Es gibt diese Schicksale von vollkommener, gähnender Vorhersehbarkeit, diese fürchterlichen Lebensentwürfe aus Eindeutigkeit, die nirgendwo Platz für Zweifel, Brüche und Zwischentöne lassen, wie sie Willy Brandt und Herbert Wehner sich leisten mussten. Das hier ist eine neue SPD, ein Sammelbecken von Mittelmaß und Mitte, glatte Funktionäre, stromlinienförmiger Nachwuchs. Ihre Biografien glänzen vor Richtigkeit, polierte Servierplatten für richtiges Handeln mit der richtigen Motivation unter der richtigen Frisur mit dem richtigen Ziel: Gendergerecht, geschützter Sex, Rauchen vor der Tür, aber die Behindertentreppe bleibt frei dabei.
Johanna Uekermann, am 18. September 1987 in Straubing geboren, führt so ein bedauernswertes, glattgebügeltes Leben. Als Tochter eines sozialdemokratischen Lehrerelternpaares im wohlbehüteten Bayern aufgewachsen, zog sie nach Angaben ihres amtlichen Wikipediaeintrages früh konsequent ihre Schlüsse, um unter Betonung allerbester Absichten an die Fleischtöpfe der Postdemokratie zu gelangen. Noch vor dem Abitur trat sie in die SPD ein, süße 14 damals. Danach studierte sie erwartbarerweise Politikwissenschaften.
Engagement schreibt Ueckermann naturgemäß ganz groß: Mit 21 kandidierte sie für den Gemeinderat, im selben Alter rückte sie in den SPD-Kreisvorstand auf. Mit 22 wurde sie stellvertretende Landesvorsitzende der bayerischen Jusos, 2011 stellvertretende Bundesvorsitzende. 2013 schließlich gelingt ihr der Sprung ganz an die Spitze.
Ueckermann hat offenbar kein Privatleben, keine dunkle Seite, keine zweifelhaften Vorlieben, keine umweltschädlichen Angewohnheiten. Dafür ist aber ausgezeichnet vernetzt und sie hat Großes vor. Neben ihrem Studium arbeitete sie im Berliner Büro des bayerischen SPD-Landesvorsitzenden Florian Pronold mit, dass gibt Nähe, das gibt Netzwerk. Entsprechend durfte sie sich zur Bundestagswahl 2013 schon mal um ein Mandat bewerben. Ein Achtungserfolg: 17,6 Prozent der Wähler wollten die 26-Jährige, die noch keinen Tag im Leben gearbeitet und noch keinen Cent ihres Einkommens selbst erarbeitet hat, als ihre Vertreterin im Bundestag haben. Kein Wunder, denn Ueckermann engagiert sich: Bei der GEW, im Förderverein des Willy-Brandt-Center Jerusalem und als studentische Frauenbeauftragte in der Studierendenvertretung der Universität Würzburg.
Das ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Als neue Juso-Chefin kann die ausgewiesene Gegnerin einer Großen Koalition in den kommenden Jahren ihre „Vision von einer besseren, einer gerechteren Welt“ (Ueckermann) als innerparteiliche Oppositionsführerin verfolgen. Und sich damit für die kommende Rot-Rot-Grüne nächste Bundesregierung anbieten. Ab 2017 schlägt dann Johanna Ueckermanns große Stunde und es beginnt die Verwirklichung der großen Sache, die da "mehr Solidarität in der Gesellschaft" heißt. Johanna Ueckermann, allem Anschein nach ein Mensch aus Teflon, angetrieben von Illusionen, Fördermitteln und der Aussicht auf ein warmes Plätzchen am staatlichen Kuschelofen, wird dann höhere Steuern durchsetzen. Die Schuldenkrise nämlich, glaubt sie angesichts von staatlichen Steuereinnahmen, die so hoch sind wie nie zuvor in der Geschichte, sei eine „Staatseinnahmekrise“.
Johanna Uekermann, am 18. September 1987 in Straubing geboren, führt so ein bedauernswertes, glattgebügeltes Leben. Als Tochter eines sozialdemokratischen Lehrerelternpaares im wohlbehüteten Bayern aufgewachsen, zog sie nach Angaben ihres amtlichen Wikipediaeintrages früh konsequent ihre Schlüsse, um unter Betonung allerbester Absichten an die Fleischtöpfe der Postdemokratie zu gelangen. Noch vor dem Abitur trat sie in die SPD ein, süße 14 damals. Danach studierte sie erwartbarerweise Politikwissenschaften.
Engagement schreibt Ueckermann naturgemäß ganz groß: Mit 21 kandidierte sie für den Gemeinderat, im selben Alter rückte sie in den SPD-Kreisvorstand auf. Mit 22 wurde sie stellvertretende Landesvorsitzende der bayerischen Jusos, 2011 stellvertretende Bundesvorsitzende. 2013 schließlich gelingt ihr der Sprung ganz an die Spitze.
Ueckermann hat offenbar kein Privatleben, keine dunkle Seite, keine zweifelhaften Vorlieben, keine umweltschädlichen Angewohnheiten. Dafür ist aber ausgezeichnet vernetzt und sie hat Großes vor. Neben ihrem Studium arbeitete sie im Berliner Büro des bayerischen SPD-Landesvorsitzenden Florian Pronold mit, dass gibt Nähe, das gibt Netzwerk. Entsprechend durfte sie sich zur Bundestagswahl 2013 schon mal um ein Mandat bewerben. Ein Achtungserfolg: 17,6 Prozent der Wähler wollten die 26-Jährige, die noch keinen Tag im Leben gearbeitet und noch keinen Cent ihres Einkommens selbst erarbeitet hat, als ihre Vertreterin im Bundestag haben. Kein Wunder, denn Ueckermann engagiert sich: Bei der GEW, im Förderverein des Willy-Brandt-Center Jerusalem und als studentische Frauenbeauftragte in der Studierendenvertretung der Universität Würzburg.
Das ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Als neue Juso-Chefin kann die ausgewiesene Gegnerin einer Großen Koalition in den kommenden Jahren ihre „Vision von einer besseren, einer gerechteren Welt“ (Ueckermann) als innerparteiliche Oppositionsführerin verfolgen. Und sich damit für die kommende Rot-Rot-Grüne nächste Bundesregierung anbieten. Ab 2017 schlägt dann Johanna Ueckermanns große Stunde und es beginnt die Verwirklichung der großen Sache, die da "mehr Solidarität in der Gesellschaft" heißt. Johanna Ueckermann, allem Anschein nach ein Mensch aus Teflon, angetrieben von Illusionen, Fördermitteln und der Aussicht auf ein warmes Plätzchen am staatlichen Kuschelofen, wird dann höhere Steuern durchsetzen. Die Schuldenkrise nämlich, glaubt sie angesichts von staatlichen Steuereinnahmen, die so hoch sind wie nie zuvor in der Geschichte, sei eine „Staatseinnahmekrise“.
15 Kommentare:
Sozialdemokratie muß man sich "leisten" (können)
Wenigstens ist sie fürs Erste weg von der Straße.
Schon gar nicht verwunderlich ist ,ist dass die Jusos, diese Bande von verblendeten Grossmäulern, von verwöhnten, arroganten Wohlstandsbürgerbälgern, von einer Weibs_In, von einer Angehörigen des Parasit_Innen-Geschlechts angeführt wird.
Denn Weibs_In hat sich doch phylogenetisch seit Jahrhundertausenden zur versorgt und beschützt werdenden Spezies entwickelt. – Und heutzutage, da der Mann zum Objekt von Hass, Spott, Verachtung, und alsbaldiger Entsorgung mutiert ist, lässt sich Madame halt nicht von einem persönlichen Versorger und Beschützer aushalten, sondern vom anonymen „Vater“ (bzw. „Gatten“) Staat. Hierfür hat ihre Betrüger_Innen-Ideologie „Feminismus“ genug Bevorzugungen und Sänften geschaffen, um sich in ein beschauliches Dasein heineinquoten zu lassen.
Eine Biografie, in der das Puderzuckerindenarschgeblasenbekommen zu einem konstituierenden Element gehört, ist geradezu dafür prädestiniert, permanent nach Abzocke und Abmelken der „Anderen“ zu krakeelen.
Als Exponentin von Sozialismus und Tittensozialismus (Feminismus), deren Intention es ohnehin ist, alle Leistungswilligen und -Fähigen zu parasitieren, und im Fall des zweitgenannten, bevorzugt die männlichen, wird eine solche grössenwahnsinnige Null_In nicht eher ruhen, bis die letzten Inseln von ökonomischer Effizienz, von Innovation, Kreativität und Leistung durch linksgrünfeministischen Psychoterror und Quotzismus zu Tode kujoniert, schikaniert und ruiniert sind.
Das Fatale daran ist, dass die Parasiten-Religionen Sozialismus und Tittensozialismus erst verenden werden, so ihre Wirte (unsere „Wohlstandsgesellschaft“) ebenfalls komplett vernichtet haben. Und wie alle gerissenen Schmarotzer können sie ihren Wirten „Drogen“ injizieren (ideologische Indoktrination), die sie (die Parasiten) den Wirten als unentbehrliche Heilsbringer vorgaukeln.
Ano-Nymus
Mit 35 hat sdie dann zwei Kinder von ihrem Anwalt, der im Bundestag als Anwalt der volksinteressen auftritt, ist im Parteivorstand für Kinder, Senioren und Migrantenerziehung zuständig und die Hoffnung der SPD schlechthin, weil Frau Schwesig dann längst zu alt ist für die Jungen.
Insgesamt ist der post einer der deprimierendsten, der je bei ppq erschien.
Irre! Was für ein Lebenslauf. Was für eine Chuzpe. Was für eine fleischgewordene Ignoranz. Keine Realität. Nirgends.
@anmerkung: mir schien das auch absolut deprimierend. was für ein leben.
Hatte heute einen kurzen Bericht über den Auftritt vom Bundespopbeauftragten bei den Jusos gesehen.
Dabei sind mir neben der tollen 1.Mai-Losung "Morgen links leben", auch mehrere Schilder mit dem Wort "Verteilungsgerechtigkeit" aufgefallen.
Bis dahin war mir dieses Wort nicht bekannt.
Vielleicht kann ja ppq mal recherchieren, ob hier wie beim "Muslim" irgendein anderes Wort (in dem Fall "Moslem") ersetzt wurde, oder ob es sich hier tatsächlich um eine Neuschöpfung made by SPD-Jusos handelt und vor allem würde mich interessieren, welche Kommission für diese Art "Gerechtigkeit" sorgen soll...
sie steht auf Latex . sagt man .Und im Urlaub ( usa ) fährt sie Porsche .
Hätte nie gedacht, daß Zecken lange Haare haben ...
Das ist lupenreine Parasiten-Diktion, so ein Begriff, wie "Verteilungsgerechtigkeit". Das bedeutet nämlich nichts weiter, als dass die, die nichts leisten, mindestens genausoviel einstreichen, wie die Leistungsträger. Und selbstredend ist das alles den Leistungserbringern abzuknöpfen.- Denn die Parasiten sind mit der quasi-göttlichen Weisheit und Legitimation ausgestattet worden, zu wissen und zu bestimmen, wem was in welchem Umfang zusteht und diese "Verteilungsgerechtigkeit" zu praktizieren.
Was ist eigentlich aus der Drossel geworden?
Sie predigen öffentlich Wasser und trinken heimlich Wein...
Sie wird bestimmt mal Vorsitzende des Bundestagsarbeitskreises für Genderfragen...
Wie können wir soetwas stoppen? Solche Personen gehören durch körperlich schwere Arbeit neutralisiert.
http://www.verlag-jentschura.de/assets/files/pdf/gde_leseprobe.pdf
Wenn die Dame äh Frau_In
tatsächlich glaubt, daß es das
System noch bis 2017 schafft,
dann ist Sie (Es?1?) wohl zurecht
SPD Mit(-glied) äh Mit(-va*)
Ach, vergessen wir's
Tipp noch an das Mädel:
zerohedge
Die ganz große Karriere wird ihr mit diesem Lebenslauf aber nicht beschieden sein. Da gehört es sich doch von selbst, ein wenig was auf dem Kerbholz zu haben. Wie sonst soll man in höchste Ämter gelangen, wenn es doch für den Dienstherren keinen Ansatzpunkt für Erpressung gibt, bei Gehorsamkeit jedoch, die Belohnung in Aussicht steht. Das zähmt und beflügelt gleichermaßen.
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