, „Kausalität“ und „Konsequenz“ in ihr Wahn-Wolkenkuckucksheim die geradezu pawlow-erwarteten Beiss-Reflexe aus.
Man lasse sich folgende Infamie mal auf der Zunge zergehen:
Da fluten seit Jahrzehnten ungeladene Gäste das heimische Esszimmer und mampfen einfach mit. – Werden die Hauseigentümer dann endlich mal gefragt, ob ihnen das passt, und sie wollen solcherlei „Praxis“ endlich beendet sehen, dann brechen die „Fragesteller“ in Tobsucht aus, was den Hauseigentümern denn einfalle, endlich ihren gesunden Menschenverstand walten zu lassen und auf ein selbstverständliches Recht zu pochen.
Die Zeit arbeitet eben für die „wahre“ Realität, und da die irren, wirren Wahnvorstellungen unserer „Dressureliten“ und „Diskurshoheiten“ gleichzeitig immer bizarrer und abstruser werden, wird fürderhin noch reichlicher Explosivstoff angereichert werden.
Ano-Nymus
Es dürfte auch mal wieder eine weitere Verifizierungs von Godwyns-Law werden.
Pah, Godwin! Wer ist denn aus dem Schweizer (Zürcher) Exil zum Umsturz aufgebrochen? Der Adi war's nicht.
Der Stiefel in der taz enthält einige Fakten, die für eine Begrenzung der Freizügigkeit sprechen.
Warum die taz sich dagegen stemmt, ist völlig verschwommen - wohl einfach nur, weil die Falschen dafür sind. Mehr steckt nicht dahinter.
Ansonsten weiß auch die taz nicht, WIE die Änderungen in der Schweiz aussehen werden, weil es bisher auch kein Schweizer weiß, sein Gesetzgeber eingeschlossen.
Nicht das geringste Wissen über Form und Wirkung der neuen Regelung zu haben und trotzdem aus allen Rohren zu schießen, ist bloß noch platte, reflexgesteuerte Hetze.
ersetze schweiz mit kiez und erkenne die doppelmoral der kauft-nicht-bei-schwaben-fraktion. daß die sich aber och nich selbst verarscht vorkommen...
Kommentar veröffentlichen