Eine Reihe von Anzeigen ist von UN Men, einer Teilorganisation der Vereinten Nationen, die sich für weltweite Männerrechte einsetzt, bei der Werbeagentur Memac Ogilvy & Mather aus dem genderbewegten Dubai in Auftrag gegeben worden. Die kreative Idee der Agentur war es, Googles Autovervollständigung zu verwenden, um die Verbreitung der Diskriminierung der Männern aufzuzeigen. Die Ergebnisse der Autovervollständigung waren sexistische Vorurteile oder die schlichte Verweigerung der Rechte der Männer. Die Ergebnisse zeigen, wie weit die Gleichstellung der Geschlechter noch entfernt ist: So zeigt eine Eingabe von "Men cannot" die automatische Ergänzung "be feminist" und "urinate", wie der engagierte "Freitag" berichtet.
Hierbei handele es sich um "eine durch Algorithmen bestätigte Wahrheit", wie auch bei "men should clean the house", eine ebenfalls auf sexistischen Stereotypen beruhende Autovervollständigung, die Männerrollen festschreibt, ohne den einzelnen Mann nach seiner Ansicht zu befragen. Die Kampagne zeigt nun Nahaufnahmen von Männergesichtern, über deren Mund Autocomplete-Resultate für Begriffe wie "Männer sollten ..." und "Männer müssen ..." angezeigt werden. Dazu gehören Glanzstücke wie "Männern kann man nicht vertrauen" und "Männern können nichts gleichzeitig". Der kurze Text auf jedem Plakat lautet: "Reale Google-Suche am 9/3/13."
Bei den Beispielen handelt es sich um eine englische Auswahl. Sucht man am 23. Oktober 2013 in der deutschen Google-Version, erhält man Antworten wie "Männer sind Schweine", "Männer können nicht einparken" oder "Männer dürfen nicht weinen", aber auch den Hinweis: "Männer haben kein Gehirn". Durch verstärkte Gendersauberkeit solle Google künftig, so die UN, dazu beitragen, die Geschlechtergleichheit zu fördern. Dazu soll der Suchmaschinenkonzern die Autocomplete-Funktion bei fragwürdigen Suchbegriffen wie "Männer" oder auch "Frauen" abschalten.
Hierbei handele es sich um "eine durch Algorithmen bestätigte Wahrheit", wie auch bei "men should clean the house", eine ebenfalls auf sexistischen Stereotypen beruhende Autovervollständigung, die Männerrollen festschreibt, ohne den einzelnen Mann nach seiner Ansicht zu befragen. Die Kampagne zeigt nun Nahaufnahmen von Männergesichtern, über deren Mund Autocomplete-Resultate für Begriffe wie "Männer sollten ..." und "Männer müssen ..." angezeigt werden. Dazu gehören Glanzstücke wie "Männern kann man nicht vertrauen" und "Männern können nichts gleichzeitig". Der kurze Text auf jedem Plakat lautet: "Reale Google-Suche am 9/3/13."
Bei den Beispielen handelt es sich um eine englische Auswahl. Sucht man am 23. Oktober 2013 in der deutschen Google-Version, erhält man Antworten wie "Männer sind Schweine", "Männer können nicht einparken" oder "Männer dürfen nicht weinen", aber auch den Hinweis: "Männer haben kein Gehirn". Durch verstärkte Gendersauberkeit solle Google künftig, so die UN, dazu beitragen, die Geschlechtergleichheit zu fördern. Dazu soll der Suchmaschinenkonzern die Autocomplete-Funktion bei fragwürdigen Suchbegriffen wie "Männer" oder auch "Frauen" abschalten.
2 Kommentare:
Heißt die Organisation UN Mensch? Ich kann's ohne Brille nur sehr schlechte erkennen.
Außerdem ist bei dem Vorschlagsalgorithmus von google was falsch. Müte da nicht stehen: men can't urinate im Sitzen?
Ende meiner Hinterlassenschaft.
UN Men, Mann! der link direkt zur webseite der organisation steht im text
google macht nichts falsch, die, die suchen, machen falsch. weißt du doch aus deinen suchbegriffen im blog, oder?
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