Kaum hatte sich Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen von der Heimatfront zurückgezogen, brachen in Hamburg Unruhen aus. Steine und Flaschen flogen auf Polizisten, Schlagstöcke und Wasserwerfer mussten gegen aufmarschierte Erben der legendären Putztruppe aufgefahren werden.
Zum Glück für Deutschland, seine Medien, Bürger und Regierung aber handelte es bei den Urhebern der "schwersten Krawallen seit Jahren" (Der Spiegel) nicht um rechtsradikale Schläger, die ausgezogen waren, kurz vor dem Weihnachtsfest die gefürchteten "national befreite Zonen" mitten in Europas größter Demokratie zu schaffen. Sondern nur um "linke Demonstranten" (dpa), die 120 Polizisten verletzen mussten, um ein "Bleiberecht für alle" durchzusetzen.
Brutale Gewalt mit menschlichem Gesicht, die sofort Erfolge zeitigt. War um die Aufnahme des amerikanischen Whistleblowers Edward Snowden in Deutschland monatelang nicht einmal gestritten worden, weil für Staatsfeinde, Ddeserteure und Vaterlandsverräter hierzulande nach Auffassung aller Partein kein Platz ist, ging es nach den blutigen Protesten in Hamburg, an denen sich 4500 Aktivisten aus dem linksextremistischen Spektrum beteiligt hatten, im Fall Chodorkowski ganz schnell: Deutsche Regierungskreise bestätigten, dass der Multimillionär, der einst den Kampf mit Putin um die Macht Kreml verloren hatte, die von der Großen Koalition geplante neue Willkommenskultur in Anspruch nehmen und sich in Deutschland frei bewegen könne, so lange er wolle.
Kampf gegen rechts: Ein Geschenk für die extreme Linke
Zum Glück für Deutschland, seine Medien, Bürger und Regierung aber handelte es bei den Urhebern der "schwersten Krawallen seit Jahren" (Der Spiegel) nicht um rechtsradikale Schläger, die ausgezogen waren, kurz vor dem Weihnachtsfest die gefürchteten "national befreite Zonen" mitten in Europas größter Demokratie zu schaffen. Sondern nur um "linke Demonstranten" (dpa), die 120 Polizisten verletzen mussten, um ein "Bleiberecht für alle" durchzusetzen.
Brutale Gewalt mit menschlichem Gesicht, die sofort Erfolge zeitigt. War um die Aufnahme des amerikanischen Whistleblowers Edward Snowden in Deutschland monatelang nicht einmal gestritten worden, weil für Staatsfeinde, Ddeserteure und Vaterlandsverräter hierzulande nach Auffassung aller Partein kein Platz ist, ging es nach den blutigen Protesten in Hamburg, an denen sich 4500 Aktivisten aus dem linksextremistischen Spektrum beteiligt hatten, im Fall Chodorkowski ganz schnell: Deutsche Regierungskreise bestätigten, dass der Multimillionär, der einst den Kampf mit Putin um die Macht Kreml verloren hatte, die von der Großen Koalition geplante neue Willkommenskultur in Anspruch nehmen und sich in Deutschland frei bewegen könne, so lange er wolle.
Kampf gegen rechts: Ein Geschenk für die extreme Linke
6 Kommentare:
"Kampf gegen rechts: Ein Geschenk für die extreme Linke"
Lass´ mal das "extreme" weg, dann passt das. Merkel, Gauck & Gen. sind nicht extrem, die sind einfach links.
"Kampf gegen rechts: Ein Geschenk für die extreme Linke"
Exakt. Das ist eine der beiden Begründungen für dessen Installation.
Man bedenke, daß in allen NATO-Staaten Ende der 90iger "Kampf gegen rechts" als neue Projektions- und Agitationsfläche angeboten wurde. Das nennt sich anderswo nur halt "Kampf gegen Rassismus".
Man gibt dem linken Affen Zucker ... damit der nicht auf die Idee kommt, die kleinen Kriegsverbrechen von USA und NATO zu betrachten.
Menno, @Volker, da haben wir ja exaktdas Gleiche zitiert ! :-))
Und das zu Weihnachten !
Es geht nicht um Merkelb oder Gauck.
Wenn man noch einen Funken Bürgersinn und Verstand hat, kann man sich ja einmal fragen, warum den kapitalistisch-neoliberal (vulgo_faschistisch) System "das rechte" bekämpft und (Ex-)Maoisten und Marxisten fördert.
Es geht nicht um Merkel oder Gauck.
Wenn man noch einen Funken Bürgersinn und Verstand hat, kann man sich ja einmal fragen, warum denn ein kapitalistisch-neoliberales (vulgo: faschistisch) System "das rechte" bekämpft und (Ex-)Maoisten und Marxisten fördert.
"Es geht nicht um Merkel oder Gauck."
Jein.
Gerade haben wir den 5. Jahrestag (bevor ich´s vergesse: frohes Jolkafest, Genosse Techniknörgler) der Lügenmichl-Fälschung gefeiert. Damals hat das Ferkel dieses angebliche Attentat mit harten, aber der Tatschwere angemessen Worten als "Anschlag auf uns alle" verurteilt.
Gerade beim Happening in Hamburg wurde im Rahmen des sog. "friedlichen Widerstands" 120 Polizisten verletzt, 19 davon schwer. Ist jemand in Erinnerung, dass Merkel und Gauck die Verbrecher verurteilt hätten? Selbst das ansonsten allwissende google hat davon nichts mitgekriegt. Und ist es überhaupt vorstellbar, dass Merkel und Gauck die Verbrechen ihrer privaten Schlägertruppe ernsthaft missbilligen könnten?
"Wenn man noch einen Funken Bürgersinn und Verstand hat, kann man sich ja einmal fragen, warum denn ein kapitalistisch-neoliberales (vulgo: faschistisch) System "das rechte" bekämpft und (Ex-)Maoisten und Marxisten fördert. "
Bei Heise gerade dazu ein Artikel, der (leider neben viel Unsinn) den Machtmechanismus ganz gut auf den Punkt bringt:
"So lange darüber hinaus einigermaßen homogene Milieus - das adelige, das bürgerliche, das katholische, das protestantische, das sozialdemokratische - und damit zugleich auch homogenere Interessenlagen bestanden, funktionierte das repräsentative System ganz zufriedenstellend."
Die Rote Fahne stößt ins gleiche Horn:
"Mittelfristig wird die kulturelle, soziale und in der Folge staatliche Desintegration der historischen Errungenschaft der bürgerlich demokratischen Republik forciert. Die “New World Order” (NWO) achtet weder die territorialen Grenzen nach dem internationalen Völkerrecht, noch das nationale Selbstbestimmungsrecht."
Die Welt hat noch nicht gesehen, dass eine Demokratie mit Moslems, N-Wortlern und Zigeunern funktionieren würde.
Was importiert Deutschland gerade massenhaft?
n-tv deutet das gerade als vbösen übergriff des systems auf legitime proteste, zu denen eben auch bengalos (und wohl auch ein paar steine und Straßenschildpfosten) als demmofolklore gehören
man stelle sich das andersherum vor, bei einer rechtsextremen demo
wir hätten noch vor neujahr fünf neue gesetze
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