Strafe muss sein! Ein halbes Jahr nach den fingerfertig gebastelten Enthüllungen eines Filmteams des Hessischen Rundfunks über die menschenunwürdige Unterbringung von Amazon-Mitarbeitern in einem Hotel im osthessischen Kirchheim hat das als finsterer Kasten mit kalten Kellerräumen beschriebene „Seepark“-Hotel Insolvenz anmelden müssen. Ausschlaggebend für die Zahlungsunfähigkeit seien die Negativ-Schlagzeilen rund um den vor acht Monaten ausgestrahlten Fernsehbericht über die Behandlung von Leiharbeitern bei Amazon gewesen, sagte Geschäftsführer Andreas Engelhoven der FAZ. Nach dem Filmbericht, der seinerzeit mehrere Tage lang großes Aufsehen erregt hatte, seien die Gäste ausgeblieben. Auch der Internethändler Amazon brachte seine Saisonarbeitskräfte nicht mehr im Seepark (Foto oben) unter.
Dabei hatte sich die angebliche Reportage „Ausgeliefert“ des Hessischen Rundfunks nur wenige Tage nach Ausstrahlung als manipulative Zusammenstellung zum Teil gestellter Bilder entpuppt. Um die vermeintlich unzumutbaren Arbeits- und Lebensbedingungen der Amazon-Leiharbeiter darzustellen, waren die Ferienhäuser des Seeparks als eine Art Sklavenlager geschildert worden, in dem rechtsextreme Skinheads die Aufsicht führten. Da alle deutschen Leitmedien die Vorwürfe aus der angeblichen Dokumentation unhinterfragt übernommen hatten, war allerdings das Interesse gering, über die Manipulationen zu berichten. Dadurch seien die Umsätze um eine halbe Million Euro zurückgegangen, das Hotel habe jeden Tag Kunden verloren.
Später Erfolg des HR: Amazon stellt für die kommende Weihnachtssaison nur noch Aushilfen nur aus der Region ein, die zu Hause schlafen können. Bewerben dürfen sich auch die 60 Mitarbeiter des Seeparks, die infolge der Insolvenz vor dem Nichts stehen.
Dabei hatte sich die angebliche Reportage „Ausgeliefert“ des Hessischen Rundfunks nur wenige Tage nach Ausstrahlung als manipulative Zusammenstellung zum Teil gestellter Bilder entpuppt. Um die vermeintlich unzumutbaren Arbeits- und Lebensbedingungen der Amazon-Leiharbeiter darzustellen, waren die Ferienhäuser des Seeparks als eine Art Sklavenlager geschildert worden, in dem rechtsextreme Skinheads die Aufsicht führten. Da alle deutschen Leitmedien die Vorwürfe aus der angeblichen Dokumentation unhinterfragt übernommen hatten, war allerdings das Interesse gering, über die Manipulationen zu berichten. Dadurch seien die Umsätze um eine halbe Million Euro zurückgegangen, das Hotel habe jeden Tag Kunden verloren.
Später Erfolg des HR: Amazon stellt für die kommende Weihnachtssaison nur noch Aushilfen nur aus der Region ein, die zu Hause schlafen können. Bewerben dürfen sich auch die 60 Mitarbeiter des Seeparks, die infolge der Insolvenz vor dem Nichts stehen.
3 Kommentare:
"Harry Potter ist tot" ( Lord Woll de Moor ) UND
http://www.gatestoneinstitute.org/4039/france-antisemitism
( ich mag diesen Kornblum - wie er doch immer wieder alle Klischees erfüllt - schlau guckt es mit seinen Schweinsäuglein durch seine Brille und lächelt seine talk show Kreaturen an ; er hat sie alle im Griff - es gibt in der brd keine Zufälle - Herr Kornblum erklärt Snowden zum Verbrecher - hach - was habe ich gelacht - immer wieder witzig dieser Kornblum )
der Sepp
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3d/Kornblum_2.jpg
sieht aus wie ein Mensch - stinkt wie ein Mensch - ist aber nur eine Karikatur .
hol Dir jetzt die Kornblumkarikatur auf als äpp auf Dein Händy und habe jeden Tag Spaß .
Mit der Kornblumäpp findest Du ganz leicht die Kornblumen dieser Welt - einfach hallo Kornblum sagen und round up einsetzen .
"walking dead" ( rtl 2 )
yankees bringen sich gegenseitig um ( allerdings moralisch einwandfrei )
so sagt der kleine psychopathische Junge mit Kauboihut : " Ich musste ihn töten " .
bei "DMAX" eine ähnliche Sendung : inzüchtige und bewaffnete redneck sprengen Gastanks in die Luft ( das ist erstmal soweit in Ordnung ) - aber die Einlassungen der rednecks lassen auf schwere Gehirnschäden oder genetische Defekte schließen - daher gibt es nur eine Lösung .
Kommentar veröffentlichen