Ehrlich währt am längsten, hat sich die Linken-Bundestagskandidatin Kerstin Kassner gedacht und alles zugegeben. Ja, sie ist für einen gesetzlichen Mindestlohn und wurd ihn im Bundestag helfen durchzusetzen. Und ja, sie zahlt Mitarbeitern in der von ihr und ihrem Mann betriebenen Pension auf der Insel Rügen nicht diesen von ihrer Partei geforderten Mindestlohn.
Geht nicht. Zu teuer. „Wir zahlen den ortsüblichen Tarif und Stundenlöhne von etwas mehr als acht Euro“, schreibt Kassner bei „abgeordnetenwatch.de“. Sie würde gern mehr zahlen, aber die Einnahmen seien zu gering. Ihre eigene Forderung nach einem Mindestlohn von zehn Euro verteidigt sie. Wenn Gastronomie und Handwerk durch die Senkung der Mehrwertsteuer entlastet würden, dann könne auch sie zahlen, was sie selbst verlange.
Abgeordneter in Leipzig: Für einen Wahlkampf der geringen Kosten
Geht nicht. Zu teuer. „Wir zahlen den ortsüblichen Tarif und Stundenlöhne von etwas mehr als acht Euro“, schreibt Kassner bei „abgeordnetenwatch.de“. Sie würde gern mehr zahlen, aber die Einnahmen seien zu gering. Ihre eigene Forderung nach einem Mindestlohn von zehn Euro verteidigt sie. Wenn Gastronomie und Handwerk durch die Senkung der Mehrwertsteuer entlastet würden, dann könne auch sie zahlen, was sie selbst verlange.
Abgeordneter in Leipzig: Für einen Wahlkampf der geringen Kosten
3 Kommentare:
Soll doch gleich sagen: "Die Einnahmen behalten wir! Sollen doch die 'Kapitalisten' den Mindestlohn zahlen."
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Die Aussage belegt und bestärkt meine Meinung, dass linke grundsätzlich geistig verwirrt sind.
Ich find's immer schön, wenn Politiker selbst in Kontakt mit der anderen Seite der Wirklichkeit kommen. Weiter so!
Klassisch. Zahlen sollen natürlich die Anderen!
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