Blogger haben erneut Fehler im letzten Klimareport der Uno entdeckt. Temperatursteigerungprognosen stimmen nicht, der Anstieg des Meeresspiegels wird nur in einer sehr hohen Bandbreite vorhergesagt, auch zunehmende Gewaltkonflikte durch die Erderwärmung stellen sich als Abschreibübung aus populären Thrillern heraus. Der Weltklimarat plant nach einem Bericht des "Spiegel" nun eine neue fehlerfreie Strategie - und will auf große Berichte ganz verzichten.
Zum 25. Geburtstag kamen kaum Gäste, es wurde nur klimaneutrales Wasser gereicht. Der Ehrentag des Klimarats der Vereinten Nationen (IPCC) wurde mit einer spärlich besuchten Pressekonferenz in der georgischen Stadt Batumi begangen, auf der die Ergebnisse der 37. IPCC-Hauptversammlung vorgestellt wurden. Es wirkte wie ein Abgesang auf jene Organisation, die 2007 immerhin mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Einen weiteren Klimareport wird es womöglich nicht mehr geben.
Denn nach vielen Pannen, ausgestiegenen Großkämpfern und Streit um den wissenschaftlichen Wert von durch Politiker abgesprochenen Klimaprognosen ist auch noch ein Entwurf des zweiten, eigentlich noch geheimen Teils des neuen Reports - er behandelt die Auswirkungen der erwarteten Klimaänderungen - im Internet gelandet. Schon der erste Teil des Berichts war in mehreren Vorabversionen auf diese Weise an die Öffentlichkeit gelangt. Er enthält wie immer tolle Bedrohungsszenarien, schreckliche Vorhersagen und Warnungen vor dem Unabänderlichen, allerdings keinerlei Wettervorhersagen.
Der Hammer: In allen Weltregionen wurden bereits Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt festgestellt. So sollen deutsche Medien vor einigen Jahren zeitweise rund zehn Prozent ihrer Kapazitäten auf Klimaberichterstattung ausgerichtet gehabt haben. Auch die deutsche Bundeskanzlerin zeigte damals Klimafolgen: Sie reiste in die Arktis, während ihr politischer Gegenspieler Sigmar Gabriel einen Eisbären adoptierte, der allerdings schon wenig später an den Folgen verstarb.
Auch andere Ökosysteme sind auf Klimaschwankungen schlecht eingestellt. Tiere und Pflanzen ändern wie seit jeher ihre Lebensweise und Verbreitungsgebiete, kommt es zur geplanten Erwärmung, muss die Landwirtschaft mit Einbußen rechnen.
Offiziell will der IPCC den zweiten Teil seines Klimareports erst im März präsentieren, weil die Hoffnung besteht, dass der Winter nicht zum fünften Mal hintereinander bis in dem Mai reicht. Doch inzwischen mehren sich Zweifel daran, ob mit Allerweltsbotschaften vom Untergang noch das übliche Aufsehen zu erregen sein wird. Ob es einen weiteren Uno-Klimareport geben wird, sei derzeit auch völlig unklar, erklärte der IPCC in Batumi. Vieles deutet darauf hin, dass der fünfte IPCC-Bericht der letzte große sogenannte Sachstandsbericht der Uno übers Klima wird. Zu viel werde gemeckert, immer wieder träten Skeptiker und Leugner frech auf den Plan, um neue Vorhersagen an früheren zu messen.
Statt der großen Klimaberichte erwägt der IPCC dem Vernehmen nach, kleinere Reports zu einzelnen Umweltfragen für einzelne Interessenten herauszugeben. Führende IPCC-Forscher, darunter der Leiter der Uno-Klimaverhandlungen in Stockholm, Thomas Stocker, plädieren für begrenzte Berichte für eine begrenzte Öffentlichkeit. Sie könnten lauten: "Wie hoch steigt das Meer?" oder "Wie schnell schmilzt das Eis?" Denkbar wäre es, diese Fragen in ein, zwei Sätzen oder mit einer klaren Meterangabe zu beantworten. Dann könnten dem IPCC auch nicht mehr Fehler und Undurchsichtigkeit vorgeworfen werden.
Zudem würden Tausende Wissenschaftler, die dem IPCC derzeit weltweit zuarbeiten, dann nicht einfach arbeitslos und der vakant werdende Friedensnobelpreis fiele auch nicht an das Nobelpreiskomitee zurück.
Zum 25. Geburtstag kamen kaum Gäste, es wurde nur klimaneutrales Wasser gereicht. Der Ehrentag des Klimarats der Vereinten Nationen (IPCC) wurde mit einer spärlich besuchten Pressekonferenz in der georgischen Stadt Batumi begangen, auf der die Ergebnisse der 37. IPCC-Hauptversammlung vorgestellt wurden. Es wirkte wie ein Abgesang auf jene Organisation, die 2007 immerhin mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde. Einen weiteren Klimareport wird es womöglich nicht mehr geben.
Denn nach vielen Pannen, ausgestiegenen Großkämpfern und Streit um den wissenschaftlichen Wert von durch Politiker abgesprochenen Klimaprognosen ist auch noch ein Entwurf des zweiten, eigentlich noch geheimen Teils des neuen Reports - er behandelt die Auswirkungen der erwarteten Klimaänderungen - im Internet gelandet. Schon der erste Teil des Berichts war in mehreren Vorabversionen auf diese Weise an die Öffentlichkeit gelangt. Er enthält wie immer tolle Bedrohungsszenarien, schreckliche Vorhersagen und Warnungen vor dem Unabänderlichen, allerdings keinerlei Wettervorhersagen.
Der Hammer: In allen Weltregionen wurden bereits Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt festgestellt. So sollen deutsche Medien vor einigen Jahren zeitweise rund zehn Prozent ihrer Kapazitäten auf Klimaberichterstattung ausgerichtet gehabt haben. Auch die deutsche Bundeskanzlerin zeigte damals Klimafolgen: Sie reiste in die Arktis, während ihr politischer Gegenspieler Sigmar Gabriel einen Eisbären adoptierte, der allerdings schon wenig später an den Folgen verstarb.
Auch andere Ökosysteme sind auf Klimaschwankungen schlecht eingestellt. Tiere und Pflanzen ändern wie seit jeher ihre Lebensweise und Verbreitungsgebiete, kommt es zur geplanten Erwärmung, muss die Landwirtschaft mit Einbußen rechnen.
Offiziell will der IPCC den zweiten Teil seines Klimareports erst im März präsentieren, weil die Hoffnung besteht, dass der Winter nicht zum fünften Mal hintereinander bis in dem Mai reicht. Doch inzwischen mehren sich Zweifel daran, ob mit Allerweltsbotschaften vom Untergang noch das übliche Aufsehen zu erregen sein wird. Ob es einen weiteren Uno-Klimareport geben wird, sei derzeit auch völlig unklar, erklärte der IPCC in Batumi. Vieles deutet darauf hin, dass der fünfte IPCC-Bericht der letzte große sogenannte Sachstandsbericht der Uno übers Klima wird. Zu viel werde gemeckert, immer wieder träten Skeptiker und Leugner frech auf den Plan, um neue Vorhersagen an früheren zu messen.
Statt der großen Klimaberichte erwägt der IPCC dem Vernehmen nach, kleinere Reports zu einzelnen Umweltfragen für einzelne Interessenten herauszugeben. Führende IPCC-Forscher, darunter der Leiter der Uno-Klimaverhandlungen in Stockholm, Thomas Stocker, plädieren für begrenzte Berichte für eine begrenzte Öffentlichkeit. Sie könnten lauten: "Wie hoch steigt das Meer?" oder "Wie schnell schmilzt das Eis?" Denkbar wäre es, diese Fragen in ein, zwei Sätzen oder mit einer klaren Meterangabe zu beantworten. Dann könnten dem IPCC auch nicht mehr Fehler und Undurchsichtigkeit vorgeworfen werden.
Zudem würden Tausende Wissenschaftler, die dem IPCC derzeit weltweit zuarbeiten, dann nicht einfach arbeitslos und der vakant werdende Friedensnobelpreis fiele auch nicht an das Nobelpreiskomitee zurück.
4 Kommentare:
Alles in allem eine Riesenenttäuschung. Wann immer der Mensch hoffnungsvoll das Ende Aller Dinge erwartete und mit Gebet und Opfer eine günstige Ausgangsposition erlangen wollte, stellten sich die Propheten als großmäulige Loser heraus.
Nun also auch die versammelte Gemeinde der Klima-Astrologen und ihrer märchenhaft großzügigen Mäzene.
Als Ergebnis hat man immerhin, dass sich die Sicherheit der Vorhersagen nicht mit der Zahl der Hellseher erhöht. Das wusste man aber im Prinzip auch schon vorher.
es wird ein neuer schrecken kommen, noch schrecklicher als der vergangene. soviel ist auch sicher
Nö, mit der Zahl der Hellseher wird neuerdings immer öfter herumargumentiert. Man verweist da trotzig und hochmütig auf 95 % Konsens bei den "Klima-Wissenschaftlern".-
Als wäre Wissnschaft, bzw. damit die Erkenntnis und Abbildung der Realität, eine Frage von Mehrheiten.
100000 elvisfans can´t be wrong!
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